Gelöst
kein DSL-Highspeed-Port mehr frei
vor 2 Jahren
Hallo liebe Community,
ich bin vor kurzem umgezogen. An meiner neuen Adresse ist bereits ein 100 MBit DSL-Anschluss der Telekom vorhanden, dieser wird aber noch vom bereits ausgezogenen Vormieter blockiert (Vertragsende 2024, kein Sonderkündigungsrecht).
Im APL sind laut Techniker weitere Doppeladern für einen Neuanschluss verfügbar. Es scheint jedoch kein DSL-"Highspeed"-Port mehr frei zu sein: Ich kann über die Telekom-Webseite "MagentaZuhause XL 175 MBit" buchen, aber der Auftrag wird bereits wenige Tage später storniert.
Ich rief deshalb die Telekom-Bestellhotline an. Dort wurde mir erklärt, dass es keine freien "Highspeed"-Ports mehr gäbe und ich deshalb aktuell nur den 50 MBit Tarif buchen kann. Der freundliche Mitarbeiter wies mich darauf hin, dass ca. 4-6 Wochen nach der Buchung des 50 MBit Tarifs ein "Upgrade" auf 175 MBit möglich wäre. Auf meine Frage, ob ich nicht einfach in 4-6 Wochen direkt den 175 MBit Tarif buchen kann, erklärte er mir, dass dies im Buchungssystem nicht machbar sei: Es wäre immer ein Zwischenschritt über den 50 MBit Tarif nötig.
Ist dies tatsächlich eine Möglichkeit, um trotzdem noch an einen Highspeed-Port zu gelangen?
Viele Grüße!
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vor 2 Jahren
Vertragsende 2024, kein Sonderkündigungsrecht
Warum hat er denn kein Sonderkündigungsrecht? Er kann den Anschluss doch einfach mit umziehen und wenn es am neuen Standort nicht 1zu1 umsetzbar ist kommt er raus aus dem Vertrag.
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Antwort
von
vor 2 Jahren
@CobraCane
sondern dass der Vormieter dir lieber bewusst Steine in den Weg legt.
Wenn der an seinem neuen Wohnort GF von einem anderen Anbieter bekommen kann, dann ist das auch Verständlich, wenn er dann keinen Umzug bucht. Auf der anderen Seite hätte er ja auch den Umzug buchen können und eben zusätzlich die GF. Wäre für den TE netter gewesen und für den Vormieter von den Kosten her gleich. Aber dafür fehlt vorab die Information im beidigen Kundeninteresse, die hier auf der Strecke geblieben ist. Ich würde hier dem Vormieter weniger Absicht sondern eher mangelnde Information unterstellen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wenn der an seinem neuen Wohnort GF von einem anderen Anbieter bekommen kann, dann ist das auch Verständlich, wenn er dann keinen Umzug bucht.
Na ja, verständlich ist das nicht schließlich blockiert er damit dann bewusst die Leitung.
Auf der anderen Seite hätte er ja auch den Umzug buchen können und eben zusätzlich die GF.
Korrekt, denn zahlen muss er ja so oder so und mit der Variante hätte er noch eine Backupleitung und zusätzlich den alten Anschluss freigegeben.
Ich würde hier dem Vormieter weniger Absicht sondern eher mangelnde Information unterstellen.
Warum keine Absicht? Der TE schrieb ja dass der Vormieter kein Interesse hatte das Angebot mit dem Umzug wahrzunehmen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
und für den Vormieter von den Kosten her gleich
bis auf die 70 € die der Umzug kostet
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
n. Der freundliche Mitarbeiter wies mich darauf hin, dass ca. 4-6 Wochen nach der Buchung des 50 MBit Tarifs ein "Upgrade" auf 175 MBit möglich wäre. Auf meine Frage, ob ich nicht einfach in 4-6 Wochen direkt den 175 MBit Tarif buchen kann, erklärte er mir, dass dies im Buchungssystem nicht machbar sei: Es wäre immer ein Zwischenschritt über den 50 MBit Tarif nötig
@Merro
Wolltest du deinen Vertrag mitnehmen?
Wenn du einen neuen Anschluss buchen wolltest, wären alle Rabatte / Konditionen weg, bei Tarifumstellung.
Zudem, wenn 50 MBit möglich sind, dann wäre auch 100 möglich. Und 175 wäre ggf eine andere Linecard (Supervectoring)
Ggf ist der Port schon auf dieser Supervectoring Linecard, dann wäre, wenn der Mitarbeiter 50 MBit sagt, auch 175 sofort möglich.
Alles etwas schwammig, nochmal Provision für den Mitarbeiter...
Sonst muss, wie @CobraCane schrieb, der Vormieter bitte einen Umzug nach TKG beantragen.
Er muss ja so oder so zahlen, wenn die Telekom im schlimmsten Fall, bei ihm eine 2. Dose setzt.
Aber er blockiert nun den Anschluss, und das kann ja nicht sein.
Erkläre ihm, wenn du seine Kontaktdaten hast, dass er bitte dennoch den Umzug beantragen soll. Er soll bitte explizit erwähnen, dass der Anschluss 1:1, ohne Änderungen der Konditionen Laufzeit mitnehmen möchte.
Stellt die Telekom fest, dass nicht 1zu1 geschaltet werden kann, bekommt er die Möglichkeit einer Sonderkündigung und ist in einen Monat raus.
Selber kann er online den Umzug nicht machen. Das muss er telefonisch oder auch im Telekomshop erledigen.
Er kann sich auch hier in der Community anmelden und vom Teamie dabei unterstützt werden.
5
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @Merro,
vielen Dank für das nette Gespräch.
Wie telefonisch besprochen, sind an deiner Adresse leider nur 50Mbit buchbar.
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.
Viele Grüße
Behar A.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @Behar A. ,
vielen Dank für das Telefonat.
Schade, dass ein Neunschluss nur mit 50 Mbit möglich ist, obwohl die Telekom-Verfügbarkeitsprüfung 175 Mbit nennt.
Der bestehende DSL-Anschluss des Vormieters (MagentaZuhause L, 100 Mbit) synchronisiert derzeit problemlos auf 90 Mbit bei ca. 434 m Leitungslänge, siehe Screenshot anbei. An einem Super-Vectoring-Port wäre vermutlich noch mehr möglich.
2023-05-03_DSL.png
Antwort
von
vor 2 Jahren
obwohl die Telekom-Verfügbarkeitsprüfung 175 Mbit nennt.
@Merro
Das sind nur theoretische Angaben.
Die offizielle Prüfung erfolgt erst bei Bestellung bzw, wie in deinem jetzigen Fall, bereits von @Behar A. geprüft, was tatsächlich bei dir möglich ist
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Hallo @Merro,
vielen Dank für das nette Gespräch.
Wie telefonisch besprochen, sind an deiner Adresse leider nur 50Mbit buchbar.
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.
Viele Grüße
Behar A.
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Uneingeloggter Nutzer
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