Gelöst
Telekom: Wechsel zu MagentaTV für 0 Euro in den ersten neun Monaten
vor 2 Jahren
Wer Interesse hat, hier zu eine Info.
https://stadt-bremerhaven.de/telekom-wechsel-zu-magentatv-fuer-0-euro-in-den-ersten-neun-monaten/
Grüße
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Gelöst
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Vermieter dürfen Kabelfernsehen in Zukunft nicht mehr pauschal in die Nebenkosten mit einfließen lassen. Das Nebenkostenprivileg entfällt spätestens zum 30.06.2024.
Die Wahl des TV-Anbieters ist damit komplett frei.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Das Original
https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/nebenkosten-runter-tv-spass-rauf-1051286
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vor 2 Jahren
Hallo,
Da das, zumindest bei uns, in der Vergangenheit schon so war, wird wohl Vodafone dann vermehrt die Ranger Klinkenputzer in die Runde schicken und dann bestimmt auch wieder mit Abschaltungen wegen "Schwarz sehen" drohen.
Gruß Ralf
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Vodafone ist doch gar nicht wirklich an TV Kunden interessiert, die wollen nur ihr Kabel-internet vermarkten.
@kurz59
Scheinbar wohl doch nicht. Hatte erst neulich einen Artikel gelesen, wo Vodafone darauf hinweist, das sie ab diesem Datum verstärkt gegen Schwarzseher vorgehen wollen. Das betrifft aber weniger IP-TV als mehr Kabel-TV , sprich die ganzen ehemaligen Unitymedia und Kabel Deutschland Kunden, die jetzt noch Ihren Vertrag über die Miete bezahlen.
Gruß Ralf
Antwort
von
vor 2 Jahren
sprich die ganzen ehemaligen Unitymedia und Kabel Deutschland Kunden, die jetzt noch Ihren Vertrag über die Miete bezahlen.
Aus eigener Erfahrung in einer früheren Wohnung:
In den NK enthaltenes Kabel-TV war nur der Standard-Tarif, damals noch analoges TV, also nur SD-Sender.
Hatte man einen TV mit integriertem Empfänger konnte man diese Sender schauen, ohne etwas zu machen.
Wollte man aber später HD-Sender schauen oder mehrere Sender gleichzeitig aufnehmen, musste man bei Kabel Deutschland einen anderen Tarif direkt zubuchen und erhielt dazu, soweit ich mich erinnere, einen kostenfreien HD-Recorder dazu, der rückgabepflichtig war, wen man aus dem Vertrag raus wollte.
In meiner jetzigen Wohnung hat mir der Vermieter gleich zu Anfang mitgeteilt, dass es keine SAT-Antenne gibt und er auch keine erlaubt, da man Vodafone über die Nebenkostenabrechnung gibt. Wenn ich das nicht wolle, erlässt er mir die Kosten dafür. Er meinte aber, dass Vodafone trotzdem auf die TV-Dose geschaltet ist.
Einfach zur Probe, ob das überhaupt ohne Anmeldung bei Vodafone funktionieren würde, stellte ich fest, dass die Dose per Coax nichts an meinen TV liefert.
Vielleicht hat mein Vermieter auch nur keine Ahnung davon und die Dose ist gar nicht irgendwo freigeschaltet oder aktiviert.
War mir auch egal, da ich ja MagentaTV nutze.
Was ich aber meine, ist, dass sich Vodafone nicht einfach die Gelder entgehen lassen wird, die man ja praktisch über die Vermieter dann einzieht sicher.
Ich glaube nicht, dass die Vermieter die jetzigen Gebühren aus den NK behalten dürfen.
Damit verbunden, gibt es sicher auch irgendwo Listen, welche Mieter Kabel nutzen und dafür auch bezahlen.
Da müsste es doch ein Leichtes für Vodafone sein, über die Vermieter herauszufinden, wer am Stichtag noch Kabel nutzt und diese rechtzeitig anzuschreiben.
Letztlich läuft es auf Betrug durch die Kunden hinaus, wenn sie nach der Devise verfahren, sie könnten die jetzigen Leistungen dann kostenfrei bekommen.
Vodafone hat ja noch viel Zeit, sich da eine Verfahrensweise zu entwickeln, nach der sie dann vorgehen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
@BigWoelfi2
hier gibt es keine Sternverkabelung (4 bis 6 Wohnungen an einem Strang). Wie wollen sie zumindest bei den ÖR das Sehen verhindern?
Ab 01.07.2024 sind Einzelverträge ab 10 € möglich.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
@BigWoelfi2
Na ja, bei kommen die ÖR noch über Kabel an, obwohl ich das gar nicht benötige. In den ersten 3 Jahren kamen auch pünktlich jedes Jahr die Klinkenputzer und haben mit im Auftrag von Unitymedia mit der Anschlußsperre gedroht. seid der Übernahme durch Vodafone war dann Ruhe.
Mal sehen, ob sie jetzt nächstes Jahr wieder auftauchen.
Gruß Ralf
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vor 2 Jahren
Was ich aber meine, ist, dass sich Vodafone nicht einfach die Gelder entgehen lassen wird,
Was ich aber meine, ist, dass sich Vodafone nicht einfach die Gelder entgehen lassen wird,
Dass Vermieter den Mietern Gebühren nicht mehr in Rechnung stellen dürfen, bedeutet nicht, dass der Kabelanbieter keine Rechnungen mehr schickt ...
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
bedeutet nicht, dass der Kabelanbieter keine Rechnungen mehr schickt ...
Das war ja mehr oder weniger von mir aus so gemeint.
Und dann wird der Vermieter schon die Namen der Nutzer an Vodafone mitteilen.
Dass bei mir an der TV-Dose schon gar nichts anliegt, bedeutet doch eigentlich, dass der Vermieter doch was machen kann.
Ich frage den mal bei Gelegenheit, wie das hier im Haus funktioniert.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo,
und Vodafone kann dann losziehen und den Leuten Verträge aufdrängen. Denn wo kein Vertrag, da auch kein Geld. Also entweder Vertrag oder TV sperren.
Wobei dann die Frage steht, hat der Mieter der Datenweitergabe zugestimmt oder nicht.
Gruß Ralf
Antwort
von
vor 2 Jahren
BigWoelfi2 Das war ja mehr oder weniger von mir aus so gemeint. Und dann wird der Vermieter schon die Namen der Nutzer an Vodafone mitteilen. Das war ja mehr oder weniger von mir aus so gemeint. Und dann wird der Vermieter schon die Namen der Nutzer an Vodafone mitteilen. BigWoelfi2 Das war ja mehr oder weniger von mir aus so gemeint. Und dann wird der Vermieter schon die Namen der Nutzer an Vodafone mitteilen. Hallo, und Vodafone kann dann losziehen und den Leuten Verträge aufdrängen. Denn wo kein Vertrag, da auch kein Geld. Also entweder Vertrag oder TV sperren. Wobei dann die Frage steht, hat der Mieter der Datenweitergabe zugestimmt oder nicht. Gruß Ralf
Das war ja mehr oder weniger von mir aus so gemeint. Und dann wird der Vermieter schon die Namen der Nutzer an Vodafone mitteilen.
Das war ja mehr oder weniger von mir aus so gemeint.
Und dann wird der Vermieter schon die Namen der Nutzer an Vodafone mitteilen.
Hallo,
und Vodafone kann dann losziehen und den Leuten Verträge aufdrängen. Denn wo kein Vertrag, da auch kein Geld. Also entweder Vertrag oder TV sperren.
Wobei dann die Frage steht, hat der Mieter der Datenweitergabe zugestimmt oder nicht.
Gruß Ralf
Und wenn der Mieter Internet über Vodafone bezieht, wie kann dann TV gespeert werden ohne das Internet zu beeinträchtigen ?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wenn der Gemeinschaftsvertrag für das Kabelinternet und -Fernsehen gekündigt wird, müssen Einzelverträge abgeschlossen werden.
2
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wenn der Gemeinschaftsvertrag für das Kabelinternet und -Fernsehen gekündigt wird, müssen Einzelverträge abgeschlossen werden.
Wenn der Gemeinschaftsvertrag für das Kabelinternet und -Fernsehen gekündigt wird, müssen Einzelverträge abgeschlossen werden.
Formal richtig, aber wie meistens gibt es die Theorie und die Praxis..
Solange die Kabelnetzbetreiber keine Gegenmaßnahmen einleiten,
werden die wenigsten in diesem Fall einen Einzelvertrag abschließen.
[geiz ist geil (Copyright Mediamarkt)]
Antwort
von
vor 2 Jahren
In unserer Wohnanlage werden nur die Wohnungen mit dem Kabelanbieter verbunden, die einen Vertrag mit diesem haben. Vermutlich sind wir diesbezüglich aber eher die Ausnahme als die Regel …
Uneingeloggter Nutzer
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von
Uneingeloggter Nutzer
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