Gelöst

Rufnummer Portierung PrePaid Procedere widersprüchlich

vor 5 Jahren

Hallo liebe Community,

 

ich möchte meine Prepaid Karte bei der Telekom kündigen und die Rufnummer zu Congstar portieren. In diesem Forum liest man, dass eine einfache Kündigung ausreiche und die Portierung innerhalb 14 Tagen erfolgen kann.

Auf der entsprechenden Telekom Seite wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Vermerk zum Portierungswunsch erfolgen muss. Dieser läßt sich aber im Online Formular nicht machen. Nach Rücksprache mit der Hotline ("es müsse schriftlich gekündigt werden") wurde ein neuer Link versendet, der allerdings ebenfalls keine Möglichkeit eines Hinweises auf einen Portierungswunsch bietet.

 

  • "Bitte vermerken Sie auf der Kündigung, dass Sie beabsichtigen, die Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitzunehmen."

https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-meine-daten/rufnummer/rufnummer-zu-anderem-anbieter-mitnehmen

 

Die gesamte Recherche und Telefonate haben mich jetzt nicht unerheblich viel Zeit gekostet mit dem Ergebnis, dass ich schließlich sicherheitshalber per email gekündigt habe, was die Sache zusätzlich verzögern wird.

Hier ist auf der Telekom Seite bezüglich der Beschreibung des Vorgehens noch einige Luft nach oben! Vielleicht könnte man hier noch mal das definitiv korrekte Vorgehen posten und die Telekom Seite bzw. das Online Fomular überarbeiten.

 

Schöne Grüße und Danke!

558

9

    • vor 5 Jahren

      Meine Kündigung vom 26.11.19 (ohne Angabe eines Portierungswunsches und ohne Vorgabe eines Datums) wurde von der Telekom solcherart beantwortet (was eigentlich nicht korrekt ist weil ohne Portierungswunsch müsste die SIM - da Kündigung meinerseits ohne Frist ist gem. AGB - sofort beendet werden):

       

      ...

      wir haben Ihre Kündigung erhalten.

      Wir haben die Kündigung zum 10.12.2019 vermerkt.


      Eine Frist von 14 Arbeitstagen ist üblich, wenn Sie die Rufnummer eines Prepaid-Mobilfunk-Anschlusses zu einem anderen Anbieter mitnehmen möchten. Denn so haben Sie genügend Zeit, um auf Ihren neuen Anbieter zuzugehen und alles Weitere zu veranlassen.
      Mit freundlichen Grüßen aus Berlin

      ...

      6

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      @carpetcrawler737 

       

      Wow. Danke für die Aufklärung. Was ein Chaos. Hätte ich echt nicht gedacht. Scheint System zu haben. 

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      merlin1986

      @Kugic Seit wann gibt es ein "OptIn" bei Prepaid? Postpaid klar, da bekommst du auch eine neue Nummer zugewiesen. Aber das OptIn gibt es nicht bei Prepaid, darum KÜNDIGEN mit dem Vermerk der Portierung.

      @Kugic 

       

      Seit wann gibt es ein "OptIn" bei Prepaid? Postpaid klar, da bekommst du auch eine neue Nummer zugewiesen. Aber das OptIn gibt es nicht bei Prepaid, darum KÜNDIGEN mit dem Vermerk der Portierung. 

      merlin1986

      @Kugic 

       

      Seit wann gibt es ein "OptIn" bei Prepaid? Postpaid klar, da bekommst du auch eine neue Nummer zugewiesen. Aber das OptIn gibt es nicht bei Prepaid, darum KÜNDIGEN mit dem Vermerk der Portierung. 


      Schon immer. 
      da das TKG nicht zwischen Post und Prepaid unterscheidet. 

       

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Kugic

      Schon immer. da das TKG nicht zwischen Post und Prepaid unterscheidet.

      Schon immer. 
      da das TKG nicht zwischen Post und Prepaid unterscheidet. 

       

      Kugic

      Schon immer. 
      da das TKG nicht zwischen Post und Prepaid unterscheidet. 

       


      Das TKG kennt da keine Unterschiede.

      Aber zu "Opt-In" gehört, dass der Vertrag mit (auf Wunsch) anderer Rufnummer weiterläuft.

      Und nicht, dass die Telekom die SIM dann abschält.

       

      Wenn ich einen z.B. uralten Xtra-Tarif habe ohne Grundgebühr und den weiterlaufen lassen möchte, nur mit anderer Rufnummer - genau DANN ist Opt-In eigentlich das Richtige. Die Telekom kann zwar den Prepaid-Vertrag kündigen - aber nicht per sofort. Das kann nur ich als Kunde, per sofort kündigen. Aber die Telekom schält dann halt doch ab und vergibt keine neue Rufnummer. Was für mich streng genommen ein Rechtsverstoß ist.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 5 Jahren

      Hallo @carpetcrawler737,

      vielen Dank für das Gespräch grade. Ich habe Ihre Rufnummer in einen portierungsfährigen Zustand versetzt und die Kündigung zu in 14 Tagen hinterlegt. Der Auftrag beim neuen Anbieter kann ab sofort gestartet werden.

      Tut mir leid, dass es im Vorwege so ein Hickhack gab. Die Beauftragung zur Rufnummernmitnahme hätte direkt telefonisch erfolgen können.

      Viele Grüße und einen guten Start in die neue Woche,
      Jasmin B.

      1

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Vielen Dank an alle für die rege Diskussion und @Jasmin B.  für den Rückruf und die schnelle Hilfe. 

      Portierung läuft!

       

       Schöne Grüße!

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

      Uneingeloggter Nutzer

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