Gelöst
Vertrag geliefert - ohne Bestellung, ohne Zustimmung, ohne Freude
vor 28 Tagen
Hallo zusammen,
ich habe folgendes vertragliche Problem mit der Telekom. Kann mir von Euch jemand helfen oder hat jemand Tipps wie man aus dem Vertrag außergerichtlich herauskommt?
Da ich ein Haus gekauft habe, habe ich mich am 04.06.2025 an die Telekom gewandt, um den Eigentümerwechsel bei der Telekom bekannt zu geben, damit für den anstehenden Glasfaserausbau alles korrekt adressiert wird. Im Anschluss folgten etliche „Buchbinder-Wanninger“ Telefonate, ich musste sogar über den Kaufvertrag nachweisen, dass wir das Haus erworben haben. Teilweise war es sehr verwirrend, mal hieß es, der Eigentümerwechsel sei vollzogen, dann wieder doch nicht. Letztendlich wurde ich (scheinbar am 11.06.) von einem Herrn der Telekom kontaktiert, welcher mir mitteilte, dass er den gewünschte Eigentümerwechsel systemseitig nicht durchführen könne, er deshalb die Daten des Vorbesitzers deaktivieren/löschen müsse und meine Daten neu anlegen muss. Für mich spielte das keine große Rolle. Ich habe dem Herrn auch definitiv mittgeteilt, dass ich 1und1 Kunde bin und bleiben möchte, worauf ich zu Antwort bekam, dass das kein Problem ist. Der Umzug meines Anschlusses am 14.07.2025 durch 1und1 verlief ohne Probleme. Als ich im Anschluss am 15.07.2025 Zugangsdaten von der Telekom erhielt, war mir klar, dass etwas schiefgelaufen ist. Ich habe angeblich einen Glasfaserfestnetzvertrag abgeschlossen. Ich habe mich sofort erst telefonisch, dann schriftlich mit mehreren Mails mit der Bitte um Vertragsstornierung an die Telekom gewendet und stets eine vorformulierte Standardabsage erhalten.
Darauf habe ich der Telekom noch zwei Briefe persönlich und zwei Briefe in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale geschrieben, um den Sachverhalt aufzuklären, leider erfolglos.
Erst als ich mich an die Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur gewendet habe, hat sich eine Mitarbeiterin des Kundenservices scheinbar die Mühe gemacht, das Anliegen oberflächlich zu prüfen. Ich habe aber den Eindruck, das war eher symbolischer Natur. Ich sollte angeblich vorvertragliche Unterlagen per Mail erhalten haben, was definitiv nicht stimmt. Ich finde diese weder im Posteingang, noch im Papierkorb oder im SPAM-Ordner.
Auf meine Nachfrage, wann und wie dieser Vertrag geschlossen worden sei, bekam ich die Antwort von der Mitarbeiterin (ein echter Profi im Abwimmeln – Kundenservice ist scheinbar als Abschreckungsmaßnahme definiert), dass sie bei den Gesprächen nicht anwesend war und deshalb die mündlichen Aussagen nicht prüfen kann. Ich habe auch den Vorschlag der Verbraucherzentrale wahrgenommen und der Telekom vorgeschlagen, dass ich bereit sei, 300 EUR als eine Art Stornokosten zu bezahlen, worauf nicht eingegangen wurde. Dafür bucht die Telekom monatlich Kosten für den Glasfaserfestnetzvertrag ab, den ich nicht nutze und auch nicht nutzen möchte. Da ich Kunde von T-Mobile bin sind meine Kontodaten vorhanden, eine Abbucherlaubnis für den Glasfaservertrag habe ich nie gegeben.
Lieben Dank für jeden Tipp und Eure Hilfe im Voraus :-) !
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vor 28 Tagen
Wenn dann können dir einzig die Teamies helfen, allerdings kann ich nicht beurteilen ob sie das noch dürfen wenn das schon bei der Bundesnetzagentur und dem Verbraucherschutz liegt.
Ich Klingel mal die Teamies an
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vor 28 Tagen
Auch dir ein freundliches Hallo
-
Ich informiere mal das Team!
In deinen Profildaten sollte die Kundennummer, deine Mobilfunknummer und unter "weitere Informationen" ein großzügiges Zeitfenster angegeben sein!
Bitte dei Profil nacharbeiten!
-
Und bitte zur Identifikation bitte die letzten sechs Ziffern deiner IBAN bereit halten.
-
Grüßle
Edit: @CobraCane war schneller! 🦂
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vor 28 Tagen
Danke - die Informationen sind hinterlegt
1
von
vor 28 Tagen
Guten Tag @Merlin4711 , herzlich willkommen in der Telekom hilft Community und vielen Dank für das nette Telefonat.
Aufgrund dessen, dass hier die Bundesnetzagentur involviert ist, prüfe ich die Möglichkeiten und melde mich wie besprochen nochmal am Dienstagmittag erneut.
Viele Grüße Sven
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 28 Tagen
weder im Posteingang, noch im Papierkorb oder im SPAM-Ordner.
Hallo zusammen,
ich habe folgendes vertragliche Problem mit der Telekom. Kann mir von Euch jemand helfen oder hat jemand Tipps wie man aus dem Vertrag außergerichtlich herauskommt?
Da ich ein Haus gekauft habe, habe ich mich am 04.06.2025 an die Telekom gewandt, um den Eigentümerwechsel bei der Telekom bekannt zu geben, damit für den anstehenden Glasfaserausbau alles korrekt adressiert wird. Im Anschluss folgten etliche „Buchbinder-Wanninger“ Telefonate, ich musste sogar über den Kaufvertrag nachweisen, dass wir das Haus erworben haben. Teilweise war es sehr verwirrend, mal hieß es, der Eigentümerwechsel sei vollzogen, dann wieder doch nicht. Letztendlich wurde ich (scheinbar am 11.06.) von einem Herrn der Telekom kontaktiert, welcher mir mitteilte, dass er den gewünschte Eigentümerwechsel systemseitig nicht durchführen könne, er deshalb die Daten des Vorbesitzers deaktivieren/löschen müsse und meine Daten neu anlegen muss. Für mich spielte das keine große Rolle. Ich habe dem Herrn auch definitiv mittgeteilt, dass ich 1und1 Kunde bin und bleiben möchte, worauf ich zu Antwort bekam, dass das kein Problem ist. Der Umzug meines Anschlusses am 14.07.2025 durch 1und1 verlief ohne Probleme. Als ich im Anschluss am 15.07.2025 Zugangsdaten von der Telekom erhielt, war mir klar, dass etwas schiefgelaufen ist. Ich habe angeblich einen Glasfaserfestnetzvertrag abgeschlossen. Ich habe mich sofort erst telefonisch, dann schriftlich mit mehreren Mails mit der Bitte um Vertragsstornierung an die Telekom gewendet und stets eine vorformulierte Standardabsage erhalten.
Darauf habe ich der Telekom noch zwei Briefe persönlich und zwei Briefe in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale geschrieben, um den Sachverhalt aufzuklären, leider erfolglos.
Erst als ich mich an die Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur gewendet habe, hat sich eine Mitarbeiterin des Kundenservices scheinbar die Mühe gemacht, das Anliegen oberflächlich zu prüfen. Ich habe aber den Eindruck, das war eher symbolischer Natur. Ich sollte angeblich vorvertragliche Unterlagen per Mail erhalten haben, was definitiv nicht stimmt. Ich finde diese weder im Posteingang, noch im Papierkorb oder im SPAM-Ordner.
Auf meine Nachfrage, wann und wie dieser Vertrag geschlossen worden sei, bekam ich die Antwort von der Mitarbeiterin (ein echter Profi im Abwimmeln – Kundenservice ist scheinbar als Abschreckungsmaßnahme definiert), dass sie bei den Gesprächen nicht anwesend war und deshalb die mündlichen Aussagen nicht prüfen kann. Ich habe auch den Vorschlag der Verbraucherzentrale wahrgenommen und der Telekom vorgeschlagen, dass ich bereit sei, 300 EUR als eine Art Stornokosten zu bezahlen, worauf nicht eingegangen wurde. Dafür bucht die Telekom monatlich Kosten für den Glasfaserfestnetzvertrag ab, den ich nicht nutze und auch nicht nutzen möchte. Da ich Kunde von T-Mobile bin sind meine Kontodaten vorhanden, eine Abbucherlaubnis für den Glasfaservertrag habe ich nie gegeben.
Lieben Dank für jeden Tipp und Eure Hilfe im Voraus :-) !
..und einen Filter hast du natürlich auch nicht definiert..zb mails der Telekom oder Betreff Glasfaser verschieben in Ordner EinsOderEins
@Merlin4711
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vor 28 Tagen
Ich habe mich sofort erst telefonisch, dann schriftlich mit mehreren Mails mit der Bitte um Vertragsstornierung an die Telekom gewendet
Hallo zusammen,
ich habe folgendes vertragliche Problem mit der Telekom. Kann mir von Euch jemand helfen oder hat jemand Tipps wie man aus dem Vertrag außergerichtlich herauskommt?
Da ich ein Haus gekauft habe, habe ich mich am 04.06.2025 an die Telekom gewandt, um den Eigentümerwechsel bei der Telekom bekannt zu geben, damit für den anstehenden Glasfaserausbau alles korrekt adressiert wird. Im Anschluss folgten etliche „Buchbinder-Wanninger“ Telefonate, ich musste sogar über den Kaufvertrag nachweisen, dass wir das Haus erworben haben. Teilweise war es sehr verwirrend, mal hieß es, der Eigentümerwechsel sei vollzogen, dann wieder doch nicht. Letztendlich wurde ich (scheinbar am 11.06.) von einem Herrn der Telekom kontaktiert, welcher mir mitteilte, dass er den gewünschte Eigentümerwechsel systemseitig nicht durchführen könne, er deshalb die Daten des Vorbesitzers deaktivieren/löschen müsse und meine Daten neu anlegen muss. Für mich spielte das keine große Rolle. Ich habe dem Herrn auch definitiv mittgeteilt, dass ich 1und1 Kunde bin und bleiben möchte, worauf ich zu Antwort bekam, dass das kein Problem ist. Der Umzug meines Anschlusses am 14.07.2025 durch 1und1 verlief ohne Probleme. Als ich im Anschluss am 15.07.2025 Zugangsdaten von der Telekom erhielt, war mir klar, dass etwas schiefgelaufen ist. Ich habe angeblich einen Glasfaserfestnetzvertrag abgeschlossen. Ich habe mich sofort erst telefonisch, dann schriftlich mit mehreren Mails mit der Bitte um Vertragsstornierung an die Telekom gewendet und stets eine vorformulierte Standardabsage erhalten.
Darauf habe ich der Telekom noch zwei Briefe persönlich und zwei Briefe in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale geschrieben, um den Sachverhalt aufzuklären, leider erfolglos.
Erst als ich mich an die Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur gewendet habe, hat sich eine Mitarbeiterin des Kundenservices scheinbar die Mühe gemacht, das Anliegen oberflächlich zu prüfen. Ich habe aber den Eindruck, das war eher symbolischer Natur. Ich sollte angeblich vorvertragliche Unterlagen per Mail erhalten haben, was definitiv nicht stimmt. Ich finde diese weder im Posteingang, noch im Papierkorb oder im SPAM-Ordner.
Auf meine Nachfrage, wann und wie dieser Vertrag geschlossen worden sei, bekam ich die Antwort von der Mitarbeiterin (ein echter Profi im Abwimmeln – Kundenservice ist scheinbar als Abschreckungsmaßnahme definiert), dass sie bei den Gesprächen nicht anwesend war und deshalb die mündlichen Aussagen nicht prüfen kann. Ich habe auch den Vorschlag der Verbraucherzentrale wahrgenommen und der Telekom vorgeschlagen, dass ich bereit sei, 300 EUR als eine Art Stornokosten zu bezahlen, worauf nicht eingegangen wurde. Dafür bucht die Telekom monatlich Kosten für den Glasfaserfestnetzvertrag ab, den ich nicht nutze und auch nicht nutzen möchte. Da ich Kunde von T-Mobile bin sind meine Kontodaten vorhanden, eine Abbucherlaubnis für den Glasfaservertrag habe ich nie gegeben.
Lieben Dank für jeden Tipp und Eure Hilfe im Voraus :-) !
Eigentlich solltest du nach den Vorab-Infos eine schriftliche Auftragsbestätigung erhalten haben, die dir die Möglichkeit eröffnet hätte, den Auftrag zu widerrufen.
Das Problem besteht hier darin, dass eine solche Bestätigung rechtlich nicht vorgeschrieben ist und Verträge auch mündlich wirksam geschlossen werden können. Die Frage ist dabei, wer hinsichtlich der Auftragserteilung in der Beweispflicht ist.
0
16
von
vor 25 Tagen
Mit Humor mußt du hier sehr vorsichtig sein!
..seid doch nicht so humorlos..
Mit Humor mußt du hier sehr vorsichtig sein!
Wird dir hier ganz schnell als verachtenswerte Körperverletzung ausgelegt!
🦂
OT Start
Letzter Versuch
Die EU will verbieten dass vegetarische Sachen zb. Veggie Burger, Veggie Schnitzel ... heissen.usw...ist ja keine Wurst drin.
War jetzt leider überhaupt kein Scherz..
Sondern soll Verbraucheraufklärung sein.
Als nächstes dann . SONNENMILCH....verbieten...ist keine Milch drin..
OT Ende
@pamperlapescu
von
vor 25 Tagen
Als nächstes dann . SONNENMILCH....verbieten...ist keine Milch drin
Mit Humor mußt du hier sehr vorsichtig sein!
OT Start
Letzter Versuch
Die EU will verbieten dass vegetarische Sachen zb. Veggie Burger, Veggie Schnitzel ... heissen.usw...ist ja keine Wurst drin.
War jetzt leider überhaupt kein Scherz..
Sondern soll Verbraucheraufklärung sein.
Als nächstes dann . SONNENMILCH....verbieten...ist keine Milch drin..
OT Ende
@pamperlapescu
Und dann schreibst Du das in der Plauderecke. Danke.
von
vor 24 Tagen
Guten Tag @Merlin4711 , ich habe es gerade telefonisch probiert, aber keinen Erfolg gehabt. Wenn gewünscht, probiere es später oder Morgen erneut.
Viele Grüße Sven
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 24 Tagen
Hallo @Sven Ö. , danke - bin nur nicht rechtzeitig ans Telefon gekommen. Logisch ist es gewünscht, dass wir telefonieren :-). Ciao Merlin
0
7
von
vor 23 Tagen
Lieben Dank an alle, die mich mit Tipps und Fachinfos versorgt haben, vor allem aber gilt mein Dank Sven, der alles Mögliche probiert hat, aber gegen diese verhandlungsresistente Kundenkontaktvermeidungsbeauftragte mit Betonblick, welche das Anliegen bearbeitet, ist scheinbar kein Gras gewachsen. Was früher die Domäne windiger Callcenter war - das Unterjubeln von Verträgen durch belanglose Telefonate - scheint auch bei renomierten Firmen wie der Telekom Einzug gehalten zu haben. Im Volksmund nennt man es Vertragserschleichung, bei der Telekom offenbar Kundenbindung. Meine Quintessenz: Anruf bei der Telekom = Vertrag per Telefon, Zustimmung optional, Abbuchung garantiert!
0
von
vor 23 Tagen
aber gegen diese verhandlungsresistente Kundenkontaktvermeidungsbeauftragte mit Betonblick, welche das Anliegen bearbeitet, ist scheinbar kein Gras gewachsen.
Lieben Dank an alle, die mich mit Tipps und Fachinfos versorgt haben, vor allem aber gilt mein Dank Sven, der alles Mögliche probiert hat, aber gegen diese verhandlungsresistente Kundenkontaktvermeidungsbeauftragte mit Betonblick, welche das Anliegen bearbeitet, ist scheinbar kein Gras gewachsen. Was früher die Domäne windiger Callcenter war - das Unterjubeln von Verträgen durch belanglose Telefonate - scheint auch bei renomierten Firmen wie der Telekom Einzug gehalten zu haben. Im Volksmund nennt man es Vertragserschleichung, bei der Telekom offenbar Kundenbindung. Meine Quintessenz: Anruf bei der Telekom = Vertrag per Telefon, Zustimmung optional, Abbuchung garantiert!
Heißt das im Klartext, dass du einen Vertrag am Hals hast, obwohl die Telekom in der Beweispflicht ist, dass ein solcher überhaupt beauftragt wurde?
hat jemand Tipps wie man aus dem Vertrag außergerichtlich herauskommt?
Hallo zusammen,
ich habe folgendes vertragliche Problem mit der Telekom. Kann mir von Euch jemand helfen oder hat jemand Tipps wie man aus dem Vertrag außergerichtlich herauskommt?
Da ich ein Haus gekauft habe, habe ich mich am 04.06.2025 an die Telekom gewandt, um den Eigentümerwechsel bei der Telekom bekannt zu geben, damit für den anstehenden Glasfaserausbau alles korrekt adressiert wird. Im Anschluss folgten etliche „Buchbinder-Wanninger“ Telefonate, ich musste sogar über den Kaufvertrag nachweisen, dass wir das Haus erworben haben. Teilweise war es sehr verwirrend, mal hieß es, der Eigentümerwechsel sei vollzogen, dann wieder doch nicht. Letztendlich wurde ich (scheinbar am 11.06.) von einem Herrn der Telekom kontaktiert, welcher mir mitteilte, dass er den gewünschte Eigentümerwechsel systemseitig nicht durchführen könne, er deshalb die Daten des Vorbesitzers deaktivieren/löschen müsse und meine Daten neu anlegen muss. Für mich spielte das keine große Rolle. Ich habe dem Herrn auch definitiv mittgeteilt, dass ich 1und1 Kunde bin und bleiben möchte, worauf ich zu Antwort bekam, dass das kein Problem ist. Der Umzug meines Anschlusses am 14.07.2025 durch 1und1 verlief ohne Probleme. Als ich im Anschluss am 15.07.2025 Zugangsdaten von der Telekom erhielt, war mir klar, dass etwas schiefgelaufen ist. Ich habe angeblich einen Glasfaserfestnetzvertrag abgeschlossen. Ich habe mich sofort erst telefonisch, dann schriftlich mit mehreren Mails mit der Bitte um Vertragsstornierung an die Telekom gewendet und stets eine vorformulierte Standardabsage erhalten.
Darauf habe ich der Telekom noch zwei Briefe persönlich und zwei Briefe in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale geschrieben, um den Sachverhalt aufzuklären, leider erfolglos.
Erst als ich mich an die Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur gewendet habe, hat sich eine Mitarbeiterin des Kundenservices scheinbar die Mühe gemacht, das Anliegen oberflächlich zu prüfen. Ich habe aber den Eindruck, das war eher symbolischer Natur. Ich sollte angeblich vorvertragliche Unterlagen per Mail erhalten haben, was definitiv nicht stimmt. Ich finde diese weder im Posteingang, noch im Papierkorb oder im SPAM-Ordner.
Auf meine Nachfrage, wann und wie dieser Vertrag geschlossen worden sei, bekam ich die Antwort von der Mitarbeiterin (ein echter Profi im Abwimmeln – Kundenservice ist scheinbar als Abschreckungsmaßnahme definiert), dass sie bei den Gesprächen nicht anwesend war und deshalb die mündlichen Aussagen nicht prüfen kann. Ich habe auch den Vorschlag der Verbraucherzentrale wahrgenommen und der Telekom vorgeschlagen, dass ich bereit sei, 300 EUR als eine Art Stornokosten zu bezahlen, worauf nicht eingegangen wurde. Dafür bucht die Telekom monatlich Kosten für den Glasfaserfestnetzvertrag ab, den ich nicht nutze und auch nicht nutzen möchte. Da ich Kunde von T-Mobile bin sind meine Kontodaten vorhanden, eine Abbucherlaubnis für den Glasfaservertrag habe ich nie gegeben.
Lieben Dank für jeden Tipp und Eure Hilfe im Voraus :-) !
Nach deinen Schilderungen wird sich dies wohl nicht machen lassen. Hol' dir anwaltliche Hilfe, das wäre mein Vorschlag.
0
von
vor 23 Tagen
danke, wird sich wohl nicht vermeiden lassen, obwohl ich den Aufwand gerne vermieden hätte.
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Uneingeloggter Nutzer
von
Offizielle Lösung
akzeptiert von
vor 23 Tagen
Guten Abend @Merlin4711 , ich bedanke mich erneut für das Telefonat und tut mir leid, dass ich hier keine Lösung präsentieren kann. Wenn in der Zwischenzeit noch Fragen auftreten, wobei ich unterstützen kann, melde dich gerne jederzeit.
Viele Grüße Sven
Hinweis:
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Uneingeloggter Nutzer
von