Solved
Neues Baugebiet in Demmin Waldkauzweg keine Leitung und Internet
2 years ago
Hallo, wir Fam. Sauer, bauen im Neubaugebiet xxxxx 17109 Demmin und möchten auch weiterhin Magenta TV benutzen. Wir haben am 17.11.2022 den Hausanschluss beantragt, dieser wurde aus Kostengründen von der Telekom dann storniert. Wir haben uns an die Bundesnetzagentur gewendet und haben aber bis heute leider keine Rückantwort erhalten.
Jetzt kommt das Unglaubliche, im ganzen umliegenden Gebiet vom Lerchenweg über Reiherweg Waldstraße usw. werden Breitbandkabel verlegt. Und im Neubaugebiet Waldkauzweg nur ca. 100 Meter weiter wird nichts gemacht, das kann es doch im 21 jahrhundert nicht geben.
Bitte helfen Sie uns. Oder sollen wir uns an die Medien wenden?
Mit freundlichen Grüßen
Marita und Thomas Sauer
Anm:
Adresse aus Datenschutzgründen editiert (Marcel2605)
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5 years ago
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2 years ago
Grüße @Thmasa
Oder sollen wir uns an die Medien wenden?
Kann man machen, aber was soll das bringen wenn man bereits
Wir haben uns an die Bundesnetzagentur gewendet
Ab da kann keiner mehr helfen.
Du musst auf die Antwort der BNetzA abwarten.
Das kann im Schnitt bis zu 12 Monate dauern.
Dann kannst du den genannten Anbieter um einen Anschluss bitten, was dann auch nochmal 12 Monate dauern kann.
Jetzt kommt das Unglaubliche, im ganzen umliegenden Gebiet vom Lerchenweg über Reiherweg Waldstraße usw. werden Breitbandkabel verlegt. Und im Neubaugebiet Waldkauzweg nur ca. 100 Meter weiter wird nichts gemacht, das kann es doch im 21 jahrhundert nicht geben.
Doch, dank des Einschaltens der BNetzA .
Ohne deren Entscheidung passiert einfach nicht mehr.
Alles korrekt nach dem TKG .
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from
2 years ago
Du musst auf die Antwort der BNetzA abwarten. Das kann im Schnitt bis zu 12 Monate dauern.
Du musst auf die Antwort der BNetzA abwarten.
Das kann im Schnitt bis zu 12 Monate dauern.
sicher nicht, die Fristen sind wesentlich kürzer.
@Thmasa wenn du schon so lange wartest solltest du dringend nachhaken, ansonsten müsstest du den Rechtsweg beschreiten um die Bundesnetzagentur zur Tätigkeit zu bringen.
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from
2 years ago
@Thmasa
Doch, dank des Einschaltens der BNetzA . Ohne deren Entscheidung passiert einfach nicht mehr. Alles korrekt nach dem TKG .
Doch, dank des Einschaltens der BNetzA .
Ohne deren Entscheidung passiert einfach nicht mehr.
Alles korrekt nach dem TKG .
Wie habt Ihr denn die BNetzA informiert? Nachweisbar mit Einschreiben? Oder mit Mail und Lesebestätigung oder telefonisch?
Der Absatz 1 des § 160 TKG .pdf" target="_blank" rel="noopener nofollow noreferrer"> TKG (Teil 9) ist da leider etwas schwammig:
"(1) Stellt die Bundesnetzagentur im Rahmen ihrer Überwachung gemäß § 157 Absatz 1 und § 158 Absatz 2
fest, dass einer der nachfolgenden Umstände vorliegt, so veröffentlicht sie innerhalb von zwei Monaten nach
erstmaliger Kenntniserlangung diese Feststellung ..."
Siehe auch Beispielhaft hier .
Gilt die Mitteilung eines Bürgers, das er von keinem Netzbetreiber versorgt werden will, schon als Kenntniserlangung und wenn ja, mit welchen Informationen und über welchen Weg muss ein Bürger diese Mitteilung bei der BNetzA einreichen.
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from
2 years ago
Bitte helfen Sie uns. Oder sollen wir uns an die Medien wenden?
Ich glaube kaum, dass eine Rundfunkanstalt euch eine Internetleitung legt?
Wenn die Telekom euch nicht versorgen will, dann müsst ihr darauf warten, das die Bundesnetzagentur einen
Anbieter Dienstverpflichtet - welcher das sein wird, muss man abwarten.
Schließlich fändest du es vermutlich auch nicht toll, wenn du ohne Lohn für die nächsten Jahre arbeiten müsstest.
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2 years ago
@HappyGilmore
Es gibt anscheinend Unternehmen, die wollen oder brauchen keine zusätzlichen Kunden. Die bekommen (reziprok) die geringsten Gebiete als Pflichtgebiete zugewiesen. Und die anderen entsprechend mehr. Und das ohne Diskussion sondern verordnet von der BNetzA .
Mit Fördermitteln jedes Neubaugebiet sofort und ohne Umschweife mit FTTH versorgen. Und das so das es für jeden Netzbetreiber von Anfang an wirtschaftlich ist. Und jetzt das Wichtigste. Open Access.
Sicher nur mit FTTH . Der Staat baut das Netz als Eigentum und die Provider mieten sich zu gleichen Bedingungen ein. Das ist für alle kalkulierbar und open Access. Die Fördermittel gibt der Staat sich selber.
Den Privateigentum aus Staatsmitteln zu vermehren ist ja wohl unsinnig. Wenn ich Geld verdienen will, muss ich auch investieren. Und wenn der RoI dann ein wenig länger auf sich warten lassen muss, dann ist das eben so. Sonst gibt es eben die Verpflichtung!
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from
2 years ago
Der Staat baut das Netz als Eigentum und die Provider mieten sich zu gleichen Bedingungen ein. Das ist für alle kalkulierbar und open Access.
Hatten wir sowas nicht schon mal? Nannte sich, glaube ich mich ganz dunkel zu erinnern, Deutsche Bundespost. Hat man aber abgeschafft, zu teuer, nicht hipp genug oder .....
Duck und schon wieder weg.
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2 years ago
@Patti Müller
Hatten wir sowas nicht schon mal? Nannte sich, glaube ich mich ganz dunkel zu erinnern, Deutsche Bundespost.
Du hast vollkommen recht. Aber wie soll es denn dann gehen? Etwa so?
Mein Vorschlag. Mit Fördermitteln jedes Neubaugebiet sofort und ohne Umschweife mit FTTH versorgen. Und das so das es für jeden Netzbetreiber von Anfang an wirtschaftlich ist. Und jetzt das Wichtigste. Open Access. Und das so das Jeder seine Dienste uneingeschränkt vermitteln kann.
Das
Der Staat baut das Netz als Eigentum und die Provider mieten sich zu gleichen Bedingungen ein. Das ist für alle kalkulierbar und open Access. Die Fördermittel gibt der Staat sich selber. Denn Privateigentum aus Staatsmitteln zu vermehren ist ja wohl unsinnig.
Der Staat baut das Netz als Eigentum und die Provider mieten sich zu gleichen Bedingungen ein. Das ist für alle kalkulierbar und open Access. Die Fördermittel gibt der Staat sich selber.
Denn Privateigentum aus Staatsmitteln zu vermehren ist ja wohl unsinnig.
ist nämlich die Konsequenz.
Oder dann doch lieber so:
Es gibt anscheinend Unternehmen, die wollen oder brauchen keine zusätzlichen Kunden. Die bekommen (reziprok) die geringsten Gebiete als Pflichtgebiete zugewiesen. Und die anderen entsprechend mehr. Und das ohne Diskussion sondern verordnet von der BNetzA .
Wenn sie Kunden ablehen, könnte das die Konsequenz werden.
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2 years ago
Und was spricht erstmal gegen Sat TV oder DVB-T und ansonsten Mobilfunk, seit doch gut versorgt.
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2 years ago
Hallo,
nur als Tipp, frage doch mal deinen Bürgermeister wer das Neubaugebiet ggf. als TK-Anbieter versorgt hat.
Die Telekom ist nicht mehr der einzige TK-Anbieter in Deutschland und das schon seit Jahrzehnten und muss auch nicht mehr jedes Neubaugebiet selbst versorgen.
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2 years ago
@Thmasa
Meinst Du mit Breitbandkabel etwa Glasfaser?
Wie viele Gebäude sollen im Waldweg entstehen?
Kupferversogung im Waldweg dürfte da von Telekom nämlich nicht viel passieren...
Glasfaser erst recht nicht, denn der Glasfaserbreitbandausbau erfolgt durch die "Landwerke M-V Breitband GmbH"
Und genau an diese Firma solltest Du Dich bitte wenden.
Hier das Projekt Demmin MSE 26_04:
https://www.breitlandnet.de/glasfaserausbau/landkreis-mecklenburgische-seenplatte/projektgebiet-mse-26-04
Da sich das Gebiet in der Bauphase befindet, solltest Du den Anschluss dann sogar kostenlos erhalten:
"Innerhalb der Planungs- und der Bauphase im betreffenden Bauabschnitt in Ihrer Gemeinde können Sie sich Ihren Glasfaser-Hausanschluss kostenlos, statt für bis zu 2.950 Euro sichern."
Einfach hier:
https://www.breitlandnet.de/hausanschluss
Und dann würde ich mich da aber beeilen...
Denn entsprechend Deinem Posting befindet sich das Gebiet ja in der Bauphase:
im ganzen umliegenden Gebiet vom Lerchenweg über Reiherweg Waldstraße usw. werden Breitbandkabel verlegt.
Insofern wundert es mich nicht, dass Telekom da nicht weiter mit Kuper neu erschließt.
Der Kostenfaktor würde hier komplette Kabelneuverlegung mit Kupfer und eben maximal VDSL-Technologie bedeuten mit der Tendenz, dass Kunden dann auf GF-Technologie (Mitbewerber) schwenken, und somit die Kabel sinnlos aber teuer verlegt wurden.
Im Übrigen würde ich nicht auf Magenta-TV setzen.
Wenn Du Dir da schon ein Eigenheim hinsetzt ist da meine Empfehlung klar Sat-Technik.
Magenta-TV bietet da keine Vorteile uind durch diverse Restriktionen sogar eher Nachteile. (Nicht mal die Regional-Programme (Hier "Nordmagazin") sind in HD empfangbar.
Wenn es trotzdem mit aller Gewalt Magenta-TV sein soll...
Dann geht das auch unabhängig von Internet-Anbieter...
Schau mal hier entlang:
https://www.telekom.de/zuhause/magenta-tv/tarife-und-optionen/magenta-tv-streamen/zubuchoptionen/magenta-tv-smart-unabhaengig-vom-internetanbieter
Nachtrag:
Hier mal der für Dich entscheidende Bereich des Ausbaugebietes MSE 26_04
Wie Du siehst, es ist ein Breitbandausbau von "Breitlandnet".
Der Waldkauzweg (In Erinnerung an Rosali) ist da auch schon erfasst (Zwar nicht der Straßenname, aber die Hausnummern).
Geplante Fertigstellung: 31.12.2023
Ich würde mal sagen: "Flinke Hufe"
Fertigstellungs-Datum korrigiert (Tippfehler)
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2 years ago
Guten Morgen @Thmasa,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Ihren Unmut kann ich absolut nachvollziehen. Leider konnte ich Sie gerade telefonisch unter der hinterlegten Rückrufnummer nicht erreichen.
Da es sich hier um ein Bauherren-Thema handelt, bitte ich Sie, sich dort noch einmal hinzuwenden https://www.telekom.de/hilfe/bauherren?samChecked=true Wir haben leider keinen Einblick in die Daten. Tut mir leid.
Wann haben Sie sich bei der Bundesnetzagentur gemeldet? Wenn es schon länger her ist, würde ich dort noch einmal nachhaken. Eine Stellungnahme muss ja auf jeden Fall erfolgen.
Viele Grüße
Katja M.
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Accepted Solution
accepted by
2 years ago
@Thmasa
Meinst Du mit Breitbandkabel etwa Glasfaser?
Wie viele Gebäude sollen im Waldweg entstehen?
Kupferversogung im Waldweg dürfte da von Telekom nämlich nicht viel passieren...
Glasfaser erst recht nicht, denn der Glasfaserbreitbandausbau erfolgt durch die "Landwerke M-V Breitband GmbH"
Und genau an diese Firma solltest Du Dich bitte wenden.
Hier das Projekt Demmin MSE 26_04:
https://www.breitlandnet.de/glasfaserausbau/landkreis-mecklenburgische-seenplatte/projektgebiet-mse-26-04
Da sich das Gebiet in der Bauphase befindet, solltest Du den Anschluss dann sogar kostenlos erhalten:
"Innerhalb der Planungs- und der Bauphase im betreffenden Bauabschnitt in Ihrer Gemeinde können Sie sich Ihren Glasfaser-Hausanschluss kostenlos, statt für bis zu 2.950 Euro sichern."
Einfach hier:
https://www.breitlandnet.de/hausanschluss
Und dann würde ich mich da aber beeilen...
Denn entsprechend Deinem Posting befindet sich das Gebiet ja in der Bauphase:
im ganzen umliegenden Gebiet vom Lerchenweg über Reiherweg Waldstraße usw. werden Breitbandkabel verlegt.
Insofern wundert es mich nicht, dass Telekom da nicht weiter mit Kuper neu erschließt.
Der Kostenfaktor würde hier komplette Kabelneuverlegung mit Kupfer und eben maximal VDSL-Technologie bedeuten mit der Tendenz, dass Kunden dann auf GF-Technologie (Mitbewerber) schwenken, und somit die Kabel sinnlos aber teuer verlegt wurden.
Im Übrigen würde ich nicht auf Magenta-TV setzen.
Wenn Du Dir da schon ein Eigenheim hinsetzt ist da meine Empfehlung klar Sat-Technik.
Magenta-TV bietet da keine Vorteile uind durch diverse Restriktionen sogar eher Nachteile. (Nicht mal die Regional-Programme (Hier "Nordmagazin") sind in HD empfangbar.
Wenn es trotzdem mit aller Gewalt Magenta-TV sein soll...
Dann geht das auch unabhängig von Internet-Anbieter...
Schau mal hier entlang:
https://www.telekom.de/zuhause/magenta-tv/tarife-und-optionen/magenta-tv-streamen/zubuchoptionen/magenta-tv-smart-unabhaengig-vom-internetanbieter
Nachtrag:
Hier mal der für Dich entscheidende Bereich des Ausbaugebietes MSE 26_04
Wie Du siehst, es ist ein Breitbandausbau von "Breitlandnet".
Der Waldkauzweg (In Erinnerung an Rosali) ist da auch schon erfasst (Zwar nicht der Straßenname, aber die Hausnummern).
Geplante Fertigstellung: 31.12.2023
Ich würde mal sagen: "Flinke Hufe"
Fertigstellungs-Datum korrigiert (Tippfehler)
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2 years ago
. . . . . Bitte helfen Sie uns. Oder sollen wir uns an die Medien wenden?
Bitte helfen Sie uns. Oder sollen wir uns an die Medien wenden?
JA, natürlich.
Habt ihr denn eine Aktive, gut vernetzte Lokalpresse?
Für das Fernsehen und die Übergeordnete Presse ist aber so ein Fall völlig ohne Interesse.
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from
2 years ago
Mal an die ganzen Kommentar-Schreiber, die nach meinem Posting noch "Nachgrätschen":
Die "Vor die Nase-Führen-Kommentare" sind da kontraproduktiv...
Alle für @Thmasa relevanten Informationen habe ich wohl eindeutig zusammengefasst.
Der bzw. die TE ist offensichtlich davon ausgegangen, dass da Telekom "umherbaggert", was aber schlicht einem Irrtum unterliegt. Den habe ich doch nachvollziehbar dargelegt - und sollte reichen.
Hier gibt es weder für Bundesnetzagentur, für Telekom noch für Medien irgendwas zu tun.
Es ist ein geförderter Breitbandausbau in dem Gebiet, der nicht durch die Telekom erfolgt.
Fördermittel erhält nur ein Anbieter!
(BTW: Ich kenne in meinem "Jagdrevier " auch die Leitungen... und die Ablehnung durch Telekom ist vollkommen legitim...)
Letztendlich liegt es jetzt nur noch an @Thmasa , sich entsprechend an den Anbieter zu wenden und da seinen Anschluss zu beauftragen - und der würde sogar vollkommen kostenlos erfolgen (im Gegensatz zu einem normal über die Bauherrenhotline der Telekom beauftragen Anschluss).
Und damit sollte jetzt Ruhe sein...
Es sollte Ausreichen, wenn sich TE dann ggf. hier noch mal mit einer Rückinfo zu Wort meldet.
Answer
from
2 years ago
@prophaganda
Hier gibt es weder für Bundesnetzagentur, für Telekom noch für Medien irgendwas zu tun. Es ist ein geförderter Breitbandausbau in dem Gebiet, der nicht durch die Telekom erfolgt. Fördermittel erhält nur ein Anbieter! (BTW: Ich kenne in meinem "Jagdrevier " auch die Leitungen... und die Ablehnung durch Telekom ist vollkommen legitim...)
Hier gibt es weder für Bundesnetzagentur, für Telekom noch für Medien irgendwas zu tun.
Es ist ein geförderter Breitbandausbau in dem Gebiet, der nicht durch die Telekom erfolgt.
Fördermittel erhält nur ein Anbieter!
(BTW: Ich kenne in meinem "Jagdrevier " auch die Leitungen... und die Ablehnung durch Telekom ist vollkommen legitim...)
Wenn sich der TE nicht erkundigt, wer dort den Ausbau betreibt, ist das sein Problem. Er könnte ja evtl. von diesem einen Anschluß bekommen, wenn er ihn dort beantragt. Da er das nicht getan hat und die Telekom abgelehnt hat ist der Vorgang bis jetzt vollkommen korrekt. Das die BNetzA ihn aber nicht an das ausbauende Unternehmen verweist bzw. dieses und/oder ein weiteres zum Universaldienstleister erklärt ist hier das Problem. Denn das hätte die korrekte Reaktion sein müssen.
Wenn nämlich kein Unternehmen zum Universaldienstleister verpflichtet wird, kann sich nämlich jeder drücken und Kunden einfach nicht anschließen, was aber dem TKG widespricht. Es muss also überall mindestens einen Universaldienstleister geben.
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from
2 years ago
Hallo danke für Ihre Info.
Wir haben soeben beim Regionalanbieter einen Antrag gestellt, warten wir ab was sie antworten.
Noch einen schönen Abend wüschen wir Ihnen.
Fam. Sauer
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