Das, was am letzten Donnerstag geschehen ist, grenzt schon an Raubrittermethoden. Man klemmt den Kunden mal einen Tag vom Netz ab und jubelt ihm dann ganz nebenbei einen neuen Vertrag unter!!! So geschehen am Donnerstag 20.8.2020

Am Vormittag bemerkte ich einen Totalausfall von Telefon und Internet. Per Handy habe ich die Störung gemeldet.

Da sich, bis auf zwei SMS, bis Nachmittags nichts an dem fatalen Zustand geändert hatte, habe ich ca. 15:30 Uhr! die Servicenummer angerufen. Dem Automat habe ich dann klar gemacht dass mich ein Servicemitarbeiter zurückrufen soll. Um ca. 16:00Uhr! rief mich eine nette Dame vom Servicecenter an. Sie erklärte mir dass es eine „schwere“ Störung gebe, die möglicherweis bis zum 23.8. andauert. Auweia, was für eine schlechte Nachricht.

Umso größer war die Freude als am Freitagmorgen alles wieder lief.

Dann die Überraschung im Emailpostfach. Donnerstag um 15:44 Uhr! habe ich eine Auftragsbestätigung bekommen. Unser Tarif wird am 2.9.2020 von MagentaZuhauseS auf MagentaZuhauseM geändert! Das ist schon echt kriminell ! Und schreit förmlich danach das öffentlich zu machen und auch der Verbraucherzentrale zu melden.

Rein rechtlich gesehen ist dieser Vertrag zwar unwirksam, weil Vertragspartner mit der Telekom ist mein Mann und der war an dem Donnerstag gar nicht da.

Aber wir werden trotzdem von unserm Widerrufsrecht Gebrauch machen, vorsichtshalber!

Schon traurig das man bei der Telekom zu solchen Mittel greift, für rund 5 Euro mehr Umsatz im Monat

Deshalb jetzt nochmal meine Frage: Behandelt  man so treue Bestandskunden?????

Susanne