Aufgrund meines Umzuges vereinbarte ich für mein seit 10 Jahren bestehendes Vertragsverhältnis im Februar eine Mitnahme in die neue Wohnung. Nach einem erfolglosen Anschlusstermin Anfang März wegen fehlender Ortskenntnis des Technikers konnte mein Anschluss am 25. März geschaltet werden. Am 31. März erhielt ich eine Mail mit der Bestätigung, dass der Auftrag ausgeführt wurde. Am 1. April (kein Scherz) wurde mein Vertrag um 11:56 Uhr einseitig durch Herrn Ralf Hoßbach, Leiter Kundenservice, gekündigt und um 12:00 Uhr abgeschaltet. Als Grund wurde aufgeführt, dass man mich nicht erreicht hätte und der Anschluss nicht erfolgreich eingerichtet werden konnte.

Trotz sofortiger Intervention und vier Stunden mit sechs Kundenberater:innen in der Service-Hotline, die mir widersprüchliche Informationen gaben, konnte mein Anschluss nicht mehr reaktiviert werden. Sitze nun wieder ohne Anschluss im HomeOffice und hoffe, dass am 8. April die Neueinrichtung funktioniert.

An welche Stelle im Unternehmen muss ich meine Beschwerde über den Umgang und die Mehrkosten aufgrund der einseitigen Vertragskündigung ohne Begründung bzw. falsche sachliche Begründung schicken?