Unser Schwiegersohn, der derzeit mit uns in einem Haus wohnt hat seinen Festnetz und DSL Vertrag bei der Telekom fristgerecht zum 28.1.21 gekündigt und dies wurde auch von der Telekom bestätigt. Da wir nun die Kosten für Telefon und Internet übernehmen, wollten wir daraufhin einen Vertrag mit anderem Anbieter abschließen, aber auch die Rufnummern behalten. Bisher hatten wir von der Telekom DSL 100. Der Antrag auf DSL 250 beim neuen Anbieter wurde  von mir am 6.1 gestellt und am 12.1. wurde uns die Rufnummernmitnahme und der, mit der Telekom vereinbarte voraussichtliche Termin für den Wechsel bestätigt. Am 25.1. kam eine Mail mit der Mitteilung, dass es Portprobleme gibt. Am 9.2., also 2 Tage  vor dem Schalttermin, bekam ich dann den Anruf, dass die Telekom keinen 250er Port frei hat und wir deshalb nur einen DSL100 Vertrag abschließen könnten. Daraufhin änderten sich natürlich alle Vertragsdaten und auch die Rufnummernmitnahme musste neu beantragt werden. Gestern kam nun bei meinem Schwiegersohn, die Rechnung der Telekom für Februar an und die Vertragslaufzeit soll nun bis 28.1.2022 gehen. Der Vertrag den ich beim neuen Anbieter beantragt habe ist auch noch nicht durch, was bestimmt auch wieder an der Telekom hängt, aber am Port kann es ja nicht liegen, da dieser ja von unserer Adresse belegt ist. Das kann doch so nicht sein. Mein Schwiegersohn hat seinen Vertrag fristgerecht gekündigt und will auch keinen neuen Vertrag abschließen. Und ich denke, wir können doch auch nicht gezwungen werden den völlig überteuerten Vertrag von unserem Schwiegersohn zu übernehmen. Ich hoffe, wir bekommen hier Hilfe.