Unglaubliche Antwort vom Vertrieb nach monatelangem Drama nach einem VDSL Upgrade und entstandenen Kosten
vor 4 Jahren
Nachdem sie meinen Anschluss auf VDSL 175 geupgraded haben, endlose tägliche Störungen, die zunächst auf einen Router dann auf den zweiten Router als Ursache geschoben wurden und dann angeblich die Endleitung welche ich ebenfalls durch einen Elektriker austauschen hab lassen werde ich ohne weiteren Kommentar wieder auf VDSL 50 gedowngraded. Hier hat man fgestgestellt dass der Fehler auf der Telekomleitung zu suchen ist Die entstandenen Kosten von über 850 EUR soll ich selber tragen und soll mit 100 EUR dafür abgespeisst werden. Der Vertieb argumentiert dass ich keine Hardware hätte kaufen müssen und stattdessen Geräte ausleihen sollen. Ein temporär-verlegtes Kabel im Hausflur wurde für 6 Wochen verlegt und es gab keine Störungen. Aufgrund der Störunsfreiheit wurde dann angeraten die Endleitung auszutauschen. Das Neuverlegen der Endleitung hat mein Vermieter gezahlt und soll daher ebenafalls nicht erstattet werden. Das ist eine Frechheit und ich werde die Verbraucherzentrale hierzu einschalten und meinen Unmut ausreichend im Intenet dokumentieren. So behandelt man Kunden nicht, die immerhin 6 Monate darunter gelitten hat, einen Kunden verloren hat und extreme Auslagen für ihre Fehleinschätzung ihrerseits hatte. Zudem erwäge ich rechtliche Schritte einzuleiten und werde alle meine Mobilfunkverträge kündigen. Desweiteren steht zur Debatte ob aufgrund der Täuschung ihreseits meine Vetragsverlängerung überhaupt rechtens war.
Edit: Persönliche Daten gelöscht
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vor 4 Jahren
Das ist ein öffentliches Forum, kein Beschwerdeportal. Bitte den Anhang sofort löschen @obiundela
6
Antwort
von
vor 4 Jahren
@obiundela wenn der Anschluss mit dem provisorisch verlegten Kabel im Hausflur 6 Wochen störungsfrei lief und nach der Neuverlegung durch den Elektriker nicht mehr, liegt natürlich die Vermutung nahe, dass da wieder Murks gemacht wurde.
Vg
Antwort
von
vor 4 Jahren
das können wir auschliessen weil das Provisorium danach wieder zum Einsatz kam und immer noch dort hängt
Antwort
von
vor 4 Jahren
Konnte man alles auschliessen...es kam am Ende ja ein Telekom Techniker der mit "speziellen" Messmöglichkeiten ja festgestellt dass es an der Telekomleitung liegt. Das wurde alles von Verteiler zu Verteiler gemessen bis man alles ausschliessen konnte. Das Provisorium hängt übrigens immer noch. Im Übrigen möchte ich die Telekom Techniker hier ausdrücklich loben, weil, diese sich Mühe gegeben haben und zum Teil sehr ehrlich waren und durchaus Verständnis für mich hatten. Das kann ich vom Vertrieb nicht behaupten!
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
wir bitten Sie Ihren Fall schriftlich zu formulieren und über das Kontaktformular an die zuständige Abteilung zu schicken:
https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-meine-daten/vertrag/schadenersatz-wie-gehe-ich-vor?samChecked=true
Grüße Detlev K.
5
Antwort
von
vor 4 Jahren
Guten Tag, das habe ich alles hinter mir wie man im Anhang sieht.
Guten Tag, das habe ich alles hinter mir wie man im Anhang sieht.
Wie Du siehst, @obiundela siehst Du den Anhang nicht mehr.😯
Antwort
von
vor 4 Jahren
@Gelöschter Nutzer
das war die Antwort der Telekom dass sie weder die Elektrikerrechnung, die an den Vermieter ging, noch die 202 € für die FritzBox übernehmen, aber, aus Kulanz, 100 € anbieten.
(so als Kurzfassung)
Antwort
von
vor 4 Jahren
obiundela und sendet stattdessen unverschämte Antworten. und sendet stattdessen unverschämte Antworten. obiundela und sendet stattdessen unverschämte Antworten. deine Sichtweise dass es unverschämt ist. Man könnte aber auch schreiben dass du unverschämte Forderungen stellst, und nun?
und sendet stattdessen unverschämte Antworten.
und sendet stattdessen unverschämte Antworten.
deine Sichtweise dass es unverschämt ist.
Man könnte aber auch schreiben dass du unverschämte Forderungen stellst, und nun?
@der_Lutz
Ich weiß, siehe Beitrag 2 😁
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
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von