Gelöst

Kein PPPoE nach Umstellung ALL IP an Magenta S

vor 7 Jahren

Umstellung ALL IP am 3.1.2018 auf ADSL Magenta Zuhause S

 

Modem:

Product: DSL-321B

Firmware Version: v1.15 Hardware Version: Z1

Router:

Pfsense, 2.3.4-RELEASE-p1 (i386) built on Fri Jul 14 14:53:03 CDT 2017
FreeBSD 10.3-RELEASE-p19, VIA C7 Processor 1500MHz

 

Alles hat vor der Umstellung jahrelang funktioniert.

 

Nach der gestrigen Umstellung kommt keine IP Verbindung zum Provider zu Stande.

 

Das Modem kann zwar eine ADSL Annex J Verbindung aufbauen. Es fehlt dann aber wohl am PPPoE.

 

Zur Zeit habe ich eine alte Fritzbox angeschlossen. Die hat offenbar keine Probleme.

 

Was kann ich tun um die alte Konfiguration ans Laufen zur bringen ?

 

In den Foren im Internet habe ich die Stichworte „ BNG “ Netz und  „VLAN ID 7“ gefunden. Beides sollte mich im „nicht VDSL“ Netz eigentlich nicht betreffen. Oder ?

Meine Zugangsnummer hat genau 12 Stellen und beginnt mit „55“. Muss ich dann bei der PPPoE Anmeldung etwas neues beachten ?

 

Können Sie helfen ?

Vielen Dank

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    • vor 7 Jahren


      allipmetzingen2018 schrieb:

      In den Foren im Internet habe ich die Stichworte „ BNG “ Netz und  „VLAN ID 7“ gefunden. Beides sollte mich im „nicht VDSL“ Netz eigentlich nicht betreffen. Oder ?


      Na ich hätte gedacht, dass Dich das GERADE DA betrifft.

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      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Die Telekom aktualisiert ihre Schnittstellenbeschreibungen von Zeit zu Zeit.

      Du musst das mit dem VLAN 7 tagging halt in den Griff bekommen weil das mit BNG auch am ADSL2+/Annex J Anschluss zum Einsatz kommt.

      Das hat ursächlich rein gar nichts mit ADSL2+ oder Annex J zu tun oder VDSL oder Vectoring zu tun - das ist ja nur die Modemverbindung.

       

      Das Problem schlägt am ADSL2+/AnnexB oder Annex J halt erst dann zu wenn auf BNG umgestellt wurde und es dann darum geht, dass der Router die Datenströme richtig lenkt.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo


      hier abschliesslend für andere, die vor demselben Problem stehen, die Lösung:

       

      Als Modem: D-Link DSL-321B mit Firmware Version: v1.15 Hardware Version: Z1

      Router: Pfsense, 2.3.4-RELEASE-p1 (i386) built on Fri Jul 14 14:53:03 CDT 2017


      Es tut. Man muss fast nichts ändern. Nur in der Pfsense muss ein Interface als V-LAN 7 angelegt werden. Dieses dann mit dem Ethernet Port zum Modem verknüpfen. Fertig

       

      Versuche das neue DSL vom Dlink aus zu testen scheitern. Der D-Link konnte zwar im alten Netz der Telekom auch als Router arbeiten, aber eben nicht im Neuen Netz ( BNG ). Und genau auf dieses Netz wird man offenbar stillschweigend umgestellt.


      Bei mir kommen Gigaset 430A GO mit festen IP zum Einsatz.

      Als Portforward :

      UDP Port 5060-76 für SIP

      UDP Port 5004-20 für RTP


      Von innen her reicht bei mir:

      UDP 5004-76


      Für Updates der Phones muss man sie natürlich speziell rauslassen. Ebenso für die Erstkonfiguration. Danach wieder sperren.


      Die Erstkonfiguration geht automatisch. Land, Provider auswählen etc.

      Sie tut aber so noch nicht. (Kein Ton, nur Ruf)

      Bei mir muss noch der Schalter auf UDP als Netz-Protokoll gesetzt werden und STUN benutzen auf "Nein".

      Jetzt tut fast alles.


      Die Weiterleitung der Gespräche muss im Onlineportal der Telekom gesetzt werden, nicht in der Konfig des Telephones.


      Damit läuft es nun seit 3 Tagen. Viel Arbeit hätte ich mir sparen können wenn die Telekom die Info zu "Vlan 7" weitergereicht hätte.

      So wie ich sehen kann was in der Vermittlungsstelle installiert ist, kann der Telekomtechniker sehen welches Modem bei mir läuft. Er hätte wissen können, dass nach der Umstellung keine Verbindung zustande kommen kann. Vielleicht kann die Telekom hier mal ihre Checkliste ergänzen ?

      Im Nachhinein erklärt sich auch das Gemurmel des Technikers kurz vor der Umstellung "... da tut gleich gar nichts mehr ...".

       

       

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      allipmetzingen2018

      Nur in der Pfsense muss ein Interface als V-LAN 7 angelegt werden.

      Nur in der Pfsense muss ein Interface als V-LAN 7 angelegt werden.
      allipmetzingen2018
      Nur in der Pfsense muss ein Interface als V-LAN 7 angelegt werden.

      Wie ich Dir geschrieben habe. Es geht nicht um das Modem sondern um die Routing-Funktionalität. Die bei Dir in der Pfsense drin steckt.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 7 Jahren

      allipmetzingen2018

      Was kann ich tun um die alte Konfiguration ans Laufen zur bringen ?

      Was kann ich tun um die alte Konfiguration ans Laufen zur bringen ?

      allipmetzingen2018

      Was kann ich tun um die alte Konfiguration ans Laufen zur bringen ?


      Gar nicht, Du brauchst eine neue Konfiguration.

       

      allipmetzingen2018

      In den Foren im Internet habe ich die Stichworte „ BNG “ Netz und „VLAN ID 7“ gefunden. Beides sollte mich im „nicht VDSL“ Netz eigentlich nicht betreffen.

      In den Foren im Internet habe ich die Stichworte „ BNG “ Netz und  „VLAN ID 7“ gefunden. Beides sollte mich im „nicht VDSL“ Netz eigentlich nicht betreffen.

      allipmetzingen2018

      In den Foren im Internet habe ich die Stichworte „ BNG “ Netz und  „VLAN ID 7“ gefunden. Beides sollte mich im „nicht VDSL“ Netz eigentlich nicht betreffen.


      Wie kommst Du auf diese falsche Schlußfolgerung? Hier liegt dein Denkfehler.

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 7 Jahren

      Hallo


      hier abschliesslend für andere, die vor demselben Problem stehen, die Lösung:

       

      Als Modem: D-Link DSL-321B mit Firmware Version: v1.15 Hardware Version: Z1

      Router: Pfsense, 2.3.4-RELEASE-p1 (i386) built on Fri Jul 14 14:53:03 CDT 2017


      Es tut. Man muss fast nichts ändern. Nur in der Pfsense muss ein Interface als V-LAN 7 angelegt werden. Dieses dann mit dem Ethernet Port zum Modem verknüpfen. Fertig

       

      Versuche das neue DSL vom Dlink aus zu testen scheitern. Der D-Link konnte zwar im alten Netz der Telekom auch als Router arbeiten, aber eben nicht im Neuen Netz ( BNG ). Und genau auf dieses Netz wird man offenbar stillschweigend umgestellt.


      Bei mir kommen Gigaset 430A GO mit festen IP zum Einsatz.

      Als Portforward :

      UDP Port 5060-76 für SIP

      UDP Port 5004-20 für RTP


      Von innen her reicht bei mir:

      UDP 5004-76


      Für Updates der Phones muss man sie natürlich speziell rauslassen. Ebenso für die Erstkonfiguration. Danach wieder sperren.


      Die Erstkonfiguration geht automatisch. Land, Provider auswählen etc.

      Sie tut aber so noch nicht. (Kein Ton, nur Ruf)

      Bei mir muss noch der Schalter auf UDP als Netz-Protokoll gesetzt werden und STUN benutzen auf "Nein".

      Jetzt tut fast alles.


      Die Weiterleitung der Gespräche muss im Onlineportal der Telekom gesetzt werden, nicht in der Konfig des Telephones.


      Damit läuft es nun seit 3 Tagen. Viel Arbeit hätte ich mir sparen können wenn die Telekom die Info zu "Vlan 7" weitergereicht hätte.

      So wie ich sehen kann was in der Vermittlungsstelle installiert ist, kann der Telekomtechniker sehen welches Modem bei mir läuft. Er hätte wissen können, dass nach der Umstellung keine Verbindung zustande kommen kann. Vielleicht kann die Telekom hier mal ihre Checkliste ergänzen ?

      Im Nachhinein erklärt sich auch das Gemurmel des Technikers kurz vor der Umstellung "... da tut gleich gar nichts mehr ...".

       

       

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