Telefonmast muss dringend versetzt werden
18 hours ago
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie – auch im Namen der Anwohnergemeinschaft xxxxx 1d, 1e und 1f – bezüglich des Telefonmasts mit der Nummer 3427872, der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg bzw. einem Abzweiger, ca. 40 Meter von der Hauptstraße (Altenburg) befindet.
Ich hatte bereits eine Störung platziert, leider ohne Erfolg. Der angerückte Bautrupp meinte nur, dass ich mich telefonisch an die Telekom wenden soll. Habe ich, leider kann man hier auch nicht helfen. Meine E-Mail blieben bis jetzt unbeantwortet. Versuchen wir es auf diesem Weg.
Anbei finden Sie einen Auszug aus Ihrem Trassenplan mit ergänzenden Hinweisen. Der Mast befindet sich nicht an dem im Plan vorgesehenen Standort: Laut Trassenauskunftsplan sollte er sich rechts des Weges befinden – tatsächlich steht er jedoch linksseitig am Hang. Wann, von wem und warum der Mast ggf. versetzt wurde, ist unklar – die aktuelle Nachbarschaft ist erst seit etwa zehn Jahren ansässig, und der Mast befand sich bereits bei Einzug an dieser Position.
Im Zuge der derzeit laufenden Pflasterarbeiten in der Zufahrt wurden außerdem gravierende Mängel festgestellt: Die Zuleitungen von der Straße zum Masten sowie vom Mast zum Haus Altenburg 1f verlaufen (verliefen) lediglich etwa 10 cm unterhalb des Kiesbetts.
Die aktuelle Lage des Masten am Hang, in Kombination mit der fortschreitenden Erosion des Hanges, hat bereits dazu geführt, dass der Mast deutlich an Stabilität verloren hat. Es besteht eine konkrete Umsturzgefahr. Vier Haushalte sind an diesen Mast angeschlossen – davon werden drei oberirdisch und einer unterirdisch ab dem Mast, versorgt.
Die Pflasterarbeiten können aktuell nicht weitergeführt werden, da sich im Zuge der Baumaßnahmen herausgestellt hat, dass die tatsächliche Kabelführung nicht mit dem Trassenplan übereinstimmt. Wir haben die freiliegenden Leitungen provisorisch gesichert – eine dauerhafte Lösung ist jedoch unumgänglich. Anbei finden Sie Fotos zur Veranschaulichung der Situation.
Wir bitten mit dringlichem Nachdruck um die kurzfristige Versetzung des Masts. Alternativ ist die Anwohnerschaft auch grundsätzlich bereit, die Verlegung der Telefonleitungen unterirdisch zu unterstützen. Im Rahmen der laufenden Arbeiten könnten bereits jetzt Leerrohre vorbereitet und verlegt werden, was eine spätere Umsetzung erheblich erleichtern würde. Bei einer kompletten Trassenführung unter dem Boden wäre eine Mastversetzung obsolet. Wie gesagt. Im Rahmen der Pflasterarbeiten könnte jetzt pragmatisch die Infrastruktur vorbereitet werden.
Darüber hinaus besteht in der Nachbarschaft ein dringender Bedarf an einem Glasfaseranschluss. Im vergangenen Jahr wurde bereits Glasfaser bis auf ca. 50 Meter an den Maststandort herangeführt, jedoch nicht bis zu unseren Haushalten weitergeführt. Auch hier könnte die laufende Baumaßnahme eine kosteneffiziente Mitverlegung ermöglichen, z.B. in Leerrohren, welche wir jetzt mitverlegen können. Mindestens vier Haushalte bekunden Interesse, da die derzeitigen Internetgeschwindigkeiten nicht mehr zeitgemäß sind.
Bitte beachten Sie zudem, dass in unserem Gebiet kein Mobilfunkempfang möglich ist. Eine stabile Festnetzverbindung ist daher unverzichtbar.
Wir bitten Sie, den Sachverhalt schnellstmöglich zu prüfen und uns hinsichtlich des weiteren Vorgehens zu informieren. Für Rückfragen oder eine Vor-Ort-Besichtigung stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung. Bitte melden Sie sich gern zwecks weiterer Abstimmung telefonisch beim Unterzeichner unter Telefon xxxxxx.
Vielen Dank!
Schöne Grüße
Sebastian Haßler
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18 hours ago
Ehe da noch eine ausführlichere Antwort kommt.... Ich sehe da keinen unsicher stehenden Mast, das wurde ja wohl erst durch die Freilegung herbei geführt.
Ei ei ei ei
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18 hours ago
Guten Abend @Sebastian0411,
erstmal herzlich willkommen in unserer Community. 😊
Ich habe gerade mal kurz deinen Beitrag etwas aufgefrischt und persönliche Daten wie deine Telefonnummer gerettet. 🤭
Du kannst gerne deine Telefonnummer in deinem Profil hinterlegen.
👉 Über den Menüpunkt "Meine Einstellungen"
👉"Kundendaten für den Kundenservice"
Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung. Es ist natürlich echt ärgerlich, wenn den Pflasterarbeiten momentan ein Stein im Weg liegt und die Arbeiten dadurch stoppen müssen… 😅
Ich konnte nicht ganz herauslesen: Steht der Mast auf Gemeindegrund oder auf Privatgrund?
Beste Grüße
Melek
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17 hours ago
Ich sehe hier einen Mast der vor den Umbauarbeiten wie eine 1 steht .
Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.
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17 hours ago
@Sebastian0411
Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.
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16 hours ago
@Sebastian0411
Ist das ein Privatweg, der da gepfastert wird?
Auf Privatgrund wird wohl durchaus auch mal nur mit 10 bis 20 cm Verlegetiefe gearbeitet, was ich so vom Mitlesen im Forum weiß.
Im Hinblick auf einen mittelfristig zu erwartenden Glasfaserausbau würde ich an Eurer Stelle vorsorglich Leerrohre verlegen.
Dass die Telekom da kurzfristig irgendwas mit dem Mast macht glaube ich fast nicht. Denn keins der Grundstücke dürfte der Telekom gehören, und es ist anzunehmen, dass eine Genehmigung zu erhalten, den Mast entsprechend zu versetzen zuallermindest Zeit kostet. Zeit, die Ihr vermutlich nicht habt.
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16 hours ago
Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.
Ich sehe hier einen Mast der vor den Umbauarbeiten wie eine 1 steht .
Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.
Das ist nur teilweise korrekt. Wenn der Trassenplan stimmen würde, wäre es wohl auch nicht zu so einem großen Problem geworden. Denn dort hätten ja keine Kabel liegen sollen.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
@Sebastian0411
Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.
Wenn du dir den Eröffnungsbeitrag richtig durchgelesen hast, dann hättest du dir die Frage sparen können. Es sei denn, sie ist an die Telekom gerichtet.
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
@Sebastian0411
Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.
Das ist grundsätzlich erstmal die gleiche Feststellung, die der TE auch bereits erörtert hat. Auch du wirst anhand des Trassenplans eher nicht erkennen, ob der Mast mal versetzt wurde oder ob der Plan einfach schon immer falsch war. Das müsste gegebenenfalls die Telekom beantworten. Aber wahrscheinlich wird man in diesem neutralen Forum eher der Meinung sein, die Anwohner hätten selbst den Mast versetzt.
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from
1 hour ago
Naja, die Antworten sind letztlich eben nur Antworten auf die recht starken Vorwürfe, findest du nicht?
Und 80% der Antworten beruhen auf Dramatik, Anschuldigungen und unrelevanten privaten Ermittlungen.
Naja, die Antworten sind letztlich eben nur Antworten auf die recht starken Vorwürfe, findest du nicht?
An Hand der Bilder ist doch eindeutig erkennbar dass hier nicht Erosion das Problem ist sondern die Baumaßnahmen und jetzt versucht wird mittels dieses "Druckmittels" die eigene Maßnahme durchzupeitschen.
Ob der Mast wo er steht im Trassenplan korrekt ist spielt da auch keine Rolle denn er stand schon am Platz als die aktuelle Baumaßnahem angedacht und geplant wurde.
Was das zuständige PTI jetzt daraus macht wird sich zeigen, erstmal muss ja geklärt werden wo der Mast genau steht und ob eine Genehmigung für den Standort vorliegt, daraus ergeben sich letztlich die Rahmenbedingungen für die Kostenaufteilung und auch die Zuständigkeit, also wer die Umverlegung beauftragen/verlangen darf.
Und mal ehrlich, kurzfristig wird da eher nichts passieren, oder siehst du das anders?
Welche Vorwürfe meinst du und gegen wen sollen die gerichtet sein? Gegen die Telekom? Ich sehe grundsätzlich ein Bauvorhaben, bei dem Einrichtungen der Telekom stören. Um alles weitere geregelt zu bekommen, braucht man einen ASP bei der Telekom. Das ist aber leider in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. Die Hotline hat hier ja auch erstmal wieder das getan, was sie am liebsten macht: Sie hat eine Störung eingestellt. Damit hat man dann auch schon wieder Zeit und Geld verprasst.
An Hand der Bilder ist doch eindeutig erkennbar dass hier nicht Erosion das Problem ist sondern die Baumaßnahmen und jetzt versucht wird mittels dieses "Druckmittels" die eigene Maßnahme durchzupeitschen.
Und 80% der Antworten beruhen auf Dramatik, Anschuldigungen und unrelevanten privaten Ermittlungen.
Naja, die Antworten sind letztlich eben nur Antworten auf die recht starken Vorwürfe, findest du nicht?
An Hand der Bilder ist doch eindeutig erkennbar dass hier nicht Erosion das Problem ist sondern die Baumaßnahmen und jetzt versucht wird mittels dieses "Druckmittels" die eigene Maßnahme durchzupeitschen.
Ob der Mast wo er steht im Trassenplan korrekt ist spielt da auch keine Rolle denn er stand schon am Platz als die aktuelle Baumaßnahem angedacht und geplant wurde.
Was das zuständige PTI jetzt daraus macht wird sich zeigen, erstmal muss ja geklärt werden wo der Mast genau steht und ob eine Genehmigung für den Standort vorliegt, daraus ergeben sich letztlich die Rahmenbedingungen für die Kostenaufteilung und auch die Zuständigkeit, also wer die Umverlegung beauftragen/verlangen darf.
Und mal ehrlich, kurzfristig wird da eher nichts passieren, oder siehst du das anders?
Dazu habe ich mich gar nicht weiter geäußert, weil es für mich keine große Rolle spielt. Baumaßnahmen sind doch etwas völlig normales, die sollten doch nicht an etwas banalem wie einem Telefonmast scheitern. Und natürlich möchte man so eine Baumaßnahme dann auch irgendwann zum Abschluss bringen und ich denke es ist auch nicht das Ziel der Telekom, Baumaßnahmen im Weg zu stehen.
Ob der Mast wo er steht im Trassenplan korrekt ist spielt da auch keine Rolle denn er stand schon am Platz als die aktuelle Baumaßnahem angedacht und geplant wurde.
Und 80% der Antworten beruhen auf Dramatik, Anschuldigungen und unrelevanten privaten Ermittlungen.
Naja, die Antworten sind letztlich eben nur Antworten auf die recht starken Vorwürfe, findest du nicht?
An Hand der Bilder ist doch eindeutig erkennbar dass hier nicht Erosion das Problem ist sondern die Baumaßnahmen und jetzt versucht wird mittels dieses "Druckmittels" die eigene Maßnahme durchzupeitschen.
Ob der Mast wo er steht im Trassenplan korrekt ist spielt da auch keine Rolle denn er stand schon am Platz als die aktuelle Baumaßnahem angedacht und geplant wurde.
Was das zuständige PTI jetzt daraus macht wird sich zeigen, erstmal muss ja geklärt werden wo der Mast genau steht und ob eine Genehmigung für den Standort vorliegt, daraus ergeben sich letztlich die Rahmenbedingungen für die Kostenaufteilung und auch die Zuständigkeit, also wer die Umverlegung beauftragen/verlangen darf.
Und mal ehrlich, kurzfristig wird da eher nichts passieren, oder siehst du das anders?
Vielleicht kennst du das ja auch von der Telekom, denn auch da wird überwiegend am Schreibtisch geplant. Also verlässt man sich erstmal auf Pläne. Und wenn diese nicht stimmen oder unvollständig sind, kommt es zu Problemen, die man erst bei Beginn der Arbeiten feststellt. Dann muss man eben versuchen diese Probleme so zeitnah wie möglich zu lösen. Da ist es dann auch nicht förderlich, wenn bei der Telekom schon mehrere Wochen vergehen, bis man überhaupt einen ASP hat.
Und mal ehrlich, kurzfristig wird da eher nichts passieren, oder siehst du das anders?
Und 80% der Antworten beruhen auf Dramatik, Anschuldigungen und unrelevanten privaten Ermittlungen.
Naja, die Antworten sind letztlich eben nur Antworten auf die recht starken Vorwürfe, findest du nicht?
An Hand der Bilder ist doch eindeutig erkennbar dass hier nicht Erosion das Problem ist sondern die Baumaßnahmen und jetzt versucht wird mittels dieses "Druckmittels" die eigene Maßnahme durchzupeitschen.
Ob der Mast wo er steht im Trassenplan korrekt ist spielt da auch keine Rolle denn er stand schon am Platz als die aktuelle Baumaßnahem angedacht und geplant wurde.
Was das zuständige PTI jetzt daraus macht wird sich zeigen, erstmal muss ja geklärt werden wo der Mast genau steht und ob eine Genehmigung für den Standort vorliegt, daraus ergeben sich letztlich die Rahmenbedingungen für die Kostenaufteilung und auch die Zuständigkeit, also wer die Umverlegung beauftragen/verlangen darf.
Und mal ehrlich, kurzfristig wird da eher nichts passieren, oder siehst du das anders?
Ich kann nicht einschätzen, wie sehr die Planer in Bayern ausgelastet sind. Ein umsturzgefährdeter Mast könnte die Bearbeitung beschleunigen, anhand der Fotos würde ich ihn aber derzeit nicht als umsturzgefährdet einschätzen.
Wenn bei uns die Planer keine Zeit haben, dann stellen sie uns auch gerne mal Aufträge für sowas ein. Dann fährt ein Bauleiter von uns raus und stimmt vor Ort eine Lösung ab. In dem Fall kann sowas auch mal innerhalb weniger Wochen gelöst werden. Setzt aber auch voraus, dass keine Erdkabel verlängert werden müssen und auch sonst keine Tiefbauarbeiten durch die Telekom durchzuführen sind. Denn sonst müsste dafür noch eine weitere Firma mit involviert und beauftragt werden.
Klar, wenn du eine Gasleitung anbaggerst beim Umbau oder freilegst ist natürlich....
Als ob sich die Position anhand der Fotos so genau bestimmen lässt.
Klar, wenn du eine Gasleitung anbaggerst beim Umbau oder freilegst ist natürlich.... Ach komm, vergiss es Du bist eh seit Monaten auf Krawall gebürstet. @der_Lutz hat es schon richtig formuliert.
Für mich ist leider nicht ersichtlich, inwiefern das jetzt erklären sollte, wie man auf dem Foto den genauen planmäßigen Maststandort erkennen kann!?
Ach komm, vergiss es Du bist eh seit Monaten auf Krawall gebürstet.
Als ob sich die Position anhand der Fotos so genau bestimmen lässt.
Klar, wenn du eine Gasleitung anbaggerst beim Umbau oder freilegst ist natürlich.... Ach komm, vergiss es Du bist eh seit Monaten auf Krawall gebürstet. @der_Lutz hat es schon richtig formuliert.
Von ein paar ironischen Bemerkungen mal abgesehen, schreibe ich hier sehr sachlich. Deine Äußerungen empfinde ich eher als auf Krawall gebürstet. Vielleicht bist Du auch noch etwas frustriert wegen deinem Auto, aber das wird schon wieder.
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Answer
from
1 hour ago
Welche Vorwürfe meinst du und gegen wen sollen die gerichtet sein?
Naja, die Antworten sind letztlich eben nur Antworten auf die recht starken Vorwürfe, findest du nicht?
Welche Vorwürfe meinst du und gegen wen sollen die gerichtet sein? Gegen die Telekom? Ich sehe grundsätzlich ein Bauvorhaben, bei dem Einrichtungen der Telekom stören. Um alles weitere geregelt zu bekommen, braucht man einen ASP bei der Telekom. Das ist aber leider in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. Die Hotline hat hier ja auch erstmal wieder das getan, was sie am liebsten macht: Sie hat eine Störung eingestellt. Damit hat man dann auch schon wieder Zeit und Geld verprasst.
An Hand der Bilder ist doch eindeutig erkennbar dass hier nicht Erosion das Problem ist sondern die Baumaßnahmen und jetzt versucht wird mittels dieses "Druckmittels" die eigene Maßnahme durchzupeitschen.
Dazu habe ich mich gar nicht weiter geäußert, weil es für mich keine große Rolle spielt. Baumaßnahmen sind doch etwas völlig normales, die sollten doch nicht an etwas banalem wie einem Telefonmast scheitern. Und natürlich möchte man so eine Baumaßnahme dann auch irgendwann zum Abschluss bringen und ich denke es ist auch nicht das Ziel der Telekom, Baumaßnahmen im Weg zu stehen.
Ob der Mast wo er steht im Trassenplan korrekt ist spielt da auch keine Rolle denn er stand schon am Platz als die aktuelle Baumaßnahem angedacht und geplant wurde.
Vielleicht kennst du das ja auch von der Telekom, denn auch da wird überwiegend am Schreibtisch geplant. Also verlässt man sich erstmal auf Pläne. Und wenn diese nicht stimmen oder unvollständig sind, kommt es zu Problemen, die man erst bei Beginn der Arbeiten feststellt. Dann muss man eben versuchen diese Probleme so zeitnah wie möglich zu lösen. Da ist es dann auch nicht förderlich, wenn bei der Telekom schon mehrere Wochen vergehen, bis man überhaupt einen ASP hat.
Und mal ehrlich, kurzfristig wird da eher nichts passieren, oder siehst du das anders?
Ich kann nicht einschätzen, wie sehr die Planer in Bayern ausgelastet sind. Ein umsturzgefährdeter Mast könnte die Bearbeitung beschleunigen, anhand der Fotos würde ich ihn aber derzeit nicht als umsturzgefährdet einschätzen.
Wenn bei uns die Planer keine Zeit haben, dann stellen sie uns auch gerne mal Aufträge für sowas ein. Dann fährt ein Bauleiter von uns raus und stimmt vor Ort eine Lösung ab. In dem Fall kann sowas auch mal innerhalb weniger Wochen gelöst werden. Setzt aber auch voraus, dass keine Erdkabel verlängert werden müssen und auch sonst keine Tiefbauarbeiten durch die Telekom durchzuführen sind. Denn sonst müsste dafür noch eine weitere Firma mit involviert und beauftragt werden.
Klar, wenn du eine Gasleitung anbaggerst beim Umbau oder freilegst ist natürlich....
Für mich ist leider nicht ersichtlich, inwiefern das jetzt erklären sollte, wie man auf dem Foto den genauen planmäßigen Maststandort erkennen kann!?
Ach komm, vergiss es Du bist eh seit Monaten auf Krawall gebürstet.
Von ein paar ironischen Bemerkungen mal abgesehen, schreibe ich hier sehr sachlich. Deine Äußerungen empfinde ich eher als auf Krawall gebürstet. Vielleicht bist Du auch noch etwas frustriert wegen deinem Auto, aber das wird schon wieder.
die im ersten Beitrag erhobenen, wenn du sie nicht erkennst muss ich darauf auch nicht weiter eingehen.
weil es für mich keine große Rolle spielt.
Naja, die Antworten sind letztlich eben nur Antworten auf die recht starken Vorwürfe, findest du nicht?
Welche Vorwürfe meinst du und gegen wen sollen die gerichtet sein? Gegen die Telekom? Ich sehe grundsätzlich ein Bauvorhaben, bei dem Einrichtungen der Telekom stören. Um alles weitere geregelt zu bekommen, braucht man einen ASP bei der Telekom. Das ist aber leider in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. Die Hotline hat hier ja auch erstmal wieder das getan, was sie am liebsten macht: Sie hat eine Störung eingestellt. Damit hat man dann auch schon wieder Zeit und Geld verprasst.
An Hand der Bilder ist doch eindeutig erkennbar dass hier nicht Erosion das Problem ist sondern die Baumaßnahmen und jetzt versucht wird mittels dieses "Druckmittels" die eigene Maßnahme durchzupeitschen.
Dazu habe ich mich gar nicht weiter geäußert, weil es für mich keine große Rolle spielt. Baumaßnahmen sind doch etwas völlig normales, die sollten doch nicht an etwas banalem wie einem Telefonmast scheitern. Und natürlich möchte man so eine Baumaßnahme dann auch irgendwann zum Abschluss bringen und ich denke es ist auch nicht das Ziel der Telekom, Baumaßnahmen im Weg zu stehen.
Ob der Mast wo er steht im Trassenplan korrekt ist spielt da auch keine Rolle denn er stand schon am Platz als die aktuelle Baumaßnahem angedacht und geplant wurde.
Vielleicht kennst du das ja auch von der Telekom, denn auch da wird überwiegend am Schreibtisch geplant. Also verlässt man sich erstmal auf Pläne. Und wenn diese nicht stimmen oder unvollständig sind, kommt es zu Problemen, die man erst bei Beginn der Arbeiten feststellt. Dann muss man eben versuchen diese Probleme so zeitnah wie möglich zu lösen. Da ist es dann auch nicht förderlich, wenn bei der Telekom schon mehrere Wochen vergehen, bis man überhaupt einen ASP hat.
Und mal ehrlich, kurzfristig wird da eher nichts passieren, oder siehst du das anders?
Ich kann nicht einschätzen, wie sehr die Planer in Bayern ausgelastet sind. Ein umsturzgefährdeter Mast könnte die Bearbeitung beschleunigen, anhand der Fotos würde ich ihn aber derzeit nicht als umsturzgefährdet einschätzen.
Wenn bei uns die Planer keine Zeit haben, dann stellen sie uns auch gerne mal Aufträge für sowas ein. Dann fährt ein Bauleiter von uns raus und stimmt vor Ort eine Lösung ab. In dem Fall kann sowas auch mal innerhalb weniger Wochen gelöst werden. Setzt aber auch voraus, dass keine Erdkabel verlängert werden müssen und auch sonst keine Tiefbauarbeiten durch die Telekom durchzuführen sind. Denn sonst müsste dafür noch eine weitere Firma mit involviert und beauftragt werden.
Klar, wenn du eine Gasleitung anbaggerst beim Umbau oder freilegst ist natürlich....
Für mich ist leider nicht ersichtlich, inwiefern das jetzt erklären sollte, wie man auf dem Foto den genauen planmäßigen Maststandort erkennen kann!?
Ach komm, vergiss es Du bist eh seit Monaten auf Krawall gebürstet.
Von ein paar ironischen Bemerkungen mal abgesehen, schreibe ich hier sehr sachlich. Deine Äußerungen empfinde ich eher als auf Krawall gebürstet. Vielleicht bist Du auch noch etwas frustriert wegen deinem Auto, aber das wird schon wieder.
das ist doch aber das essentielle Thema des Topics
Vielleicht kennst du das ja auch von der Telekom, denn auch da wird überwiegend am Schreibtisch geplant. Also verlässt man sich erstmal auf Pläne. Und wenn diese nicht stimmen oder unvollständig sind, kommt es zu Problemen, die man erst bei Beginn der Arbeiten feststellt.
Naja, die Antworten sind letztlich eben nur Antworten auf die recht starken Vorwürfe, findest du nicht?
Welche Vorwürfe meinst du und gegen wen sollen die gerichtet sein? Gegen die Telekom? Ich sehe grundsätzlich ein Bauvorhaben, bei dem Einrichtungen der Telekom stören. Um alles weitere geregelt zu bekommen, braucht man einen ASP bei der Telekom. Das ist aber leider in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. Die Hotline hat hier ja auch erstmal wieder das getan, was sie am liebsten macht: Sie hat eine Störung eingestellt. Damit hat man dann auch schon wieder Zeit und Geld verprasst.
An Hand der Bilder ist doch eindeutig erkennbar dass hier nicht Erosion das Problem ist sondern die Baumaßnahmen und jetzt versucht wird mittels dieses "Druckmittels" die eigene Maßnahme durchzupeitschen.
Dazu habe ich mich gar nicht weiter geäußert, weil es für mich keine große Rolle spielt. Baumaßnahmen sind doch etwas völlig normales, die sollten doch nicht an etwas banalem wie einem Telefonmast scheitern. Und natürlich möchte man so eine Baumaßnahme dann auch irgendwann zum Abschluss bringen und ich denke es ist auch nicht das Ziel der Telekom, Baumaßnahmen im Weg zu stehen.
Ob der Mast wo er steht im Trassenplan korrekt ist spielt da auch keine Rolle denn er stand schon am Platz als die aktuelle Baumaßnahem angedacht und geplant wurde.
Vielleicht kennst du das ja auch von der Telekom, denn auch da wird überwiegend am Schreibtisch geplant. Also verlässt man sich erstmal auf Pläne. Und wenn diese nicht stimmen oder unvollständig sind, kommt es zu Problemen, die man erst bei Beginn der Arbeiten feststellt. Dann muss man eben versuchen diese Probleme so zeitnah wie möglich zu lösen. Da ist es dann auch nicht förderlich, wenn bei der Telekom schon mehrere Wochen vergehen, bis man überhaupt einen ASP hat.
Und mal ehrlich, kurzfristig wird da eher nichts passieren, oder siehst du das anders?
Ich kann nicht einschätzen, wie sehr die Planer in Bayern ausgelastet sind. Ein umsturzgefährdeter Mast könnte die Bearbeitung beschleunigen, anhand der Fotos würde ich ihn aber derzeit nicht als umsturzgefährdet einschätzen.
Wenn bei uns die Planer keine Zeit haben, dann stellen sie uns auch gerne mal Aufträge für sowas ein. Dann fährt ein Bauleiter von uns raus und stimmt vor Ort eine Lösung ab. In dem Fall kann sowas auch mal innerhalb weniger Wochen gelöst werden. Setzt aber auch voraus, dass keine Erdkabel verlängert werden müssen und auch sonst keine Tiefbauarbeiten durch die Telekom durchzuführen sind. Denn sonst müsste dafür noch eine weitere Firma mit involviert und beauftragt werden.
Klar, wenn du eine Gasleitung anbaggerst beim Umbau oder freilegst ist natürlich....
Für mich ist leider nicht ersichtlich, inwiefern das jetzt erklären sollte, wie man auf dem Foto den genauen planmäßigen Maststandort erkennen kann!?
Ach komm, vergiss es Du bist eh seit Monaten auf Krawall gebürstet.
Von ein paar ironischen Bemerkungen mal abgesehen, schreibe ich hier sehr sachlich. Deine Äußerungen empfinde ich eher als auf Krawall gebürstet. Vielleicht bist Du auch noch etwas frustriert wegen deinem Auto, aber das wird schon wieder.
entweder der TO will uns einen Bären aufbinden dann war das Problem schon immer erkennbar oder es hat sich erst im Rahmen der Maßnahme ergeben, was ich als gesetzt sehe, und da ist der Mast nicht plötzlich an seinen Standort gehüpft.
Answer
from
7 minutes ago
die im ersten Beitrag erhobenen, wenn du sie nicht erkennst muss ich darauf auch nicht weiter eingehen.
Welche Vorwürfe meinst du und gegen wen sollen die gerichtet sein?
die im ersten Beitrag erhobenen, wenn du sie nicht erkennst muss ich darauf auch nicht weiter eingehen.
weil es für mich keine große Rolle spielt.
das ist doch aber das essentielle Thema des Topics
Vielleicht kennst du das ja auch von der Telekom, denn auch da wird überwiegend am Schreibtisch geplant. Also verlässt man sich erstmal auf Pläne. Und wenn diese nicht stimmen oder unvollständig sind, kommt es zu Problemen, die man erst bei Beginn der Arbeiten feststellt.
entweder der TO will uns einen Bären aufbinden dann war das Problem schon immer erkennbar oder es hat sich erst im Rahmen der Maßnahme ergeben, was ich als gesetzt sehe, und da ist der Mast nicht plötzlich an seinen Standort gehüpft.
Der TE erzählt dort seine Story und er macht das natürlich aus seiner Perspektive, aber starke Vorwürfe kann ich da nicht erkennen. Du hättest sie nur mal zitieren brauchen.
das ist doch aber das essentielle Thema des Topics
Welche Vorwürfe meinst du und gegen wen sollen die gerichtet sein?
die im ersten Beitrag erhobenen, wenn du sie nicht erkennst muss ich darauf auch nicht weiter eingehen.
weil es für mich keine große Rolle spielt.
das ist doch aber das essentielle Thema des Topics
Vielleicht kennst du das ja auch von der Telekom, denn auch da wird überwiegend am Schreibtisch geplant. Also verlässt man sich erstmal auf Pläne. Und wenn diese nicht stimmen oder unvollständig sind, kommt es zu Problemen, die man erst bei Beginn der Arbeiten feststellt.
entweder der TO will uns einen Bären aufbinden dann war das Problem schon immer erkennbar oder es hat sich erst im Rahmen der Maßnahme ergeben, was ich als gesetzt sehe, und da ist der Mast nicht plötzlich an seinen Standort gehüpft.
Das essentielle Thema ist, dass der TE einen ASP vom PTI braucht, mit dem er alles weitere regeln kann. Die Schuldfrage ist dafür nicht essentiell. Selbst wenn die komplette Schuld beim TE liegt, dann ist Thema damit ja nicht erledigt, dann braucht er immer noch Kontakt zu PTI .
entweder der TO will uns einen Bären aufbinden dann war das Problem schon immer erkennbar oder es hat sich erst im Rahmen der Maßnahme ergeben, was ich als gesetzt sehe, und da ist der Mast nicht plötzlich an seinen Standort gehüpft.
Welche Vorwürfe meinst du und gegen wen sollen die gerichtet sein?
die im ersten Beitrag erhobenen, wenn du sie nicht erkennst muss ich darauf auch nicht weiter eingehen.
weil es für mich keine große Rolle spielt.
das ist doch aber das essentielle Thema des Topics
Vielleicht kennst du das ja auch von der Telekom, denn auch da wird überwiegend am Schreibtisch geplant. Also verlässt man sich erstmal auf Pläne. Und wenn diese nicht stimmen oder unvollständig sind, kommt es zu Problemen, die man erst bei Beginn der Arbeiten feststellt.
entweder der TO will uns einen Bären aufbinden dann war das Problem schon immer erkennbar oder es hat sich erst im Rahmen der Maßnahme ergeben, was ich als gesetzt sehe, und da ist der Mast nicht plötzlich an seinen Standort gehüpft.
Ich wüsste nicht, welche Relevanz das haben soll. Es ändert doch nichts daran, dass man Unterstützung durch die Telekom benötigt. Klar wäre es einfacher wenn man sich Monate im Voraus mit seinem Anliegen meldet, das ist aber eben nicht immer im vornherein möglich. Und die Telekom macht es mit ihren Kontaktwegen auch nicht unbedingt einfach. Aber das war jetzt wahrscheinlich schon wieder ein starker Vorwurf.
Mal noch ein kürzlich erlebtes Planungsbeispiel: Die Telekom plant für ein neues Einfamilienhaus eine oberirdische Hauszuführung. Vom Mast über die Straße ans Haus. Dann kommt man dahin um den Anschluss zu bauen und das Haus hat nur eine Etage und ist etwa 3m hoch. Wie soll man das Kabel jetzt hoch genug über die Straße führen!? Also kommt es zu Verzögerungen, nur weil der BHS nicht in der Lage war, vor Monaten schon vernünftig mit dem Kunden zu kommunizieren.
Noch kürzer zurück liegt ein Haus in Containerbauweise. Auch da wurde nicht vorher mit dem Kunden die Sonderbauweise abgesprochen.
Im Endeffekt wirft man hier also Baufirmen Dinge vor, die bei der Telekom ebenfalls nicht fehlerfrei funktionieren.
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Answer
from
8 hours ago
@Sebastian0411
aber das Team wird dir doch sicher einen Kontaktweg nennen können für dein Anliegen, auf die Dauer, bis dein Wunsch erfüllt wird, wird es aber keinen Einfluss haben
und was Glasfaser betrifft, legst du am besten selbst ein Leerrohr dorthin wo du denkst, dass mal was kommen wird.
Denn wer weiß schon, wer da mal Glasfaser ausbauen wird, gibt ja auch Fälle, wo das oberirdisch gemacht wird.
0
6 hours ago
Danke für die zahlreichen Kommentare und Hinweise! Zur Klarstellung ergänzend hier noch ein paar Kommentare:
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Answer
from
6 hours ago
In div. Foren wird " PTI " als Ansprechpartner genannt, aber wie kann man diese Stelle erreichen?
Danke für die zahlreichen Kommentare und Hinweise! Zur Klarstellung ergänzend hier noch ein paar Kommentare:
Du überhaupt nicht. Die PTI dich, ggf. um dich abzumahnen weil du den halben Mast ausgegraben hast.
Das Team kann dir einen Kontakt mit PTI herstellen. Die machen keinen first Level Service in der PTI . sondern arbeiten im Hintergrund.
Answer
from
6 hours ago
Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Wir können das gerne mal zur Prüfung an unsere Kollegen der Netztechnik weiterleiten. Vorher brauche ich noch ein paar Informationen und Daten.
Hinterlege dazu bitte deine Handynummer im Profil und teile mir hier mit, wann ich dich telefonisch erreichen kann.
Viele Grüße
Timur
Answer
from
6 hours ago
Der Mast wurde direkt an einen Hang gesetzt und durch die laufende Erosion ist der Hang abgetragen. Fest stehen würde er, wenn er dort noch stehen würde, wo er ursprünglich laut Plan noch stehen würde. Seit unserem Zuzug steht er aber am Hang und das gepostet Foto ist wohl schon sehr alt, weil hier der Zustand vor Beginn der Baustelle nicht ersichtlich ist.
Danke für die zahlreichen Kommentare und Hinweise! Zur Klarstellung ergänzend hier noch ein paar Kommentare:
so ganz kann das nicht stimmen, man sieht auf deinen Fotos sehr schön bis wohin der Mast eingegraben war, bei dieser Eingrabtiefe passt dann auch die Verlegetiefe des Kabels.
Und Erosion war das nicht, an Hand deiner Bilder ist eindeutig erkennbar dass hier ein Bagger zu Gange war
Noch ein kleiner Hinweis am Rande, auch Schilder dürfen an dem Mast nicht einfach montiert werden, denn das Schild ist definitiv nicht von der Telekom
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from
5 hours ago
Vielleicht wurde der sichere Stand des Mastes auch in ca. 2023 beeinträchtigt als da hinten eine Baustelle nebst Kran war
https://maps.app.goo.gl/KBoNFbfFPY9M7Byw5
@Sebastian0411
Was ist denn Deine Idee wo der Mast hin versetzt werden sollte?
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