Magenta Zuhause M Geschwindigkeit reduziert

Question

Hallo zusammen, im Mai habe ich nach einem DSL reconnect festgestellt, dass an meinem Anschluss nicht mehr die volle Geschwindigkeit von 50Mbit (Magenta Zuhause M) anliegt, sondern bei 41Mbit Schluss ist (zuvor seit Umstellung im März 2015 immer 51Mbit, ohne einen Ausfall in drei Jahren). Da das zwar alles in den „bis zu' Bereichen liegt, aber man ja trotzdem versucht das Beste aus seinem Anschluss zu holen, habe ich mich im Forum auf die Suche nach Lösungen begeben.Schnell habe ich Informationen über  DLM  gelesen. Da meine Downloadrate laut Router auf genau 45000 kbit/s gedeckelt ist, scheinte das auch auf mich zuzutreffen.Tatsächlich hatten wir parallel geschaltete  TAE  Dosen sowie DLAN Stecker in Gebrauch, also genau das Richtige für einen Vectoring Anschluss. Zusätlich läuft die DSL Leitung neben den Hauptstromleitungen. Meine 1.  TAE  im Keller sieht auch etwas „komplexer' aus wie alle anderen. Was is da anders und sollte ich diese besser tauschen, bzw. darf ich diese überhaupt selbst tauschen? Also alle parallelen Dosen abgeklemmt, DLAN entfernt und 25 Tage gewartet. Keine BesserungDen Router (Speedport W724 Typ A) direkt an die Dose im Keller geklemmt und 25 Tage gewartet. Keine Besserung Beim Anruf zu einem Router Tausch wurde auch meine Leitung getestet, der Mitarbeiter konnte keine Fehler erkennen, stellte jedoch Probleme mit dem Router fest (Wurde als offline gemeldet). Router über Telekom tauschen lassen (gleicher Typ), neue Anschlusskabel verwendet und wieder gewartet. Keine Besserung Jedes „abmelden' habe ich über die Neu starten Funktion des Routers gemacht.In der ganzen Zeit gab es jedoch keine Störung oder sonstige Abbrüche. Die Zeit „online seit' lag in der Vergangenheit meist über 60 Tage bevor es mal zu einer Trennung kam. Nun habe ich mir zum Test eine Fritzbox 7590 mit FritzOS 7.01 zugelegt. Diese verliert jedoch im Abstand von 3-7 Tagen immer mal wieder die Verbindung (DSL Antwortet nicht, Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung). Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob die Fritzbox in meinem Fall eine Verbesserung ist. Ich kann zwar jetzt Detaillierte Infos zu meiner Leitung sehen, da ich jetzt aber wirklich Abbrüche habe, macht das meine Situation nicht gerade besser. Was ich gerne wissen würde:Kann man in den Daten der Router irgendetwas auffälliges erkennen?Würde ein Tausch der 1.  TAE  und des Kabels vom  APL  zur  TAE  etwas bringen bzw. darf ich das überhaupt?Macht ein anderer Telekom Router Sinn?Ist der Anschluss ausgelastet und einfach nicht mehr so viel drin wie früher? Wie gesagt, die Geschwindigkeit ist noch völlig in Ordnung, es wäre nur ärgerlich, wenn ich selbst für die „Drosselung' verantwortlich wäre.Anbei ein paar Fotos und Screenshots Vielen Dank für eure HilfeMichael

Patti Müller · Accepted Answer

Hallo @flyffman,  eine Frage zum 2. Bild mit der ' TAE ':Du steckst deinen Router in die  TAE -Buchse der abgebildeten Dose?Es wundert mich, dass du nicht mehr PRobleme mit dem Anschluss hast.Das ist keine  TAE , sondern ein Wechselschalter für analoge Telefonanschlüsse , daran durften 2 Telefone angeschlossen werden, ohne dass das Gespräche vom 2. Telefon abgehört werden konnte. Auf Zuruf konnte auch ein Gespräch von einem Apparat auf den anderen übergeben werden.Das Ding ist für DSL, insbesondere VDSL, äusserst ungeeignet und sollte schnellstens ausgebaut und gegen eine normale  TAE  ersetzt werden.Am Besten bei der Telekom anrufen und mitteilen, dass du keine 1.  TAE  hast.

Ich bin im Ausland, und habe PIN und PUK vergessen.

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