Kündigung aus Kulanz
vor 3 Monaten
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
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vor einem Jahr
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vor 3 Monaten
zunächst möchte ich dich in unserer Community 💓-lich begrüßen.
Ein Sonderkündigungsrecht nach § 60 TKG gibt's nur, wenn dein Vertrag nicht direkt am neuen Standort genutzt werden kann.
@user_b50a33
In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone
Wenn du zu einem bestehenden Telekom-Anschluss umziehst, bieten wir dir aus Kulanz eine vorzeitige Kündigung mit x+1 Monat an.
Lass uns das am besten telefonisch klären. Ich hab dich gerade nicht erreicht – war wohl noch ein bisschen früh. 😴
Schreib mir einfach, wann es dir passt und ich ruf dich an.
Viele Grüße
Jenny
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Antwort
von
vor 3 Monaten
wie konntest du den Vertrag der Vormieterin übernehmen ?
wenn du einen neuen Vertrag gemacht hast, warum macht man bei unklarer Wohnsituation keinen flexiblen Vertrag ?
Solche Situationen sollte sich in Studentenkreisen, schon längst rumgesprochen haben.
Da hilft nur einen Umzug zu beauftragen und hoffen, dass Telekom den Vertrag nicht 1:1 umsetzen kann, dann bekommst du ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt.
Ansonsten sehe es als Lehrstunde fürs Leben, was Vertragsrecht bedeutet.
Antwort
von
vor 3 Monaten
Hallo Jenny, ich habe dich mal angeschrieben. Vielen dank für die Hilfe!
Antwort
von
vor 3 Monaten
Guten Tag @user_b50a33 , die DM ist angekommen - wir melden uns. :-)
Viele Grüße Sven
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Monaten
Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
0
vor 3 Monaten
somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
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vor 3 Monaten
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
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Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Das wäre jetzt aus meiner Sicht der interessanteste Punkt. Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist. Dass sich diese TAE in den Räumlichkeiten der TE befindet, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Wenn sich die TAE in den Räumlichkeiten der Hauptmieterin befindet, dann sollte diese da schon ein gehöriges Mitspracherecht haben. Am spannendsten wäre es nun, wenn sich die TAE in einem gemeinsam genutzten Raum befinden würde.
Darf die Telekom hier eine Bereitstellung durchführen oder muss die Übergabe in den Räumen des Vertragspartners stattfinden? Gibt es da klare Regelungen für WG's? Bisher würde ich hier schon recht gute Chancen sehen, mit einem Umzug aus dem Vertrag zu kommen.
5
Antwort
von
vor 3 Monaten
Nein, der Vertrag wird jetzt bezahlt und- sofern keine Sonderkündigung seitens der Telekom möglich ist- auch am neuen Wohnort. Die Kosten bleiben dann erhalten und kommen nicht zusätzlich dazu. Was im Zuge des Umzuges an anderen Kosten zusätzlich entstehen, war nicht Thema.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Das wäre jetzt aus meiner Sicht der interessanteste Punkt. Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist. Dass sich diese TAE in den Räumlichkeiten der TE befindet, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Wenn sich die TAE in den Räumlichkeiten der Hauptmieterin befindet, dann sollte diese da schon ein gehöriges Mitspracherecht haben. Am spannendsten wäre es nun, wenn sich die TAE in einem gemeinsam genutzten Raum befinden würde.
Darf die Telekom hier eine Bereitstellung durchführen oder muss die Übergabe in den Räumen des Vertragspartners stattfinden? Gibt es da klare Regelungen für WG's? Bisher würde ich hier schon recht gute Chancen sehen, mit einem Umzug aus dem Vertrag zu kommen.
Nein, der Vertrag wird jetzt bezahlt und- sofern keine Sonderkündigung seitens der Telekom möglich ist- auch am neuen Wohnort. Die Kosten bleiben dann erhalten und kommen nicht zusätzlich dazu. Was im Zuge des Umzuges an anderen Kosten zusätzlich entstehen, war nicht Thema.
Ich habe nur geschrieben, wie es sich mit den Kosten aus Sicht der TE verhält. Vielleicht nochmal in Ruhe lesen. Und da die TE das geschrieben hat, ist es natürlich auch Thema. Und für sie zählt natürlich ihre Sicht und nicht deine. Und ihre Sicht habe ich dir erklärt und damit war ihre Aussage richtig.
Solange die Endleitung ein 2x2 ist kann auch ein weiterer DSL Anschluss darüber geschaltet werden. Die zweite TAE wird dann neben die erste gesetzt.
Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Das wäre jetzt aus meiner Sicht der interessanteste Punkt. Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist. Dass sich diese TAE in den Räumlichkeiten der TE befindet, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Wenn sich die TAE in den Räumlichkeiten der Hauptmieterin befindet, dann sollte diese da schon ein gehöriges Mitspracherecht haben. Am spannendsten wäre es nun, wenn sich die TAE in einem gemeinsam genutzten Raum befinden würde.
Darf die Telekom hier eine Bereitstellung durchführen oder muss die Übergabe in den Räumen des Vertragspartners stattfinden? Gibt es da klare Regelungen für WG's? Bisher würde ich hier schon recht gute Chancen sehen, mit einem Umzug aus dem Vertrag zu kommen.
Solange die Endleitung ein 2x2 ist kann auch ein weiterer DSL Anschluss darüber geschaltet werden. Die zweite TAE wird dann neben die erste gesetzt.
Das habe ich nicht bestritten, ich habe diesen Fall lediglich ausgeklammert. Trotzdem würde sich auch in diesem Fall die Frage stellen, in welchem Raum sich die TAE befindet und inwiefern das dann Auswirkungen hat!? Eine zweite TAE im Wohnraum der Hauptmieterin kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Darauf dürftest du gern mal eingehen, falls du dich damit auskennst!?
Antwort
von
vor 3 Monaten
Eine zweite TAE im Wohnraum der Hauptmieterin kann ich mir nicht so richtig vorstellen.
Nein, der Vertrag wird jetzt bezahlt und- sofern keine Sonderkündigung seitens der Telekom möglich ist- auch am neuen Wohnort. Die Kosten bleiben dann erhalten und kommen nicht zusätzlich dazu. Was im Zuge des Umzuges an anderen Kosten zusätzlich entstehen, war nicht Thema.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Das wäre jetzt aus meiner Sicht der interessanteste Punkt. Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist. Dass sich diese TAE in den Räumlichkeiten der TE befindet, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Wenn sich die TAE in den Räumlichkeiten der Hauptmieterin befindet, dann sollte diese da schon ein gehöriges Mitspracherecht haben. Am spannendsten wäre es nun, wenn sich die TAE in einem gemeinsam genutzten Raum befinden würde.
Darf die Telekom hier eine Bereitstellung durchführen oder muss die Übergabe in den Räumen des Vertragspartners stattfinden? Gibt es da klare Regelungen für WG's? Bisher würde ich hier schon recht gute Chancen sehen, mit einem Umzug aus dem Vertrag zu kommen.
Nein, der Vertrag wird jetzt bezahlt und- sofern keine Sonderkündigung seitens der Telekom möglich ist- auch am neuen Wohnort. Die Kosten bleiben dann erhalten und kommen nicht zusätzlich dazu. Was im Zuge des Umzuges an anderen Kosten zusätzlich entstehen, war nicht Thema.
Ich habe nur geschrieben, wie es sich mit den Kosten aus Sicht der TE verhält. Vielleicht nochmal in Ruhe lesen. Und da die TE das geschrieben hat, ist es natürlich auch Thema. Und für sie zählt natürlich ihre Sicht und nicht deine. Und ihre Sicht habe ich dir erklärt und damit war ihre Aussage richtig.
Solange die Endleitung ein 2x2 ist kann auch ein weiterer DSL Anschluss darüber geschaltet werden. Die zweite TAE wird dann neben die erste gesetzt.
Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Das wäre jetzt aus meiner Sicht der interessanteste Punkt. Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist. Dass sich diese TAE in den Räumlichkeiten der TE befindet, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Wenn sich die TAE in den Räumlichkeiten der Hauptmieterin befindet, dann sollte diese da schon ein gehöriges Mitspracherecht haben. Am spannendsten wäre es nun, wenn sich die TAE in einem gemeinsam genutzten Raum befinden würde.
Darf die Telekom hier eine Bereitstellung durchführen oder muss die Übergabe in den Räumen des Vertragspartners stattfinden? Gibt es da klare Regelungen für WG's? Bisher würde ich hier schon recht gute Chancen sehen, mit einem Umzug aus dem Vertrag zu kommen.
Solange die Endleitung ein 2x2 ist kann auch ein weiterer DSL Anschluss darüber geschaltet werden. Die zweite TAE wird dann neben die erste gesetzt.
Das habe ich nicht bestritten, ich habe diesen Fall lediglich ausgeklammert. Trotzdem würde sich auch in diesem Fall die Frage stellen, in welchem Raum sich die TAE befindet und inwiefern das dann Auswirkungen hat!? Eine zweite TAE im Wohnraum der Hauptmieterin kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Darauf dürftest du gern mal eingehen, falls du dich damit auskennst!?
Ich mir schon. Solange man sich ein Badezimmer teilt, kann auch der Routerstandort gleich sein. Meine Meinung. Wüsste aber nicht, was dagegen spricht. Und bei so vielen Dingen in einer WG muss man sich gemeinsam einig werden. Ob es da eine rechtliche Regelung gibt weiß ich nicht.
Antwort
von
vor 3 Monaten
Ich mir schon. Solange man sich ein Badezimmer teilt, kann auch der Routerstandort gleich sein. Meine Meinung. Wüsste aber nicht, was dagegen spricht.
Eine zweite TAE im Wohnraum der Hauptmieterin kann ich mir nicht so richtig vorstellen.
Nein, der Vertrag wird jetzt bezahlt und- sofern keine Sonderkündigung seitens der Telekom möglich ist- auch am neuen Wohnort. Die Kosten bleiben dann erhalten und kommen nicht zusätzlich dazu. Was im Zuge des Umzuges an anderen Kosten zusätzlich entstehen, war nicht Thema.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Das wäre jetzt aus meiner Sicht der interessanteste Punkt. Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist. Dass sich diese TAE in den Räumlichkeiten der TE befindet, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Wenn sich die TAE in den Räumlichkeiten der Hauptmieterin befindet, dann sollte diese da schon ein gehöriges Mitspracherecht haben. Am spannendsten wäre es nun, wenn sich die TAE in einem gemeinsam genutzten Raum befinden würde.
Darf die Telekom hier eine Bereitstellung durchführen oder muss die Übergabe in den Räumen des Vertragspartners stattfinden? Gibt es da klare Regelungen für WG's? Bisher würde ich hier schon recht gute Chancen sehen, mit einem Umzug aus dem Vertrag zu kommen.
Nein, der Vertrag wird jetzt bezahlt und- sofern keine Sonderkündigung seitens der Telekom möglich ist- auch am neuen Wohnort. Die Kosten bleiben dann erhalten und kommen nicht zusätzlich dazu. Was im Zuge des Umzuges an anderen Kosten zusätzlich entstehen, war nicht Thema.
Ich habe nur geschrieben, wie es sich mit den Kosten aus Sicht der TE verhält. Vielleicht nochmal in Ruhe lesen. Und da die TE das geschrieben hat, ist es natürlich auch Thema. Und für sie zählt natürlich ihre Sicht und nicht deine. Und ihre Sicht habe ich dir erklärt und damit war ihre Aussage richtig.
Solange die Endleitung ein 2x2 ist kann auch ein weiterer DSL Anschluss darüber geschaltet werden. Die zweite TAE wird dann neben die erste gesetzt.
Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Unabhängig von Deiner Lage, Du zahlst ja nicht zusätzlich sondern - im Schlechtesten Fall - das weiter was Du bisher auch gezahlt hast ob Du es nutzt oder nicht.
Das lese ich so nicht raus. Da es sich ja vorher auch um eine WG gehandelt hat, wird man sich vermutlich mit mehreren Bewohnern reingeteilt haben. Jetzt müsste die TE den Betrag alleine stemmen. Zusätzlich könnte ich mir noch gut vorstellen, dass in der neuen WG das Internet in der Miete inkludiert ist. Und dazu müsste sie den alten Vertrag dann eben zusätzlich bezahlen. Die Aussage wäre also völlig korrekt.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Problem ist folgendes:
Ich bin Studentin, arbeite als Werkstudentin bei Edeka und habe dementsprechend ein sehr kleines festes eigenes Einkommen, zudem bekomme ich kein Bafög und meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen. Da Wohnungsnot herrschte, musste ich den Vertrag meiner Vormieterin übernehmen. Nun musste ich leider aus meiner jetzigen WG ausziehen, da der Vermieter die Wohnung sanieren möchte. Jetzt habe ich eine neue Wohngemeinschaft gefunden, in der ich Untermieter bin. In der Wohngemeinschaft besteht aber schon ein Internet Anschluss von Vodafone. Einen weiteren Internet Anschluss den ich mitbringe will meine Vermieterin (Hauptmieterin) nicht. Mein Vertrag läuft noch ein ganzes Jahr. Nun habe ich das Problem das ich kein Sonderkündigungsrecht bekomme und somit ein ganzes Jahr Internet zahlen würde und gar keine Leistung bekomme. Dies ist für mich eine schwere Situation da ich sowieso finanziell nicht gut dastehe und jetzt noch zusätzlich für etwas bezahlen muss dass ich nicht bekomme. Deshalb plädiere ich auf die Kulanz der Telekom und hoffe dass ich trotz dessen ein Sonderkündigungsrecht bekommen und kündigen kann.
Bitte helfen Sie mir da weiter.
Das geht diese gar nichts an - sie hat da schlicht kein Mitspracherecht - es sei denn es sind Bauarbeiten fällig
Das wäre jetzt aus meiner Sicht der interessanteste Punkt. Gehen wir erstmal davon aus, dass Vodafone über Kabel kommt und somit in der Wohnung eine TAE frei ist. Dass sich diese TAE in den Räumlichkeiten der TE befindet, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Wenn sich die TAE in den Räumlichkeiten der Hauptmieterin befindet, dann sollte diese da schon ein gehöriges Mitspracherecht haben. Am spannendsten wäre es nun, wenn sich die TAE in einem gemeinsam genutzten Raum befinden würde.
Darf die Telekom hier eine Bereitstellung durchführen oder muss die Übergabe in den Räumen des Vertragspartners stattfinden? Gibt es da klare Regelungen für WG's? Bisher würde ich hier schon recht gute Chancen sehen, mit einem Umzug aus dem Vertrag zu kommen.
Solange die Endleitung ein 2x2 ist kann auch ein weiterer DSL Anschluss darüber geschaltet werden. Die zweite TAE wird dann neben die erste gesetzt.
Das habe ich nicht bestritten, ich habe diesen Fall lediglich ausgeklammert. Trotzdem würde sich auch in diesem Fall die Frage stellen, in welchem Raum sich die TAE befindet und inwiefern das dann Auswirkungen hat!? Eine zweite TAE im Wohnraum der Hauptmieterin kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Darauf dürftest du gern mal eingehen, falls du dich damit auskennst!?
Ich mir schon. Solange man sich ein Badezimmer teilt, kann auch der Routerstandort gleich sein. Meine Meinung. Wüsste aber nicht, was dagegen spricht. Und bei so vielen Dingen in einer WG muss man sich gemeinsam einig werden. Ob es da eine rechtliche Regelung gibt weiß ich nicht.
Wenn es ein gemeinsam genutztes Wohnzimmer oder der Flur ist, dann kann man das so sehen. Ich meine aber ausdrücklich den Fall, wenn das Wohnzimmer ausschließlich vom Hauptmieter bewohnt wird. Der Vertragspartner sollte schon Zugang zu seinem Router haben. Ist aber auch nur meine Meinung.
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