Frage zur Glasfaser-Infrastruktur der Telekom

vor 2 Monaten

Hallo,

vielleicht ist jemand hier, der mir meine Frage beantworten kann ...

Es geht um ein Mehrfamilienhaus mit 8 Wohnungen in 4 Etagen.

Im Vorfeld wurde der Glasfaseranschluss bis zur Straße und die Installation einer Anschlussbox im Keller (Gf-AP?) durchgeführt.

Bild nicht vorhanden

Bei der "Auskundung" wurde festgelegt, dass die Verbindungen zu den Wohnungen durch 2 unbenutzte Kamine rechts und links in Haus erfolgen sollte.

Beim nächsten Besuch eines Technikers sollten je eine Wohnung im rechten und linkten Teil des Hauses angeschlossen werden.

Dazu wurde zuerst der Leitungsweg mit Bohrungen und Leerrohren hergestellt und jeweils an den Kaminen eine kleiner weiße Verteiler-Box (Gf-SP?) installiert.

Bild nicht vorhanden

Durch die beiden Leerrohre wurden jeweils 2 dünne weiße Glasfaserleitungen gezogen, eine davon endet jeweils in dem kleinen Verteilerkasten und die andere wurde direkt durch eine Bohrung in den Kamin und dann in die Wohnung geführt.

Hier ergibt sich dann die erste Frage, warum nicht nur eine Leitung zu dem kleinen Verteiler gezogen und dann von dort die Leitung in die Wohnung geschaltet wurde.

Soweit, so gut, das hat bisher alles funktioniert, bei mir läuft alles über Glasfaser 🙂, beim Nachbarn (nicht Telekom) ist die Umstellung in der Wohnung mangels passendem Router bisher noch nicht erfolgt.

In den nächsten 2 Wochen wurden 2 weitere Wohnungen im linken Gebäudeteil angeschlossen, nicht am selben Tag.

Diese Leitungen gehen jetzt von dem kleinen Verteilerkasten durch jeweils ein Loch in den Kamin und dann in die Wohnungen. 

Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

Der Techniker, dem ich diese Frage gestellt habe, wollte keine Antwort geben ... das muss so sein, das könne ich ja bei der Telekom nachfragen. 

Viele Grüße und Danke für jede Antwort

Nobby

PS warum schreibe ich das hier ... bei den Aktion für den 3. und 4. Anschluss ist einiges schief gelaufen 😠mehr dazu auf Nachfrage 😡

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  • vor 2 Monaten

    Hallo,

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Gruß Nobby

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  • vor 2 Monaten

    Nobby1805

    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Hallo,

    vielleicht ist jemand hier, der mir meine Frage beantworten kann ...

    Es geht um ein Mehrfamilienhaus mit 8 Wohnungen in 4 Etagen.

    Im Vorfeld wurde der Glasfaseranschluss bis zur Straße und die Installation einer Anschlussbox im Keller (Gf-AP?) durchgeführt.

    Bild nicht vorhanden

    Bei der "Auskundung" wurde festgelegt, dass die Verbindungen zu den Wohnungen durch 2 unbenutzte Kamine rechts und links in Haus erfolgen sollte.

    Beim nächsten Besuch eines Technikers sollten je eine Wohnung im rechten und linkten Teil des Hauses angeschlossen werden.

    Dazu wurde zuerst der Leitungsweg mit Bohrungen und Leerrohren hergestellt und jeweils an den Kaminen eine kleiner weiße Verteiler-Box (Gf-SP?) installiert.

    Bild nicht vorhanden

    Durch die beiden Leerrohre wurden jeweils 2 dünne weiße Glasfaserleitungen gezogen, eine davon endet jeweils in dem kleinen Verteilerkasten und die andere wurde direkt durch eine Bohrung in den Kamin und dann in die Wohnung geführt.

    Hier ergibt sich dann die erste Frage, warum nicht nur eine Leitung zu dem kleinen Verteiler gezogen und dann von dort die Leitung in die Wohnung geschaltet wurde.

    Soweit, so gut, das hat bisher alles funktioniert, bei mir läuft alles über Glasfaser 🙂, beim Nachbarn (nicht Telekom) ist die Umstellung in der Wohnung mangels passendem Router bisher noch nicht erfolgt.

    In den nächsten 2 Wochen wurden 2 weitere Wohnungen im linken Gebäudeteil angeschlossen, nicht am selben Tag.

    Diese Leitungen gehen jetzt von dem kleinen Verteilerkasten durch jeweils ein Loch in den Kamin und dann in die Wohnungen. 

    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Der Techniker, dem ich diese Frage gestellt habe, wollte keine Antwort geben ... das muss so sein, das könne ich ja bei der Telekom nachfragen. 

    Viele Grüße und Danke für jede Antwort

    Nobby

    PS warum schreibe ich das hier ... bei den Aktion für den 3. und 4. Anschluss ist einiges schief gelaufen 😠mehr dazu auf Nachfrage 😡

    Nobby1805
    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Bei einer Gewerksvorbereitung wird nur ein GF-Kabel vom GF-AP bis GF-SP verlegt,

    (Hauptgrund ist neben späterer Zeitersparnis auch, das nur einmal eine Brandabschottung gebaut werden muß

    und die nicht jedesmal wieder geöffnet und verschloßen werden muß).

    beim Wohnungsanschluß wird dann ein GF vom GF-SP bis GF-TA verlegt

    und eine Verbindung vom GF-AP ( NE3 ) zur GF-TA ( NE4 ) hergestellt

    (Sprich im ungünstigen Fall muß in GF-AP , GF-SP , GF-TA geschweißt werden; also jedesmal Werzeug umpositionieren).

    Bei einer Verlegung durch den Kamin, schaue ich mir erst mal den ganzen Leitungsweg an,

    evtl ist es Zeit- + Kostengünstiger, mit einem 40m Pigtail (schon GF-Stecker an einem Ende) zu arbeiten

    und das Pigtail gleich von der GF-TA bis GF-AP zu verlegen,

    dann muß nur am GF-AP geschweißt werden.

    Nobby1805

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Hallo,

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Gruß Nobby

    Nobby1805

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Die Telekom baut GPON,

    ein Pigtail hat nur eine Faser, ein Verlegekabel mind. 4

    (hier nicht vergessen, das GF-Netz bis GF-TA gehört dem GF-Netzbetreiber,

    auch ein Mitbewerber der einen eigenen GF-AP in den Keller baut, darf die Kabelkanäle oder einzelne GF-Faser nicht für sein eigenes GF-Netz nutzen.)

    2

    von

    vor 2 Monaten

    Hallo @Buster01 

    danke für deine Antwort, zu der ich leider noch einmal nachfragen muss

    Buster01

    beim Wohnungsanschluß wird dann ein GF vom GF-SP bis GF-TA verlegt

    Nobby1805

    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Hallo,

    vielleicht ist jemand hier, der mir meine Frage beantworten kann ...

    Es geht um ein Mehrfamilienhaus mit 8 Wohnungen in 4 Etagen.

    Im Vorfeld wurde der Glasfaseranschluss bis zur Straße und die Installation einer Anschlussbox im Keller (Gf-AP?) durchgeführt.

    Bild nicht vorhanden

    Bei der "Auskundung" wurde festgelegt, dass die Verbindungen zu den Wohnungen durch 2 unbenutzte Kamine rechts und links in Haus erfolgen sollte.

    Beim nächsten Besuch eines Technikers sollten je eine Wohnung im rechten und linkten Teil des Hauses angeschlossen werden.

    Dazu wurde zuerst der Leitungsweg mit Bohrungen und Leerrohren hergestellt und jeweils an den Kaminen eine kleiner weiße Verteiler-Box (Gf-SP?) installiert.

    Bild nicht vorhanden

    Durch die beiden Leerrohre wurden jeweils 2 dünne weiße Glasfaserleitungen gezogen, eine davon endet jeweils in dem kleinen Verteilerkasten und die andere wurde direkt durch eine Bohrung in den Kamin und dann in die Wohnung geführt.

    Hier ergibt sich dann die erste Frage, warum nicht nur eine Leitung zu dem kleinen Verteiler gezogen und dann von dort die Leitung in die Wohnung geschaltet wurde.

    Soweit, so gut, das hat bisher alles funktioniert, bei mir läuft alles über Glasfaser 🙂, beim Nachbarn (nicht Telekom) ist die Umstellung in der Wohnung mangels passendem Router bisher noch nicht erfolgt.

    In den nächsten 2 Wochen wurden 2 weitere Wohnungen im linken Gebäudeteil angeschlossen, nicht am selben Tag.

    Diese Leitungen gehen jetzt von dem kleinen Verteilerkasten durch jeweils ein Loch in den Kamin und dann in die Wohnungen. 

    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Der Techniker, dem ich diese Frage gestellt habe, wollte keine Antwort geben ... das muss so sein, das könne ich ja bei der Telekom nachfragen. 

    Viele Grüße und Danke für jede Antwort

    Nobby

    PS warum schreibe ich das hier ... bei den Aktion für den 3. und 4. Anschluss ist einiges schief gelaufen 😠mehr dazu auf Nachfrage 😡

    Nobby1805
    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Bei einer Gewerksvorbereitung wird nur ein GF-Kabel vom GF-AP bis GF-SP verlegt,

    (Hauptgrund ist neben späterer Zeitersparnis auch, das nur einmal eine Brandabschottung gebaut werden muß

    und die nicht jedesmal wieder geöffnet und verschloßen werden muß).

    beim Wohnungsanschluß wird dann ein GF vom GF-SP bis GF-TA verlegt

    und eine Verbindung vom GF-AP ( NE3 ) zur GF-TA ( NE4 ) hergestellt

    (Sprich im ungünstigen Fall muß in GF-AP , GF-SP , GF-TA geschweißt werden; also jedesmal Werzeug umpositionieren).

    Bei einer Verlegung durch den Kamin, schaue ich mir erst mal den ganzen Leitungsweg an,

    evtl ist es Zeit- + Kostengünstiger, mit einem 40m Pigtail (schon GF-Stecker an einem Ende) zu arbeiten

    und das Pigtail gleich von der GF-TA bis GF-AP zu verlegen,

    dann muß nur am GF-AP geschweißt werden.

    Nobby1805

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Hallo,

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Gruß Nobby

    Nobby1805

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Die Telekom baut GPON,

    ein Pigtail hat nur eine Faser, ein Verlegekabel mind. 4

    (hier nicht vergessen, das GF-Netz bis GF-TA gehört dem GF-Netzbetreiber,

    auch ein Mitbewerber der einen eigenen GF-AP in den Keller baut, darf die Kabelkanäle oder einzelne GF-Faser nicht für sein eigenes GF-Netz nutzen.)

    Buster01
    beim Wohnungsanschluß wird dann ein GF vom GF-SP bis GF-TA verlegt

    da ist dann eine Faser in der Leitung ?

    Buster01

    und eine Verbindung vom GF-AP ( NE3 ) zur GF-TA ( NE4 ) hergestellt

    Nobby1805

    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Hallo,

    vielleicht ist jemand hier, der mir meine Frage beantworten kann ...

    Es geht um ein Mehrfamilienhaus mit 8 Wohnungen in 4 Etagen.

    Im Vorfeld wurde der Glasfaseranschluss bis zur Straße und die Installation einer Anschlussbox im Keller (Gf-AP?) durchgeführt.

    Bild nicht vorhanden

    Bei der "Auskundung" wurde festgelegt, dass die Verbindungen zu den Wohnungen durch 2 unbenutzte Kamine rechts und links in Haus erfolgen sollte.

    Beim nächsten Besuch eines Technikers sollten je eine Wohnung im rechten und linkten Teil des Hauses angeschlossen werden.

    Dazu wurde zuerst der Leitungsweg mit Bohrungen und Leerrohren hergestellt und jeweils an den Kaminen eine kleiner weiße Verteiler-Box (Gf-SP?) installiert.

    Bild nicht vorhanden

    Durch die beiden Leerrohre wurden jeweils 2 dünne weiße Glasfaserleitungen gezogen, eine davon endet jeweils in dem kleinen Verteilerkasten und die andere wurde direkt durch eine Bohrung in den Kamin und dann in die Wohnung geführt.

    Hier ergibt sich dann die erste Frage, warum nicht nur eine Leitung zu dem kleinen Verteiler gezogen und dann von dort die Leitung in die Wohnung geschaltet wurde.

    Soweit, so gut, das hat bisher alles funktioniert, bei mir läuft alles über Glasfaser 🙂, beim Nachbarn (nicht Telekom) ist die Umstellung in der Wohnung mangels passendem Router bisher noch nicht erfolgt.

    In den nächsten 2 Wochen wurden 2 weitere Wohnungen im linken Gebäudeteil angeschlossen, nicht am selben Tag.

    Diese Leitungen gehen jetzt von dem kleinen Verteilerkasten durch jeweils ein Loch in den Kamin und dann in die Wohnungen. 

    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Der Techniker, dem ich diese Frage gestellt habe, wollte keine Antwort geben ... das muss so sein, das könne ich ja bei der Telekom nachfragen. 

    Viele Grüße und Danke für jede Antwort

    Nobby

    PS warum schreibe ich das hier ... bei den Aktion für den 3. und 4. Anschluss ist einiges schief gelaufen 😠mehr dazu auf Nachfrage 😡

    Nobby1805
    Frage: Bei dieser Installation wurde auch die große Box geöffnet und daran gearbeitet. Meine Frage ist jetzt: Warum? Hätte nicht nur eine Verbindung in der kleinen Box durchgeführt werden müssen? 

    Bei einer Gewerksvorbereitung wird nur ein GF-Kabel vom GF-AP bis GF-SP verlegt,

    (Hauptgrund ist neben späterer Zeitersparnis auch, das nur einmal eine Brandabschottung gebaut werden muß

    und die nicht jedesmal wieder geöffnet und verschloßen werden muß).

    beim Wohnungsanschluß wird dann ein GF vom GF-SP bis GF-TA verlegt

    und eine Verbindung vom GF-AP ( NE3 ) zur GF-TA ( NE4 ) hergestellt

    (Sprich im ungünstigen Fall muß in GF-AP , GF-SP , GF-TA geschweißt werden; also jedesmal Werzeug umpositionieren).

    Bei einer Verlegung durch den Kamin, schaue ich mir erst mal den ganzen Leitungsweg an,

    evtl ist es Zeit- + Kostengünstiger, mit einem 40m Pigtail (schon GF-Stecker an einem Ende) zu arbeiten

    und das Pigtail gleich von der GF-TA bis GF-AP zu verlegen,

    dann muß nur am GF-AP geschweißt werden.

    Nobby1805

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Hallo,

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Gruß Nobby

    Nobby1805

    Ergänzung: ich gehe bisher davon aus, dass die Telekom eine EPON / GPON Netzarchitektur aufbaut.

    Wenn das nicht so ist und in den Glasfaser-Leitungen für jede Wohnung eine/zwei eigene Glasfaser vorhanden ist ... dann erübrigt sich zumindest die 2. Frage.

    Die Telekom baut GPON,

    ein Pigtail hat nur eine Faser, ein Verlegekabel mind. 4

    (hier nicht vergessen, das GF-Netz bis GF-TA gehört dem GF-Netzbetreiber,

    auch ein Mitbewerber der einen eigenen GF-AP in den Keller baut, darf die Kabelkanäle oder einzelne GF-Faser nicht für sein eigenes GF-Netz nutzen.)

    Buster01
    und eine Verbindung vom GF-AP ( NE3 ) zur GF-TA ( NE4 ) hergestellt

    und hier sind dann mehrere Fasern in der Leitung ? Kann man von außen erkennen, wie viele Fasern das sind ?

    In unserem Fall müssten das also 4 sein?

    Und die direkte Leitung vom GF-AP zum GF-TA , die bei der ersten Installation gelegt wurde, hat das Schweißen am GF-SP eingespart?

    Noch einmal Danke und Gruß

    Norbert

    PS noch eine Ergänzung: auch die Leitung von der Straße, bzw. vom Straßenverteiler bis zum Haus enthält mehrere Fasern? Der optische Splitter befindet sich im Straßenverteiler? (Ich hatte bisher vermutet, dass der Splitter im GF-AP ist.)

    0

    von

    vor 2 Monaten

    Beides ist denkbar.

    Im Mehrfamilienhaus kann ein 4er oder 8er Optokoppler eingesetzt werden.

    unabhängig davon werden trotzdem auch Kabel von der Strasse ins Haus mit mehr als einer Faser gelegt.

    Bei mir sind es 12 obwohl ich ein Einfamilienhaus habe :)

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