Vorzeitige Freigabe des Hausanschlusses
4 years ago
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Community,
kurz zum Hintergrund: wir sind zum 01.02.2021 in unseren Neubau gezogen. Bis zu unserem Umzug haben wir an der alten Adresse das Produkt Magenta Zuhause S verwendet. Rechtzeitig (Beginn November 2020) haben wir über den Bauherrenservice unseren Umzug in unseren Neubau und damit verbunden auch den neuen Hausanschluss bei der Telekom beauftragt. Leider gab es bei dieser Abwicklung fortlaufend Probleme, die eine fristgerechte Umstellung verhindert haben, daher nachfolgend nur ein kurzer Auszug:
- wir erhielten Anfang Februar telefonisch die Aussage, es läge kein Auftrag zu diesem Vorhaben vor ... nach langem Hin und Her hat sich eine Bauherrenmanagerin bei uns gemeldet, welche danach nicht wieder zu erreichen war ... lange Rede, kurzer Sinn: 6 Wochen Vorlaufzeit bis zum Technikertermin -> 18.03.2021 als Termin festgelegt, 6 Wochen nach dem Umzug ...
- Um die Wartezeit zu überbrücken, wurde uns ein Speedsport LTE Router mit einer SIM-Karte zugeschickt ... soweit so gut ... SIM-Karte war jedoch nicht aktivierbar, da dieser Auftrag zwischenzeitlich ohne unser Zutun wieder storniert wurde
- Es sollte eine weitere SIM-Karte rausgeschickt werden, was nicht erfolgt ist, zumindest hat diese uns nie erreicht.
- Es wurde das Schnellstart-Set verschickt, die SIM-Karte konnte dann aktiviert werden. In der Praxis funktioniert diese Schnellstart Lösung jedoch allenfalls als Notnagel, da die Stabilität der Verbindung und die WLAN-Reichweite des Routers unzureichend sind.
- Fortlaufende Versuche der Kontaktaufnahme mit dem Bauherrenservice erfolglos gescheitert
- Nachdem der Technikertermin am 18.03.2021 stattgefunden hat, stellt sich heraus, dass auf unserem Anschluss eine maximale Geschwindigkeit von DSL384 geboten werden kann.
Wie sich später rausstellte, haben wir in den diversen Unterlagen, die wir durch die o.g. Vorgänge erhalten haben, übersehen, dass in unserer Auftragsbestätigung zum Schalten des Anschlusses eben dieser Wert aufgeführt ist und wir nicht im Rahmen der 14-tägigen Frist zum Widerruf reagiert haben und wir uns nun mit diesem Anschluss abfinden müssen.
Wir bitten dringend um konstruktive Lösungsvorschläge, da wir den Internetanschluss mit der o.g. Geschwindigkeit schlichtweg nicht nutzen können. Wie sich nun in der Praxis zeigt, ist die Geschwindigkeit oft nicht einmal ausreichend, um Emails o.ä. abzurufen. Was jedoch viel schlimmer ist, ist die fehlende Möglichkeit zum Homeoffice, was in der heutigen Zeit unabdingbar ist.
Laut Aussage der Hotline ist an dieser Stelle durch die Telekom keine höhere Geschwindigkeit möglich, daher möchten wir so zeitnah wie möglich den Anschluss freigeben lassen, damit wir einen Vertrag bei einem alternativen Anbieter abschließen können, der bei direkten Nachbarn einen Anschluss mit 50Mbit/s liefern kann.
Telefonisch wurde uns zugesichert, das binnen kürzester Zeit (in der folgenden Woche laut Aussage des Mitarbeiters der Hotline) ein Wechsel des Tarifes auf einen Regio-Vertrag über die Leitung der EWE erfolgen könne. Wie sich in weiteren Telefonaten herausstellte, sollte dieser Wechsel weitere 6-8 Wochen in Anspruch nehmen, was für uns inakzeptabel ist. Der Vertrag wurde daraufhin von uns widerrufen.
Besteht die Möglichkeit, dass die Telekom den Anschluss durch unsere Zustimmung bereits vorzeitig für die Nutzung durch einen anderen Betreiber freigibt? Unser Vertrag endet mWn regulär im Oktober oder November diesen Jahres und wir sind gewillt, der Anschluss auch für den Rest der Vertragslaufzeit zu bezahlen, falls hier keine andere Lösung denkbar ist.
Wir hoffen sehr auf Ihre Unterstützung und verbleiben mit freundlichen Grüßen
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