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Portmangel mitten in der Großstadt
2 years ago
Moin!
Ich bin vor kurzer Zeit in die Leipziger Stadt gezogen und wollte bei der Telekom einen DSL Vetrag abschließen. Nach der Bearbeitungszeit wurde mir dann mitgeteilt, dass die Kapazitäten der Ports o.Ä., für den gewünschten Anschlusstarif nicht verfügbar wären. Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus, welches seit Jahrzehnten die gleiche Anzahl an Wohnparteien besitzt. Ja, ich weiß, dass es mal zu Portmangel kommen kann und dann etwas Geduld und Glück gefragt ist (was mal abgesehen davon, dass es nervig ist, in 2023 in der Großstadt eine Katastrophe ist). Ich frage mich, wie können nicht genügend Ports zur Verfügung stehen, obwohl x Parteien in dem Haus wohnen können. Zusätzlich die Frage, ob und wie ein Ausbau der Anschlüsse für alle Parteien stattfinden könnte und wen man dafür ansprechen soll? Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen, denn so langsam macht sich die Verzweiflung bei mir breit. Zumal man im Homeoffice auf zumindest ein wenig schnelleres Internet angewiesen ist.
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1 year ago
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2 years ago
Ich sehe nicht die Telekom immer nur in der Verantwortung. Aber sehr häufig. Sie ist nun einmal Eigentümer der überwiegenden Anzahl der CuDA Anschlüsse für die Wohneinheiten in der Bundesrepublik.
Und deshalb hätte man hier koordiniert und miteinander, anstatt nur gegeneinander agieren müssen.
Okay, was haben jetzt die CuDa-Anschlüsse mit Glasfaserausbau zu tun?
Und nochmals:
Trotz allem ändert es NIX an der aktuellen Sachlage.
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