Wir bauen gerade in einem neuen Baugebiet im ländlichen Bereich.

Vor 5 Monaten wurde über den Bauherren Service ein Anhschluss beantragt.

Die Tiefbaufirma war vor Ort und wollte den Anschluss vornehmen.

An diesem Termin kam es zur Fehlinformation ( ausgehend von dieser Firma), dass unser Haus einen FTTB Anschluss bekommt, sollten wir auf das Telekom Kupfer verzichten.

Dies taten wir.

Nun 4 Monate später und 5 Wochen vor Einzug wurde erneut über den Bauherren Service der Hausanschluss beantragt.

Alle Unterlegan wurden erneut eingereicht.

Ohne Begründung wurde der Anschluss abgelehnt.

Bei uns im Gebiet wurde der Glasfaser Anschluss ausgeschrieben und die NetCom BW GmbH hat den Zuschlag erhalten.

Offensichtlich will man sich als Grundversoger der im TKG festgeschrieben ist nun drücken.

Kupferkabel liegen bereits bis an die Grundstücksgrenzen.

Sie müssten lediglich ins  Haus geführt und an einem Knotenpunkt an der Straße verbunden werden.

Wir liegen im LTE und Mobilfunk Niemandsland. Eine Festnetzanshcluss ist dringend erforderlich.

Momentan müsste ich, sollte meinen Kindern etwas passieren, erstmal die Straße runter rennen um telefonieren zu können. Ein Unding.

Eine Beschwerde über die Bundenetzagentur habe ich bereits eingereicht, da auf eine weitere Mail nicht mehr geantwortet wurde.

Ich und die drei anderen Bauherren erhoffen sich eine schnelle Lösung.

Freundliche Grüße

Martin Gottwald