Telefonmast muss dringend versetzt werden

vor 14 Stunden

Sehr geehrte Damen und Herren,



ich wende mich an Sie – auch im Namen der Anwohnergemeinschaft xxxxx 1d, 1e und 1f – bezüglich des Telefonmasts mit der Nummer 3427872, der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg bzw. einem Abzweiger, ca. 40 Meter von der Hauptstraße (Altenburg) befindet.

Ich hatte bereits eine Störung platziert, leider ohne Erfolg. Der angerückte Bautrupp meinte nur, dass ich mich telefonisch an die Telekom wenden soll. Habe ich, leider kann man hier auch nicht helfen. Meine E-Mail blieben bis jetzt unbeantwortet. Versuchen wir es auf diesem Weg.



Anbei finden Sie einen Auszug aus Ihrem Trassenplan mit ergänzenden Hinweisen. Der Mast befindet sich nicht an dem im Plan vorgesehenen Standort: Laut Trassenauskunftsplan sollte er sich rechts des Weges befinden – tatsächlich steht er jedoch linksseitig am Hang. Wann, von wem und warum der Mast ggf. versetzt wurde, ist unklar – die aktuelle Nachbarschaft ist erst seit etwa zehn Jahren ansässig, und der Mast befand sich bereits bei Einzug an dieser Position.



Im Zuge der derzeit laufenden Pflasterarbeiten in der Zufahrt wurden außerdem gravierende Mängel festgestellt: Die Zuleitungen von der Straße zum Masten sowie vom Mast zum Haus Altenburg 1f verlaufen (verliefen) lediglich etwa 10 cm unterhalb des Kiesbetts.



Die aktuelle Lage des Masten am Hang, in Kombination mit der fortschreitenden Erosion des Hanges, hat bereits dazu geführt, dass der Mast deutlich an Stabilität verloren hat. Es besteht eine konkrete Umsturzgefahr. Vier Haushalte sind an diesen Mast angeschlossen – davon werden drei oberirdisch und einer unterirdisch ab dem Mast, versorgt.



Die Pflasterarbeiten können aktuell nicht weitergeführt werden, da sich im Zuge der Baumaßnahmen herausgestellt hat, dass die tatsächliche Kabelführung nicht mit dem Trassenplan übereinstimmt. Wir haben die freiliegenden Leitungen provisorisch gesichert – eine dauerhafte Lösung ist jedoch unumgänglich. Anbei finden Sie Fotos zur Veranschaulichung der Situation.



Wir bitten mit dringlichem Nachdruck um die kurzfristige Versetzung des Masts. Alternativ ist die Anwohnerschaft auch grundsätzlich bereit, die Verlegung der Telefonleitungen unterirdisch zu unterstützen. Im Rahmen der laufenden Arbeiten könnten bereits jetzt Leerrohre vorbereitet und verlegt werden, was eine spätere Umsetzung erheblich erleichtern würde. Bei einer kompletten Trassenführung unter dem Boden wäre eine Mastversetzung obsolet. Wie gesagt. Im Rahmen der Pflasterarbeiten könnte jetzt pragmatisch die Infrastruktur vorbereitet werden.



Darüber hinaus besteht in der Nachbarschaft ein dringender Bedarf an einem Glasfaseranschluss. Im vergangenen Jahr wurde bereits Glasfaser bis auf ca. 50 Meter an den Maststandort herangeführt, jedoch nicht bis zu unseren Haushalten weitergeführt. Auch hier könnte die laufende Baumaßnahme eine kosteneffiziente Mitverlegung ermöglichen, z.B. in Leerrohren, welche wir jetzt mitverlegen können. Mindestens vier Haushalte bekunden Interesse, da die derzeitigen Internetgeschwindigkeiten nicht mehr zeitgemäß sind.



Bitte beachten Sie zudem, dass in unserem Gebiet kein Mobilfunkempfang möglich ist. Eine stabile Festnetzverbindung ist daher unverzichtbar.



Wir bitten Sie, den Sachverhalt schnellstmöglich zu prüfen und uns hinsichtlich des weiteren Vorgehens zu informieren. Für Rückfragen oder eine Vor-Ort-Besichtigung stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung. Bitte melden Sie sich gern zwecks weiterer Abstimmung telefonisch beim Unterzeichner unter Telefon xxxxxx.



Vielen Dank!



Schöne Grüße



Sebastian Haßler

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    • vor 14 Stunden

      Ehe da noch eine ausführlichere Antwort kommt.... Ich sehe da keinen unsicher stehenden Mast, das wurde ja wohl erst durch die Freilegung herbei geführt. 

      Ei ei ei ei 

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    • vor 13 Stunden

      Guten Abend @Sebastian0411

       

      erstmal herzlich willkommen in unserer Community. 😊

      Ich habe gerade mal kurz deinen Beitrag etwas aufgefrischt und persönliche Daten wie deine Telefonnummer gerettet. 🤭

      Du kannst gerne deine Telefonnummer in deinem Profil hinterlegen.

      👉 Über den Menüpunkt "Meine Einstellungen"

      👉"Kundendaten für den Kundenservice"

       

      Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung. Es ist natürlich echt ärgerlich, wenn den Pflasterarbeiten momentan ein Stein im Weg liegt und die Arbeiten dadurch stoppen müssen… 😅

      Ich konnte nicht ganz herauslesen: Steht der Mast auf Gemeindegrund oder auf Privatgrund?

       

      Beste Grüße

      Melek

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    • vor 13 Stunden

       

      Ich sehe hier einen Mast der vor den Umbauarbeiten wie eine 1 steht .

      Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.

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    • vor 13 Stunden

      @Sebastian0411 

      Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut. 

      Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?

      Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.

      Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.

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    • vor 12 Stunden

      @Sebastian0411 

      Ist das ein Privatweg, der da gepfastert wird?

      Auf Privatgrund wird wohl durchaus auch mal nur mit 10 bis 20 cm Verlegetiefe gearbeitet, was ich so vom Mitlesen im Forum weiß.

      Im Hinblick auf einen mittelfristig zu erwartenden Glasfaserausbau würde ich an Eurer Stelle vorsorglich Leerrohre verlegen.

       

      Dass die Telekom da kurzfristig irgendwas mit dem Mast macht glaube ich fast nicht. Denn keins der Grundstücke dürfte der Telekom gehören, und es ist anzunehmen, dass eine Genehmigung zu erhalten, den Mast entsprechend zu versetzen zuallermindest Zeit kostet. Zeit, die Ihr vermutlich nicht habt.

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    • vor 12 Stunden

      Marius AD

      Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.

       

      Ich sehe hier einen Mast der vor den Umbauarbeiten wie eine 1 steht .

      Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.

      Marius AD

      Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.

      Das ist nur teilweise korrekt. Wenn der Trassenplan stimmen würde, wäre es wohl auch nicht zu so einem großen Problem geworden. Denn dort hätten ja keine Kabel liegen sollen.

      Ludwig II

      Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?

      @Sebastian0411 

      Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut. 

      Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?

      Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.

      Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.

      Ludwig II

      Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?

      Wenn du dir den Eröffnungsbeitrag richtig durchgelesen hast, dann hättest du dir die Frage sparen können. Es sei denn, sie ist an die Telekom gerichtet. 

      Ludwig II

      Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.

      @Sebastian0411 

      Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut. 

      Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?

      Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.

      Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.

      Ludwig II

      Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.

      Das ist grundsätzlich erstmal die gleiche Feststellung, die der TE auch bereits erörtert hat. Auch du wirst anhand des Trassenplans eher nicht erkennen, ob der Mast mal versetzt wurde oder ob der Plan einfach schon immer falsch war. Das müsste gegebenenfalls die Telekom beantworten. Aber wahrscheinlich wird man in diesem neutralen Forum eher der Meinung sein, die Anwohner hätten selbst den Mast versetzt.

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      4

      Antwort

      von

      vor 10 Stunden

      muc80337_2

      Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?

      @ke2000-oi 

      Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?

       

      Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.

       

      Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.

      Die Formulierung zum Standort des Masts

      " der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "

      ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.

       

       Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.

      muc80337_2

      Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?

      Nein, ich fand nur die ersten Antworten nicht besonders hilfreich. Melek mal außen vor gelassen. Und deine meine ich auch nicht, die hast du auch erst geschrieben, während ich gelesen und geschrieben habe.

      muc80337_2

      Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde.

      @ke2000-oi 

      Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?

       

      Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.

       

      Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.

      Die Formulierung zum Standort des Masts

      " der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "

      ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.

       

       Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.

      muc80337_2

      Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde.

      Für mich stellt sich erstmal die Frage, ob der Mast überhaupt akut umsturzgefährdet ist. Denn eigentlich dürfte das nur bei ziemlich weichem Boden der Fall sein. Außerdem war ja laut TE schon mal eine Firma vor Ort und hat keinen Handlungsbedarf gesehen. Bei akuter Umsturzgefahr hätten sie es sich dann auch etwas leicht gemacht.

      Ansonsten habe ich aber auch gerade diesen Teil, den ich zitiert habe, gar nicht infrage gestellt. Ich habe lediglich angemerkt, dass auch dieses Problem nicht entstanden wäre, wenn der Mast auf der anderen Seite gestanden hätte, so wie es laut Plan eingezeichnet ist.

      muc80337_2

      Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet

      @ke2000-oi 

      Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?

       

      Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.

       

      Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.

      Die Formulierung zum Standort des Masts

      " der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "

      ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.

       

       Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.

      muc80337_2

      Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet

      Dass der Mast möglicherweise mal versetzt wurde, hat der TE selbst ins Spiel gebracht. Das war keine (neue) Erkenntnis von @Ludwig II .

      muc80337_2

      dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.

      @ke2000-oi 

      Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?

       

      Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.

       

      Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.

      Die Formulierung zum Standort des Masts

      " der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "

      ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.

       

       Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.

      muc80337_2

      dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.

      Zur möglichen Versetzung des Mastes hatte ich mich ja gar nicht geäußert, weil das ohne Beteiligung des TE für mich auch keinen Sinn macht. Aber da dort ja aktuell gebaut wird, hat der TE ja möglicherweise schon den ein oder anderen Grundstückseigentümer mit im Boot, so dass da auch mal schnelle unbürokratische Lösungen möglich sind. Also nicht in jedem Fall muss jetzt wieder monatelang auf eine Genehmigung gewartet werden.

      Zuerst mal würde sich hier aber die Frage stellen, wie man das ganze überhaupt ins Rollen bringt. Wir können hier viel über die Umsetzung philosophieren, im Endeffekt muss das Anliegen erstmal zu PTI .

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      Antwort

      von

      vor 3 Stunden

      ke2000-oi

      Wenn der Trassenplan stimmen würde

      Marius AD

      Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.

      Marius AD

      Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.

      Das ist nur teilweise korrekt. Wenn der Trassenplan stimmen würde, wäre es wohl auch nicht zu so einem großen Problem geworden. Denn dort hätten ja keine Kabel liegen sollen.

      Ludwig II

      Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?

      Ludwig II

      Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?

      Wenn du dir den Eröffnungsbeitrag richtig durchgelesen hast, dann hättest du dir die Frage sparen können. Es sei denn, sie ist an die Telekom gerichtet. 

      Ludwig II

      Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.

      Ludwig II

      Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.

      Das ist grundsätzlich erstmal die gleiche Feststellung, die der TE auch bereits erörtert hat. Auch du wirst anhand des Trassenplans eher nicht erkennen, ob der Mast mal versetzt wurde oder ob der Plan einfach schon immer falsch war. Das müsste gegebenenfalls die Telekom beantworten. Aber wahrscheinlich wird man in diesem neutralen Forum eher der Meinung sein, die Anwohner hätten selbst den Mast versetzt.

      ke2000-oi

      Wenn der Trassenplan stimmen würde

      Na ja, so ein Mast ist ohne Trassenplan auch zu übersehen.

      By the Way: Ich kämpfe gerade mit eine Kabelkanalanlage von vor 1945, die im aktuellen Trassenplan als "teilweise eingestürzt" deklariert ist, das darin befindliche Kabel aber noch voll funktionstüchtig und beschaltet ist. Bei der Digitalisierung der Bestandsdaten ab Mitte der 80ziger Jahre bei der Bundespost und Anfang der 90ziger im Bereich der Deutschen Post hat niemand die Korrekheit der Daten überprüft, sie wurden über Datenerfasser in die Systeme geklimpert. Und beim Austausch eines Mastes wird da auch nichts kontrolliert oder korrigiert.

      Antwort

      von

      vor 8 Minuten

      olliMD

      Na ja, so ein Mast ist ohne Trassenplan auch zu übersehen.

      ke2000-oi

      Wenn der Trassenplan stimmen würde

      ke2000-oi

      Wenn der Trassenplan stimmen würde

      Na ja, so ein Mast ist ohne Trassenplan auch zu übersehen.

      By the Way: Ich kämpfe gerade mit eine Kabelkanalanlage von vor 1945, die im aktuellen Trassenplan als "teilweise eingestürzt" deklariert ist, das darin befindliche Kabel aber noch voll funktionstüchtig und beschaltet ist. Bei der Digitalisierung der Bestandsdaten ab Mitte der 80ziger Jahre bei der Bundespost und Anfang der 90ziger im Bereich der Deutschen Post hat niemand die Korrekheit der Daten überprüft, sie wurden über Datenerfasser in die Systeme geklimpert. Und beim Austausch eines Mastes wird da auch nichts kontrolliert oder korrigiert.

      olliMD

      Na ja, so ein Mast ist ohne Trassenplan auch zu übersehen.

      Leider Thema verfehlt und dazu auch noch das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen.

      Erstmal geht es einzig und allein darum, dass der Mast bei den Bauarbeiten wohl nicht gestört hätte, wenn er sich an der Position laut Trassenplan befunden hätte. Das hat absolut nichts damit zu tun, ob der Mast zu übersehen gewesen wäre.

      Und wenn du dir den Abschnitt durchliest, aus dem du zitiert hast, dann wirst du zu der Erkenntnis kommen, dass es da gerade gar nicht um den Mast ging, sondern um die Lage der Kabel. Denn auch hier ist mir noch nicht klar, was den TE im Moment gerade mehr stört. Kabel oder Mast!? Wenn der Weg nicht verbreitert wird, müsste man den Mast ja gar nicht unbedingt versetzen, man müsste ihn nur wieder auf Regeltiefe eingraben (gegebenenfalls wegen Durchfahrtshöhe in 8m-Mast wechseln).

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      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Stunden

      @Sebastian0411   

      • also mal ehrlich, wenn du den Trassenplan angefordert hast, dann hast du auch eine Kabelschutzanweisung bekommen oder zumindest den Hinweis oder Link, der dich dort hin führt.  Lese die mal durch, auf was der Bauherr zu achten hat und wie verbindlich der Plan ist.
      • auf den Bildern ist ja eindeutig ein Feldweg zu sehen, der auch von Fahrzeugen befahren wird, also breit genug ist. Und es ist ja nicht so, dass man den Mast nicht sieht.
      • wenn ich als Bauherr plane, den Feldweg zu verbreitern, dann weiß ich das nicht erst seit gestern von daher besteht überhaupt keine Dringlichkeit.
      • sollte der Mast jetzt aus irgendeinem Grund umfallen, wer ist dann wohl der schuldige und wer zahlt dann ?

      aber das Team wird dir doch sicher einen Kontaktweg nennen können für dein Anliegen, auf die Dauer, bis dein Wunsch erfüllt wird, wird es aber keinen Einfluss haben

      und was Glasfaser betrifft, legst du am besten selbst ein Leerrohr dorthin wo du denkst, dass mal was kommen wird.

      Denn wer weiß schon, wer da mal Glasfaser ausbauen wird, gibt ja auch Fälle, wo das oberirdisch gemacht wird.

      0

    • vor 2 Stunden

      Danke für die zahlreichen Kommentare und Hinweise! Zur Klarstellung ergänzend hier noch ein paar Kommentare:

      1. Der Mast steht laut Trassenplan genau auf einer Grundstückgrenze zwischen Eigentümer A und B. Tatsächlich wurde ich aber (wann und durch wen auch immer) etwas versetzt und steht nun tatsächlich auf der Grenze zwischen Eigentümer B und C. Preisfrage: auf welchen Grund steht der Mast? :-) Grundstückseigentümer A, B und C sind unterschiedlich und so gesehen steht der Mast auf nichtöffentlichem Grund. Der Weg wird aber öffentlich genutzt, durch Landwirtschaft und Anlieger- und Lieferverkehr.
      2. Der Feldweg wurde nicht verbreitert und die Mast ist dadurch nicht instabil geworden. Der Mast wurde direkt an einen Hang gesetzt und durch die laufende Erosion ist der Hang abgetragen. Fest stehen würde er, wenn er dort noch stehen würde, wo er ursprünglich laut Plan noch stehen würde. Seit unserem Zuzug steht er aber am Hang und das gepostet Foto ist wohl schon sehr alt, weil hier der Zustand vor Beginn der Baustelle nicht ersichtlich ist.
      3. Unabhängig von Fragen "wer hätte was wann wie machen dürfen oder nicht und wie sehen die Eigentumsverhältnisse" ist die Frage, wie man die Telekom dazu bewegt, sich dem Thema grundsätzlich anzunehmen. Die Telekom Hotline verweist auf den Bauherren Service, dieser sagt, er ist nicht zuständig, der Bautrupp der Störungsstelle kann auch nicht helfen und will den Vorgang angeblich weiterleiten und diverse andere E-Mail Adressen welche wir recherchiert haben, fühlen sich auch nicht zuständig. In div. Foren wird " PTI " als Ansprechpartner genannt, aber wie kann man diese Stelle erreichen? Im Netz findet man hierzu keine Kontaktmöglichkeit. Es ist in der Tat ein Mühsames unterfangen!
      4. Glasfaser wurde seit Jahren von mehr als 5 Anliefern beantragt, aber leider hört man hier auch nichts von der Telekom, obwohl es 20 Meter vor der Türe liegt.

      0

      3

      Antwort

      von

      vor einer Stunde

      Sebastian0411

      In div. Foren wird " PTI " als Ansprechpartner genannt, aber wie kann man diese Stelle erreichen?

      Danke für die zahlreichen Kommentare und Hinweise! Zur Klarstellung ergänzend hier noch ein paar Kommentare:

      1. Der Mast steht laut Trassenplan genau auf einer Grundstückgrenze zwischen Eigentümer A und B. Tatsächlich wurde ich aber (wann und durch wen auch immer) etwas versetzt und steht nun tatsächlich auf der Grenze zwischen Eigentümer B und C. Preisfrage: auf welchen Grund steht der Mast? :-) Grundstückseigentümer A, B und C sind unterschiedlich und so gesehen steht der Mast auf nichtöffentlichem Grund. Der Weg wird aber öffentlich genutzt, durch Landwirtschaft und Anlieger- und Lieferverkehr.
      2. Der Feldweg wurde nicht verbreitert und die Mast ist dadurch nicht instabil geworden. Der Mast wurde direkt an einen Hang gesetzt und durch die laufende Erosion ist der Hang abgetragen. Fest stehen würde er, wenn er dort noch stehen würde, wo er ursprünglich laut Plan noch stehen würde. Seit unserem Zuzug steht er aber am Hang und das gepostet Foto ist wohl schon sehr alt, weil hier der Zustand vor Beginn der Baustelle nicht ersichtlich ist.
      3. Unabhängig von Fragen "wer hätte was wann wie machen dürfen oder nicht und wie sehen die Eigentumsverhältnisse" ist die Frage, wie man die Telekom dazu bewegt, sich dem Thema grundsätzlich anzunehmen. Die Telekom Hotline verweist auf den Bauherren Service, dieser sagt, er ist nicht zuständig, der Bautrupp der Störungsstelle kann auch nicht helfen und will den Vorgang angeblich weiterleiten und diverse andere E-Mail Adressen welche wir recherchiert haben, fühlen sich auch nicht zuständig. In div. Foren wird " PTI " als Ansprechpartner genannt, aber wie kann man diese Stelle erreichen? Im Netz findet man hierzu keine Kontaktmöglichkeit. Es ist in der Tat ein Mühsames unterfangen!
      4. Glasfaser wurde seit Jahren von mehr als 5 Anliefern beantragt, aber leider hört man hier auch nichts von der Telekom, obwohl es 20 Meter vor der Türe liegt.
      Sebastian0411

      In div. Foren wird " PTI " als Ansprechpartner genannt, aber wie kann man diese Stelle erreichen?

      Du überhaupt nicht. Die PTI dich, ggf. um dich abzumahnen weil du den halben Mast ausgegraben hast. 

      Das Team kann dir einen Kontakt mit PTI herstellen. Die machen keinen first Level Service in der PTI . sondern arbeiten im Hintergrund. 

      Antwort

      von

      vor einer Stunde

       

       

      Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Wir können das gerne mal zur Prüfung an unsere Kollegen der Netztechnik weiterleiten. Vorher brauche ich noch ein paar Informationen und Daten.

       

      Hinterlege dazu bitte deine Handynummer im Profil und teile mir hier mit, wann ich dich telefonisch erreichen kann. 

       

      Viele Grüße

      Timur

      Antwort

      von

      vor einer Stunde

      Sebastian0411

      Der Mast wurde direkt an einen Hang gesetzt und durch die laufende Erosion ist der Hang abgetragen. Fest stehen würde er, wenn er dort noch stehen würde, wo er ursprünglich laut Plan noch stehen würde. Seit unserem Zuzug steht er aber am Hang und das gepostet Foto ist wohl schon sehr alt, weil hier der Zustand vor Beginn der Baustelle nicht ersichtlich ist.

      Danke für die zahlreichen Kommentare und Hinweise! Zur Klarstellung ergänzend hier noch ein paar Kommentare:

      1. Der Mast steht laut Trassenplan genau auf einer Grundstückgrenze zwischen Eigentümer A und B. Tatsächlich wurde ich aber (wann und durch wen auch immer) etwas versetzt und steht nun tatsächlich auf der Grenze zwischen Eigentümer B und C. Preisfrage: auf welchen Grund steht der Mast? :-) Grundstückseigentümer A, B und C sind unterschiedlich und so gesehen steht der Mast auf nichtöffentlichem Grund. Der Weg wird aber öffentlich genutzt, durch Landwirtschaft und Anlieger- und Lieferverkehr.
      2. Der Feldweg wurde nicht verbreitert und die Mast ist dadurch nicht instabil geworden. Der Mast wurde direkt an einen Hang gesetzt und durch die laufende Erosion ist der Hang abgetragen. Fest stehen würde er, wenn er dort noch stehen würde, wo er ursprünglich laut Plan noch stehen würde. Seit unserem Zuzug steht er aber am Hang und das gepostet Foto ist wohl schon sehr alt, weil hier der Zustand vor Beginn der Baustelle nicht ersichtlich ist.
      3. Unabhängig von Fragen "wer hätte was wann wie machen dürfen oder nicht und wie sehen die Eigentumsverhältnisse" ist die Frage, wie man die Telekom dazu bewegt, sich dem Thema grundsätzlich anzunehmen. Die Telekom Hotline verweist auf den Bauherren Service, dieser sagt, er ist nicht zuständig, der Bautrupp der Störungsstelle kann auch nicht helfen und will den Vorgang angeblich weiterleiten und diverse andere E-Mail Adressen welche wir recherchiert haben, fühlen sich auch nicht zuständig. In div. Foren wird " PTI " als Ansprechpartner genannt, aber wie kann man diese Stelle erreichen? Im Netz findet man hierzu keine Kontaktmöglichkeit. Es ist in der Tat ein Mühsames unterfangen!
      4. Glasfaser wurde seit Jahren von mehr als 5 Anliefern beantragt, aber leider hört man hier auch nichts von der Telekom, obwohl es 20 Meter vor der Türe liegt.
      Sebastian0411

      Der Mast wurde direkt an einen Hang gesetzt und durch die laufende Erosion ist der Hang abgetragen. Fest stehen würde er, wenn er dort noch stehen würde, wo er ursprünglich laut Plan noch stehen würde. Seit unserem Zuzug steht er aber am Hang und das gepostet Foto ist wohl schon sehr alt, weil hier der Zustand vor Beginn der Baustelle nicht ersichtlich ist.

      so ganz kann das nicht stimmen, man sieht auf deinen Fotos sehr schön bis wohin der Mast eingegraben war, bei dieser Eingrabtiefe passt dann auch die Verlegetiefe des Kabels.

       

      Und Erosion war das nicht, an Hand deiner Bilder ist eindeutig erkennbar dass hier ein Bagger zu Gange war

       

      Noch ein kleiner Hinweis am Rande, auch Schilder dürfen an dem Mast nicht einfach montiert werden, denn das Schild ist definitiv nicht von der Telekom

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 32 Minuten

      Vielleicht wurde der sichere Stand des Mastes auch in ca. 2023 beeinträchtigt als da hinten eine Baustelle nebst Kran war

       

      https://maps.app.goo.gl/KBoNFbfFPY9M7Byw5 

      @Sebastian0411 

      Was ist denn Deine Idee wo der Mast hin versetzt werden sollte?

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