Wechsel von Magenta Prepaid zu Fraenk - Prozedere bei Rufnummernmitnahme
vor 4 Jahren
Hallo zusammen,
ich möchte von Magenta Prepaid zu Fraenk wechseln und meine Nummer mitnehmen. Ich bin nun etwas verwirrt, da ich auf der Telekomhomepage und an der Hotline dazu widersprüchliche Infos zum Prozedere finde. An einer Stelle heißt es, man muss vorher kündigen, und dass kann man das telefonisch durchführen soll/kann. Ich habe daher die Hotline (2202) angerufen, dort wiederum hieß es allerdings, man soll im ersten Schritt noch nicht kündigen, sondern lediglich das Opt-In setzen lassen. Gekündigt wird dann nach der Portierung, indem man das Schreiben zur Auszahlung des Restguthabens ausfüllt und schickt.
Ich habe dann das Opt-In setzen lassen (Guthaben für die Portierung ist noch genügend drauf), und dann kurze Zeit später (vielleicht zu schnell?) bei Fraenk eine Bestellung mit Rufnummernmitnahme gestartet. Dort hieß es dann nach einer halben Stunde, dass die Anfrage zur Nummernmitnahme bei der Telekom abgelehnt wurde, da der Vertrag noch nicht gekündigt sei (kann wohl auch eine Standardphrase sein sein, die immer dransteht - egal bei welcher Art von Vertrag). Ein erneuter Anruf später bei 2202 bestätigte mir erneut, dass ich nicht vorher kündigen soll, und morgen die Portierung bei Fraenk nochmals anstoßen soll (man kann wohl in der App das erneut versuchen lassen).
Vielleicht kann mir vom Telekom-hilft-Team noch jemand bestätigen, ob es wirklich im ersten Schritt reicht, das Opt-In zu setzen, und dann (vielleicht mit etwas mehr zeitlichem Abstand) die Bestellung/Portierung bei Fraenk zu starten, ich möchte ungern meine Nummer riskieren. Oder soll ich doch noch zusätzlich eine Kündigung anstoßen?
ich möchte von Magenta Prepaid zu Fraenk wechseln und meine Nummer mitnehmen. Ich bin nun etwas verwirrt, da ich auf der Telekomhomepage und an der Hotline dazu widersprüchliche Infos zum Prozedere finde. An einer Stelle heißt es, man muss vorher kündigen, und dass kann man das telefonisch durchführen soll/kann. Ich habe daher die Hotline (2202) angerufen, dort wiederum hieß es allerdings, man soll im ersten Schritt noch nicht kündigen, sondern lediglich das Opt-In setzen lassen. Gekündigt wird dann nach der Portierung, indem man das Schreiben zur Auszahlung des Restguthabens ausfüllt und schickt.
Ich habe dann das Opt-In setzen lassen (Guthaben für die Portierung ist noch genügend drauf), und dann kurze Zeit später (vielleicht zu schnell?) bei Fraenk eine Bestellung mit Rufnummernmitnahme gestartet. Dort hieß es dann nach einer halben Stunde, dass die Anfrage zur Nummernmitnahme bei der Telekom abgelehnt wurde, da der Vertrag noch nicht gekündigt sei (kann wohl auch eine Standardphrase sein sein, die immer dransteht - egal bei welcher Art von Vertrag). Ein erneuter Anruf später bei 2202 bestätigte mir erneut, dass ich nicht vorher kündigen soll, und morgen die Portierung bei Fraenk nochmals anstoßen soll (man kann wohl in der App das erneut versuchen lassen).
Vielleicht kann mir vom Telekom-hilft-Team noch jemand bestätigen, ob es wirklich im ersten Schritt reicht, das Opt-In zu setzen, und dann (vielleicht mit etwas mehr zeitlichem Abstand) die Bestellung/Portierung bei Fraenk zu starten, ich möchte ungern meine Nummer riskieren. Oder soll ich doch noch zusätzlich eine Kündigung anstoßen?
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