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vor 4 Jahren
Hallo @Lucaaue ,
warum macht man so eine Konstruktion?
Seis drum, hast du in beiden Routern die Portweiterleitung eingerichtet?
Testen mußt du das von einem anderen DSL-Anschluß oder über Mobilfunk.
0
vor 4 Jahren
Mehrfache Portweiterleitung funktioniert durchaus. Bei mir steht hinter dem Router zwar eine Firewall, beide aber leiten nur eine begrenzte Zahl von Ports aus dem Internet an das hinter der Firewall liegende Netz weiter. Der TP-Link kann in verschiedenen Modi betrieben werden, als Router, Access-Point oder Repeater. Im Router-Mode spannt er ein eigenes Netz auf, als Access-Point wird der WLAN-Zugang zum Netz des Smart 2 erstellt. Das hat unterschiedliche Konsequenzen. Wie also wurden die Geräte konfiguriert? Welche Netze sind vorhanden, welche Weiterleitungen wurden wo eingerichtet?
5
Antwort
von
vor 4 Jahren
Also der Plan war es im Grunde den Port 25565 freizugeben, weil ich mit Freunden nen Minecraft-Server aufsetzen wollte. Die restlichen "Werte" wären:
Smart 2:
IP: 192.168.2.1
Netzmaske: 255.255.255.0
Port: 25565
TP-Link:
Betriebsmudous: Was meinen Sie damit? Ich bin nicht der beste beim Thema Router und weiß nicht, was Sie damit meinen.
IP-Verbindung zum Smart 2: 192.168.1.1
IP: 192.168.2.103
Weiterleitung: Port 25565
IP vom PC: 192.168.1.100
Antwort
von
vor 4 Jahren
Man kann den TP-Link in mindestens zwei Betriebsarten betreiben, teilweise in drei. Als Access Point oder als Router, ggf. noch als Repeater. Im ersten Fall vergibt der TP-Link keine eigenen IP-Adressen, sondern leitet alle IP-Pakete der Client-PC an den Router durch. Die IP-Adresse der Geräte werden in dem Fall vom Router vergeben. Als Router spannt der TP-Link ein eigenes Netz mit eigenen IP-Adressen auf. Meist kann man die Betriebsart umstellen.
Deine Netzwerkangaben sind vermutlich falsch. Der Smart-2 hat auf der LAN-Seite die IP 192.168.2.1. Der TP-Link sollte also auf seinem WAN-Anschluss die IP 192.168.2.103 haben. Andernfalls kann er mit dem Smart-2 nicht kommunizieren. Auf seiner eigenen LAN/WLAN-Seite hat der TP-Link die IP-Adresse 192.168.1.1. Der PC hat dann von TP-Link die IP 192.168.1.100 bekommen.Der TP-Link arbeitet demnach als Router. Nur das macht übrigens die zweifache Port-Weiterleitung erforderlich.
Test: du kommst vom PC ins Internet.Mit einer Shell (Eingabeaufforderung) prüfst du die Stationen über folgende Eingabe:
tracert telekom.de
In der Ausgaben des Befehls sollte erst der TP-Link auftauchen mit der IP 192.168.1.1, dann der Smart-2 mit der IP 192.168.2.1. Danach kommen Adressen aus dem Internet, bis man bei der Telekom angekommen ist.
Du richtest dann im Router eine Port-Freigabe für Port 25565 auf den TP-Link zur IP 192.168.2.103 ein. Im TP-Link richtest du die Freigabe des gleichen Ports auf den PC mit der IP 192.168.1.100 ein. Es ist sinnvoll dem PC und dem TP-Link feste IP-Adresse zu geben. Sofern der TP-Link immer eingeschaltet ist, wird er die IP-Adresse 192.168.2.103 auch ohne feste Zuweisung behalten.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Super. Vielen Dank!👍
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
Man kann den TP-Link in mindestens zwei Betriebsarten betreiben, teilweise in drei. Als Access Point oder als Router, ggf. noch als Repeater. Im ersten Fall vergibt der TP-Link keine eigenen IP-Adressen, sondern leitet alle IP-Pakete der Client-PC an den Router durch. Die IP-Adresse der Geräte werden in dem Fall vom Router vergeben. Als Router spannt der TP-Link ein eigenes Netz mit eigenen IP-Adressen auf. Meist kann man die Betriebsart umstellen.
Deine Netzwerkangaben sind vermutlich falsch. Der Smart-2 hat auf der LAN-Seite die IP 192.168.2.1. Der TP-Link sollte also auf seinem WAN-Anschluss die IP 192.168.2.103 haben. Andernfalls kann er mit dem Smart-2 nicht kommunizieren. Auf seiner eigenen LAN/WLAN-Seite hat der TP-Link die IP-Adresse 192.168.1.1. Der PC hat dann von TP-Link die IP 192.168.1.100 bekommen.Der TP-Link arbeitet demnach als Router. Nur das macht übrigens die zweifache Port-Weiterleitung erforderlich.
Test: du kommst vom PC ins Internet.Mit einer Shell (Eingabeaufforderung) prüfst du die Stationen über folgende Eingabe:
tracert telekom.de
In der Ausgaben des Befehls sollte erst der TP-Link auftauchen mit der IP 192.168.1.1, dann der Smart-2 mit der IP 192.168.2.1. Danach kommen Adressen aus dem Internet, bis man bei der Telekom angekommen ist.
Du richtest dann im Router eine Port-Freigabe für Port 25565 auf den TP-Link zur IP 192.168.2.103 ein. Im TP-Link richtest du die Freigabe des gleichen Ports auf den PC mit der IP 192.168.1.100 ein. Es ist sinnvoll dem PC und dem TP-Link feste IP-Adresse zu geben. Sofern der TP-Link immer eingeschaltet ist, wird er die IP-Adresse 192.168.2.103 auch ohne feste Zuweisung behalten.
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