Hoher Batterieverbrauch bei DECT Thermostate

vor einem Jahr

Dieses Problem mit dem hohen Batterieverbrauch hatte ich auch. Bei mir hat geholfen, die HomeBase 2 geschickt im Haus zu

plazieren, so dass kurze Wege zu den Thermostaten entstehen. (Hinweis: Wenn eine Wand dazwischen mit einem Winkel von z.B. 20 Grad gekreuzt wird, ist die Wandfür den Thermostat ziemlich dick.)

Ich vermute aus meinen Beobachtungen heraus , dass der Thermostat seine DECT Sendeleistung aus der gemessenen Empfangsfeldstärke des Signals von der Home Base ableitet.

Ist die gmessene Empfangsfeldstärke  am Thermostaten niedrig, wird vom Thermostat dann mit hoher Leistung gesendet.

Der DECT -ULE Standard erlaubt eine max. Sendeleitung von 250mW. Das scheint nicht viel zu sein, aber so ein elektronischer Verstärker hat nur einen Wirkungsgrad von 50%. Das bedeutet, das bei max. Sendeleistung etwa 500 mW den Batterien entnommen werden müssen

Bei 3 Volt sind das ca. 160mA.  Die Batterien haben eine Kapazität von 1800mAh. Dann kann sich jeder jetzt sein Teil denken...

Das erklärt dann auch, warum die Telekom dies in ihrem Testaufbau nicht nachvollziehen kann. Alles zusammen in einem Schrank bei minimaler erforderlicher Sendeleistung.

 

Kann die Telekom nicht ein Update einstellen, welches die max. Sendeleistung des Thermostats auf 50 oder 100 mW reduziert ?

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    • vor einem Jahr

      Hallo @Martin182 

       

      Diese ?

       

      Unbenannt.PNG

       

      Das ist bekannt, dass diese Batteriefresser sind. und werden nicht mehr vermarektet

       

       

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    • vor einem Jahr

      Martin182

      Kann die Telekom nicht ein Update einstellen, welches die max. Sendeleistung des Thermostats auf 50 oder 100 mW reduziert ?

      Kann die Telekom nicht ein Update einstellen, welches die max. Sendeleistung des Thermostats auf 50 oder 100 mW reduziert ?
      Martin182
      Kann die Telekom nicht ein Update einstellen, welches die max. Sendeleistung des Thermostats auf 50 oder 100 mW reduziert ?

      Wäre das so einfach dann hätte man es innerhalb der letzten 2 Jahre schon getan. Irgend einen Grund gibt es sicherlich warum man den Fehler trotz Analysen über viele Monate nicht beheben konnte.

      Stattdessen hat man sich für den Weg entschieden die Dinger aus dem Sortiment zu nehmen.

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    • vor einem Jahr

      Auch wenn es nicht mehr verkauft wird kann man es noch pflegen.

      Macht z.B. Microsoft mit Windows 10 ja auch noch.

      Es ist ja nicht bekannt was bei diesen Thermostaten alles geprüft wurde.

      Die Frage ist doch auch, was die Konkurenz bei DECT ULE Geräten anders gemacht hat.

      Dort funtkionieren die ja.

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      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @Martin182

       

      Aber die Telekom investiert keine Zeit mehr dafür.

       

      Ich würde auf Comet Heizkörperthermostate, oder von eq3 (Homematic IP)

       

       

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Marcel2605

      Ich würde auf Comet Heizkörperthermostate,

       

      Ich würde auf Comet Heizkörperthermostate,

      Marcel2605

       

      Ich würde auf Comet Heizkörperthermostate,


      @Marcel2605 

      diese sind nicht mit der smarthome App kompatibel.

       

       

      Uneingeloggter Nutzer

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