Gelöst
Seit 20.5. kein Telefon...dank Wechsel zur Telekom.
vor 6 Jahren
Wir sind seit 20.05.2019 telefonisch nicht erreichbar. Die Rufnummernportierung ist fehlgeschlagen.Unsere DSL Leitung hatte bis zum 26.5. im Schnitt 15 Unterbrechungen pro Tag.
Unser alter Anbieter sagt die Rufnummern sind noch bei ihm, die Telekom muss sich diese holen.
Telekom sagt eine Portierung ist nach dem 5.6. vorgesehen.
Der Auftrag zur Portierung wurde am 6.3. erteilt.
Ich bin verzweifelt...ich bin dann vom 20.5. bis mindestens 5.6. ohne Festnetz mit schlechtem Internet...was kann ich tun?
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 6 Jahren
ganz einfach, dein alter Anbieter ist nach TKG zur weiterversorgung verpflichet bis die Übernahme abgeschlossen ist
2
Antwort
von
vor 6 Jahren
ganz einfach, dein alter Anbieter ist nach TKG zur weiterversorgung verpflichet bis die Übernahme abgeschlossen ist
ganz einfach, dein alter Anbieter ist nach TKG zur weiterversorgung verpflichet bis die Übernahme abgeschlossen ist
...sofern @wütend1 einen Anbieterwechsel über die Telekom veranlasst hat und nicht selbst seinen bisherigen Anbieter gekündigt und bei der Telekom einen Auftrag auf den Weg gebracht hat.
Antwort
von
vor 6 Jahren
Der Hinweis auf den alten Anbieter war Gold wert....ein Anruf...Thema erledigt.
Wir werden wohl von dort vorerst weiterversorgt. Es entstehen uns keine Kosten. Ist dort im System so hinterlegt. Telekom hat Schwierigkeiten bei der Portierung.
Schade dass das bei der Telekom keiner weiss sondern uns nur gesagt wurde die Fritzbox ist falsch konfiguriert.....nun gut.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Jahren
Auch dir ein freundliches Hallo @ wütend1
Hast du selber bei deinem alten Anbierter gekündigt oder hast du diese "Prozedur" der Telekom überlassen?
schöne Grüße
6
Antwort
von
vor 6 Jahren
Glückwunsch!
Und wie hat man das gemacht? Falls möglich, gib doch mal bitte einen Hinweis, das hilft vll. anderen Geschädigten in der gleichen Situation....
Antwort
von
vor 6 Jahren
Ich habe überall reklamiert wo ich nur konnte und mit ausserordentlicher Kündigung gedroht. Dann hat sich der Second Level Support endlich des Themas angenommen und sich mit dem Voranbieter in Verbindung gesetzt und die Rufnummern portiert. Irgendetwas ist wohl bei der Portierung nicht glatt gelaufen. Angeblich sieht der First Level nicht, dass die Rufnummernportierung nicht erfolgreich ist und gibt dann immer nur den Rat mit der Fritzboxeinrichtung. Sehr unangenehm.
Antwort
von
vor 6 Jahren
Das sagt viel aus: "Wildes um sich Schlagen" des Verbrauchers hilft demnach!
(zur Nachahmung geeignet....)
Das hab' ich mir schon fast gedacht, daß du nur sooo zu einem guten Ergebnis kamst.
Vermutlich klappt die Portierung im Mobilfunkbereich deswegen besser, weil dort eine Schaltstelle wie T-Systems an zentraler Stelle zwischen den Providern eingebunden ist (für's Routing), die dem Portierungsprozess an dieser Position eine feste Struktur und Anlehnungspunkt verleiht. Etwas ähnliches fehlt vll. im Festnetz. Ich denke mal, daß dort jeder beteiligte Provider mit jedem anderen seine Schnittstellen vorhalten muss, zusätzlich zu den inneren, was beim geringsten Stolpern zu Durcheinander führt. Aus Kostengründen wird dann stets die einfachste Lösung gesucht: der Schuldige (aka Dumme) ist immer der Kunde.
Dennoch scheint der Beschwerde-Druck bei der Bundesnetzagentur gering zu sein, um da was zu machen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 6 Jahren
Der Hinweis auf den alten Anbieter war Gold wert....ein Anruf...Thema erledigt.
Wir werden wohl von dort vorerst weiterversorgt. Es entstehen uns keine Kosten. Ist dort im System so hinterlegt. Telekom hat Schwierigkeiten bei der Portierung.
Schade dass das bei der Telekom keiner weiss sondern uns nur gesagt wurde die Fritzbox ist falsch konfiguriert.....nun gut.
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Uneingeloggter Nutzer
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