Gelöst

VDSL 50000 (kein Vektoring) innerhalb eines Tages erheblich verschlechtert

vor 7 Jahren

allo,
seit 8 Jahren habe ich einen sehr gut funktionierenden VDSL 50000 Anschluss. Auch die Umstellung auf einen IP-basierten Anschluss vor 3 Jahren hat, wider Erwarten Zwinkernd gut geklappt.
Nun habe ich aber seit dem 09.06.2018 eine erhebliche Verschlechterung, der in der Fritzbox (AVM 7490) angezeigten Daten, die sich auch manchmal schon im Entertain-Empfang und Telefon(?) bemerkbar machen. Die Fritzbox "schickt" mir täglich die Infos über die Verbindungsdaten. Dadurch konnte ich feststellen, dass sich am 09.06.2018 (Samstag) die Leitungsdämpfung und der Störabstand erheblich verschlechtert haben. Auf meiner Seite habe ich keinerlei Änderungen durchgeführt.

Im Anhang kann man folgende Werte sehen:

Dämpfung (08.06.2018 Abends):  Empfangsrichtung: 14 dB - Senderichtung: 14 dB
Störabstand:      Empfangsrichtung: 11 dB - Senderichtung: 15 dB

Dämpfung (09.06.2018 Abends):  Empfangsrichtung: 24 dB - Senderichtung: 24 dB
Störabstand:      Empfangsrichtung: 09 dB - Senderichtung: 13 dB

 

Die Leitungslänge zum Outdoor-DSLAM ist laut der Telekom ca. 350 m.

 

Die Leitungskapazität, die die vergangenen Jahre zw. 65000 - 80000 kBit/s lag, verschlechterte sich auf 40000 - 48000 kBit/s. Inzwischen ist der Störabstand in Empfangsrichtung bei nur noch 6 dB !

Diese Verschlechterung trat am Abend des 09.06.2018 ein (laut LOG-Eintrag wurde neu synchronisiert). Durch Ausprobieren mit einer anderen Fritzbox (7490) und einem Speedlink 5501 blieben die schlechten Werte nahezu gleich, so dass ich einen HW-Defekt ausschliesse. Die Verkabelung habe ich ein wenig verkürzt (statt Y-Kabel von AVM ein normales Gigabit Netzwerkkabel 1 m), was interessanterweise ca. eine Verbesserung um 3000 kBit/s brachte, aber weit von der vorherigen Qualität (Werte) entfernt war / ist.

 

Eine Störungsmeldung bei der Telekom brachte auch kein zufriedenstellendes Ergebnis. Zwar waren die Ansprechpartner sehr freundlich und bemüht, aber meinten, da die Werte noch innerhalb des Korridors der Leistungsbeschreibung waren / sind (und kein offensichtlicher(?) Fehler vorliegt), könnten sie keinen Techniker rausschicken, was für mich aber sehr unbefriedigend ist. Zu dem stand in der Störungsmeldung als Fehlerquelle "Fremdrouter", was ja definitiv nicht stimmen kann.

 

Nun meine Frage an die Community:
-> Welche Ursachen kann es für eine solche, erhebliche Verschlechterung noch geben? Ein Aufschaltung zusätzlicher Kunden auf "meinem" Leitungsbündel an einem Samstag Nachmittag kann es ja wohl nicht sein.
Zusätzlicher Hinweis: An diesem 09.06.2018 ging im Ort eine sehr schweres Unwetter herunter mit teilweisen Überflutungen. In meinem Ortsbereich waren aber keine offensichtlichen Schäden zu erkennen.

 

Viele Grüße

Muado

FRITZ!Box-Info_ Nutzungs- und Verbindungsdaten vom 08.06.2018_Seite_1.jpg

FRITZ!Box-Info_ Nutzungs- und Verbindungsdaten vom 09.06.2018_Seite_1.jpg

FRITZ!Box-Info_ Nutzungs- und Verbindungsdaten vom 09.06.2018_Seite_2.jpg

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    • vor 7 Jahren

      Die Daten sind unvollständig!

      Das ist nicht die normale DSL-Info einer FB , mit Vectoring, etc.

       

      Wenn die Verschlechterung ohne irgendwelche Änderungen

      gekommen ist, ist da ein Leitungsschaden.

       

      Ich würde mal die aktuelle Labor-Firmware aufspielen.

       

       

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      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      muado

      ich denke jetzt schiebt sich der Fehler in "Richtung Telekom".

      ich denke jetzt schiebt sich der Fehler in "Richtung Telekom".

      muado

      ich denke jetzt schiebt sich der Fehler in "Richtung Telekom".


      Da war er schon.

      Ich schrieb von Beginn an von Leitungsschaden.

       

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Nachdem ich gestern noch die Störungshotline angerufen habe, kam auch heute schon ein "Techniker" (externer Dienstleister). So weit so gut. Er hatte kurz die Leitung in meiner Wohnung gemessen und meinte es wäre alles voll im Rahmen. Im Prinzip waren die Werte identisch zu den angezeigten Werten in meiner Fritzbox.

      Auf meine Nachfrage hin wie es sein kann, dass die Werte für Dämpfung und Signal-Rauschabstand sich innerhalb eines Tages so verschlechtert haben bzw. warum manchmal mit einem ADSL Profil (mit 1500 kBit/s download) konnektiert wurde, kam die Antwort: "Keine Ahnung". Aus seiner Sicht war die Störung nicht vorhanden bzw. behoben. Erst auf meine dringende Bitte hin schrieb er einen ergänzenden Kommentar in sein "Arbeitsprotokoll" hinsichtlich dieses Problem mit der Profil-Zuweisung. Er meinte diesen Kommentar liest aber sowieso keiner ...?! (da aus seiner Sicht / Meldung ja die Störung behoben sei).

      Hinsichtlich weiterer Untersuchung könne (als Externer hat er nur beschränkten Zugriff) und "dürfe" (wegen Kosten) er nichts machen.

       

      Nun doch nochmal die Frage: Für mein Verständnis kann doch eine "normale Leitungsverschlechterung" als Wirkung nicht eine Konnektierung mit einem falschen - sehr schlechten - Profil (also ADSL 1500 statt VDSL 50000) verursachen? Hier vermute ich eher ein Problem auf der "Elektronikseite" der Telekom (Linecard ..?!) oder liege ich da völlig falsch?

      Grüße

      Muado

       

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      muado

      Nun doch nochmal die Frage: Für mein Verständnis kann doch eine "normale Leitungsverschlechterung" als Wirkung nicht eine Konnektierung mit einem falschen - sehr schlechten - Profil (also ADSL 1500 statt VDSL 50000) verursachen? Hier vermute ich eher ein Problem auf der "Elektronikseite" der Telekom (Linecard ..?!) oder liege ich da völlig falsch?

      Nun doch nochmal die Frage:

      Für mein Verständnis kann doch eine "normale Leitungsverschlechterung" als Wirkung

      nicht eine Konnektierung mit einem falschen - sehr schlechten - Profil

      (also ADSL 1500 statt VDSL 50000) verursachen?

      Hier vermute ich eher ein Problem auf der "Elektronikseite" der Telekom (Linecard ..?!) oder liege ich da völlig falsch?

      muado

      Nun doch nochmal die Frage:

      Für mein Verständnis kann doch eine "normale Leitungsverschlechterung" als Wirkung

      nicht eine Konnektierung mit einem falschen - sehr schlechten - Profil

      (also ADSL 1500 statt VDSL 50000) verursachen?

      Hier vermute ich eher ein Problem auf der "Elektronikseite" der Telekom (Linecard ..?!) oder liege ich da völlig falsch?


      Mit Leitung ist ja nicht das Kupferkabel zum Kunden gemeint, sondern

      die Verbindung vom Kunden bis vor den Internet-Server.

      Und auf diesem Weg ist nach meiner Meinung etwas schadhaft geworden.

      Plötzlich und massiv.

      Das wird den Konzern zum Wanken bringen -- bei einer Sicht, die lange

      vor dem Tellerrand endet.

       

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 7 Jahren

      Hallo @muado,

      bitte entschuldige die späte Antwort.

      Ich habe soeben einen Blick auf das letzte Störungsticket geworfen. Es wurde in der Tat geschlossen mit dem Hinweis, dass die Leitungswerte im Rahmen liegen.

      Mit deinem Einverständnis erstelle ich eine neue Störungsmeldung und lass das nochmal von unseren Kollegen prüfen.

      Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

      Viele Grüße

      Katja M.

      29

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo @muado,

      ich habe mir die Logdateien vom Anschluss angesehen.
      Seit dem Technikerbesuch sind die Fehler zwar deutlich zurückgegangen, aber immer noch im kritischen Bereich.
      Daher habe ich erneut ein Ticket erstellt und um einen neuen Technikereinsatz gebeten.
      Man wird Sie kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren.


      Grüße Detlev K.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo Detlev K.

      ... Jubel, Jubel ! - (ehrlich gemeint)

      Gestern war noch mal ein Telekom-Techniker vor Ort und das Problem ist gelöst. Es war wohl in der Hauptsache die Inhouse-Verkabelung vom UG ins 2.OG. Dieses Haus hat 3 Wohnungen und jede Wohnung wird im Treppenhaus in einer Abzweigung mit je 2 Doppeladern versorgt. Meine Wohnung ist ganz oben im 2.OG. Insgesamt gibt es 4 Verbindungsstellen bei der das - in einem Leerrohr - gelegte Telefonkabel im Treppenhaus unterbrochen wird und mittels "Verdrillung und Verlötung" oder auch ScotchLok weitergeführt wird.

      Also vom: APL -> alter Übergabepunkt UG -> Verzweigung EG. -> Verzweigung 1. OG -> Verzweigung 2. OG -> TAE -Dose 2. OG

      Nun ist das Haus zwar schon mehr als 50 Jahre alt und die Telefonverkabelung in Teilen wohl auch, aber der "Wurm" war letztlich in jedem(!) Segment. Der Telekom-Techniker ging sehr systematisch vor (grosses Lob). Zunächst mass er die Werte direkt am APL (die Inhouse-Verkabelung

      war meines Wissens in diesem Moment abgetrennt) und erhielt auch einen schlechten Wert. Bei einer 2. Messung war dieser Wert plötzlich sehr gut und blieb auch gut. Nun wieder die Inhouse-Verkabelung angeschlossen und an meiner TAE -Dose gemessen und der Wert war schlecht, so dass das Messgerät auch nur mit einem 1000er-Profil synchronisiert hat und jede Menge Fehler auf der Leitung waren.

      Nun war klar die Inhouse-Verkabelung das Problem. Wieder in den Keller und nur die Strecke bis zum "alter Übergabepunkt UG" gemessen. Auf diesen ca. 6 m Telekomkabel (6 * Doppeladern wohl ca. 30 Jahre alt) auf Putz verlegt, hat sich das Signal schon erheblich verschlechtert?! Techniker fand in diesem Kabel aber wohl nur noch eine Doppelader die gut war. Das nächste Segment bis zum EG bzw. 1 OG. war nicht blendend, aber nach neuer "Verdrillung und Verlöten" sahen die Werte gut aus. In der Verzweigung im 1 OG. sah man aber, dass die Leitungen an den Verdrillungen schon ganz schön korrodiert waren und beim Öffnen gebrochen sind. Im Segment vom 1.OG -> 2.OG gab es ein Telefonkabel mit 2 Doppeladern, die aber beim Test wohl alle(!) Kontakt haben (also Isolierung schadhaft) -> dies erklärt wohl auch die Angabe von möglichen Mehrfachleitungen in der Fritzbox. Es blieb nichts anderes übrig als in dieses Segment ein ein neues kabel einzuziehen (hatte noch Cat7 Verlegekabel da), was mit Hilfe eines Zugdrahtes auch nahezu problemlos klappte. Das letzte Segment vom Verzweigung 2. OG -> TAE -Dose 2. OG sah zwar auch nicht optimal aus, aber hier waren die Werte noch tolerabel.

      RESULTAT: Super - Werte wie vor der Störung (siehe Anhang Screenshots).

      Wie gesagt, ein grosses Lob an den Telekom-Techniker ! Die ganze Aktion hat 2,5 Std. gedauert und ich hoffe der Techniker bekommt keine Rüge (weil zu lang beim Kunden ), aber der Kunde ist sehr zufrieden Fröhlich Mal sehen ob es noch Probleme gibt wenn es regnet (also Nässe), was ja dann eventuell auch noch auf ein Problem ausserhalb schliessen lässt ?!

      Resümee: Es ist schade, dass man erst mehrfach Störungen melden muss und diese Störungen immer wieder als "behoben" geschlossen werden, obwohl der Kunde - ich denke - wichtige Anhaltspunkte / Informationen liefert, die dem entgegenstehen und trotzdem zunächst nicht darauf eingegangen wird bzw. durch den Zeitdruck (meiner Meinung nach) nicht nachgegangen werden kann / darf.

      Die TelekomHilft-Community ist hier ein wichtiger Unterstützer und ich danke allen, die hier Zusatzinformationen geliefert haben, aber auch dem TelekomHilft-Team, dass sie immer wieder neue Störungsmeldungen geöffnet haben. Am Telefon ist dies nämlich teils sehr frustrierend, da ja dort keine Historie vorhanden ist und man jedesmal von Neuem alles erklären muss.

      Viele Grüße

      Muado

       

      2018-08-07_AVM7490-DSL.jpg

      2018-08-07_AVM7490-Spectrum.jpg

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo @muado,

      was für eine Aktion!

      Aber ENDLICH von Erfolg gekrönt, das freut mich sehr. Fröhlich


      Grüße Detlev K.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 7 Jahren

      Hallo @muado,

      das Ticket ist inzwischen geschlossen. Ein Messung zeigt, dass aktuell die Werte für das VDSL 50 Profil erreicht werden bei Down / UP.

      Gruß

      Jürgen Wo.

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 7 Jahren

      Hallo Detlev K.

      ... Jubel, Jubel ! - (ehrlich gemeint)

      Gestern war noch mal ein Telekom-Techniker vor Ort und das Problem ist gelöst. Es war wohl in der Hauptsache die Inhouse-Verkabelung vom UG ins 2.OG. Dieses Haus hat 3 Wohnungen und jede Wohnung wird im Treppenhaus in einer Abzweigung mit je 2 Doppeladern versorgt. Meine Wohnung ist ganz oben im 2.OG. Insgesamt gibt es 4 Verbindungsstellen bei der das - in einem Leerrohr - gelegte Telefonkabel im Treppenhaus unterbrochen wird und mittels "Verdrillung und Verlötung" oder auch ScotchLok weitergeführt wird.

      Also vom: APL -> alter Übergabepunkt UG -> Verzweigung EG. -> Verzweigung 1. OG -> Verzweigung 2. OG -> TAE -Dose 2. OG

      Nun ist das Haus zwar schon mehr als 50 Jahre alt und die Telefonverkabelung in Teilen wohl auch, aber der "Wurm" war letztlich in jedem(!) Segment. Der Telekom-Techniker ging sehr systematisch vor (grosses Lob). Zunächst mass er die Werte direkt am APL (die Inhouse-Verkabelung

      war meines Wissens in diesem Moment abgetrennt) und erhielt auch einen schlechten Wert. Bei einer 2. Messung war dieser Wert plötzlich sehr gut und blieb auch gut. Nun wieder die Inhouse-Verkabelung angeschlossen und an meiner TAE -Dose gemessen und der Wert war schlecht, so dass das Messgerät auch nur mit einem 1000er-Profil synchronisiert hat und jede Menge Fehler auf der Leitung waren.

      Nun war klar die Inhouse-Verkabelung das Problem. Wieder in den Keller und nur die Strecke bis zum "alter Übergabepunkt UG" gemessen. Auf diesen ca. 6 m Telekomkabel (6 * Doppeladern wohl ca. 30 Jahre alt) auf Putz verlegt, hat sich das Signal schon erheblich verschlechtert?! Techniker fand in diesem Kabel aber wohl nur noch eine Doppelader die gut war. Das nächste Segment bis zum EG bzw. 1 OG. war nicht blendend, aber nach neuer "Verdrillung und Verlöten" sahen die Werte gut aus. In der Verzweigung im 1 OG. sah man aber, dass die Leitungen an den Verdrillungen schon ganz schön korrodiert waren und beim Öffnen gebrochen sind. Im Segment vom 1.OG -> 2.OG gab es ein Telefonkabel mit 2 Doppeladern, die aber beim Test wohl alle(!) Kontakt haben (also Isolierung schadhaft) -> dies erklärt wohl auch die Angabe von möglichen Mehrfachleitungen in der Fritzbox. Es blieb nichts anderes übrig als in dieses Segment ein ein neues kabel einzuziehen (hatte noch Cat7 Verlegekabel da), was mit Hilfe eines Zugdrahtes auch nahezu problemlos klappte. Das letzte Segment vom Verzweigung 2. OG -> TAE -Dose 2. OG sah zwar auch nicht optimal aus, aber hier waren die Werte noch tolerabel.

      RESULTAT: Super - Werte wie vor der Störung (siehe Anhang Screenshots).

      Wie gesagt, ein grosses Lob an den Telekom-Techniker ! Die ganze Aktion hat 2,5 Std. gedauert und ich hoffe der Techniker bekommt keine Rüge (weil zu lang beim Kunden ), aber der Kunde ist sehr zufrieden Fröhlich Mal sehen ob es noch Probleme gibt wenn es regnet (also Nässe), was ja dann eventuell auch noch auf ein Problem ausserhalb schliessen lässt ?!

      Resümee: Es ist schade, dass man erst mehrfach Störungen melden muss und diese Störungen immer wieder als "behoben" geschlossen werden, obwohl der Kunde - ich denke - wichtige Anhaltspunkte / Informationen liefert, die dem entgegenstehen und trotzdem zunächst nicht darauf eingegangen wird bzw. durch den Zeitdruck (meiner Meinung nach) nicht nachgegangen werden kann / darf.

      Die TelekomHilft-Community ist hier ein wichtiger Unterstützer und ich danke allen, die hier Zusatzinformationen geliefert haben, aber auch dem TelekomHilft-Team, dass sie immer wieder neue Störungsmeldungen geöffnet haben. Am Telefon ist dies nämlich teils sehr frustrierend, da ja dort keine Historie vorhanden ist und man jedesmal von Neuem alles erklären muss.

      Viele Grüße

      Muado

       

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