Hallo,
meine Eltern sind vor einiger Zeit von einem Festnetzanschluss der Telekom zu einem anderen Anbieter mit LTE inkl. Telefonie gewechselt. Da mit den Jahren der LTE Ausbau der Telekom auch bei Ihnen fortgeschritten ist, würden sie gerne wieder zurück wechseln. Bei der Überprüfung der Adresse wird nun jedoch gesagt, dass hier kein Anschluss verfügbar ist. Wie kann das sein? APL etc. ist vorhanden, DSL funktionierte bis dato auch (zwar nur DSL lite 384kbit).
Wie kann es sein, dass man gar keinen Anschluss mehr bekommt? Ich dachte die Telekom als eine Art Grundversorger muss das, zumal ja schon eine Leitung existiert?
Angedacht war, dass ein LTE / 5G Hybrid Tarif gewählt werden würde.
Kann mir da einer irgendwie weiterhelfen? Hat jemand anderes ein ähnliches Problem gehabt?
Beste Grüße
vor 3 Jahren
@Jan-The-Man
Grundversorgung betrifft ja nur die Telefonie.
Bei welchem Anbieter sind deine Eltern derzeit?
Nachtrag:
Die Grundversorgung betrifft auch Internet, aber da gibt es bislang keine gesetztl. Regelung bzgl. der Bandbreite.
Mit Telefon und DSL lite 384kbit wärst du also grundversorgt.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/InternetTelefon/Versorgung/start.html
Außerdem sind deine Eltern ja auch vom derzeitige Anbieter "grundversorgt".
5
Antwort
von
vor 3 Jahren
Hallo @Jan-The-Man vielen Dank für den Beitrag.
Schön, dass du auch den Weg zu uns gefunden hast. So adhoc kann ich natürlich rein gar nichts dazu sagen, da mir der Einblick fehlt. Am besten telefonieren wir dazu mal und ich prüfe die Möglichkeiten. Wann könnte ich mich dazu am besten melden?
Grüße Anne W.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Hallo @Anne W. ,
wir haben uns jetzt für eine LTE /SIP Kombination entschieden. Denke, dass wird funktionieren
dennoch danke der Nachfrage.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Jan-The-Man danke für die Rückmeldung.
Super, dass ihr eine Alternative gefunden habt.
Alles Gute und beste Grüße wünscht Anne W.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Jan-The-Man
Ich würde da an Deiner Stelle mal schauen, ob da nicht ein anderer Anbieter einen Breitband-Ausbau vorgenommen hat (ggf. mal bei der Gemeinde erkundigen, wer das dann wäre)
Wenn auch vorher nur ein
DSL funktionierte bis dato auch (zwar nur DSL lite 384kbit).
Vorhanden war, dann ist auf Grund der Leitgungslänge von HVT über KVz bis zum APL keine höhere Geschwindigkeit möglich.
Allerdings vertreibt die Telekom selbst solche Anschlüsse nicht mehr.
Erschwerend dazu kommt das neue Telekommunikations-Gesetz, dass auch eine Mindestbandbreite entsprechend Tarif voraussetzt, die hier nicht gegeben wäre...
3
Antwort
von
vor 3 Jahren
Danke für die schnellen Antworten @prophaganda und @Ludwig II ,
In der Tat liegt das Haus in einem sogenannten Weißen Fleck... Es hat eine Breitband (Glasfaser) Versorgung in dem nächst gelegenden Örtchen stattgefunden, aber da es nicht wirtschaftlich genug war, wurde auf die Leitung zu dem elterlichen Haus "verzichtet" von seiten des Betreibers.
Bedeutet dies, dass die Telekom nun gar nicht mehr in dem Ort als Versorger gilt?
Danke schon mal!
Antwort
von
vor 3 Jahren
Bedeutet dies, dass die Telekom nun gar nicht mehr in dem Ort als Versorger gilt?
Zumindest, was DSL anbelangt...
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Jan-The-Man
Dann würde ich beide Anbieter auf die Regelungen des neuen TKG hinweisen und insbesondere, die Forderung des Universaldienstes ...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Hallo @Anne W. ,
wir haben uns jetzt für eine LTE /SIP Kombination entschieden. Denke, dass wird funktionieren
dennoch danke der Nachfrage.
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von