Zugang Cloud mittels WebDav an verschiedenen Standorten
vor 4 Tagen
Guten Tag,
per WinSCP kann ich mittels WebDAV von zu Hause auf meine Cloud zugreifen. In der Firma (anderer Ort und anderer Rechner) funktioniert das mit den gleichen Zugangsdaten nicht.
Woran kann das liegen?
mfg
Wolfgang
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vor 4 Tagen
Hallo @kerkhoffedfc
welche Cloud nutzt Du zu Hause?
ist sie lokal auf einem Rechner, Server, oder NAS installiert?
Wurde ein DynDNS-Zugang im Router installiert?
Wurde eine evtl. notwendige NAT-Weiterleitung im Router aktiviert?
Wenn Du die MagentaCloud meinst, könnte es daran liegen, dass eine Firewall in Deiner Fa. den Zugang blockiert.
Gruss -LERNI-
0
vor 4 Tagen
Hallo @kerkhoffedfc,
ich habe die gleichen Gedanken wie @Lerni.
Wenn der Zugriff auf die Cloud zu Hause funktioniert, aber in der Firma funkttioniert das mit den gleichen Zugangsdaten nicht, kann das einfach an den speziellen Sicherheitseinstellungen im Firmennetz liegen.
Viele Grüße
Jutta
0
vor 4 Tagen
Was heißt "Zugangsdaten"?
Hast du in den Einstellungen der Cloud ein neues Gerät bzw. eine neue "Sitzung" erstellt?
0
vor 4 Tagen
Woran kann das liegen?
Guten Tag,
per WinSCP kann ich mittels WebDAV von zu Hause auf meine Cloud zugreifen. In der Firma (anderer Ort und anderer Rechner) funktioniert das mit den gleichen Zugangsdaten nicht.
Woran kann das liegen?
mfg
Wolfgang
Frag mal in der Firma ob die IT so was ggfs verhindert.
Wozu benötigt man Daten aus der privaten MagentaCloud auf einem Firmenrechner? Unsere IT würde mir den Hals umdrehen wenn ich so was nur versuchen würde....
8
Antwort
von
vor 3 Tagen
Upload/Download - zwischen privatem PC und dem PC des Unternehmens findet nicht statt.
Und wie stellen die Unternehmen sicher dass keine Schadsoftware auf dem privaten Rechner läuft
@mboettcher
Und wie stellen die Unternehmen sicher dass keine Schadsoftware auf dem privaten Rechner läuft?
Die für den Aufbau der Verbindung verwendete Windows-Software prüft lediglich ob der Virenscanner des privaten PC aktuell ist. Man bedient seinen „Arbeitsplatz PC“ (Citrix) im Unternehmen. Ein Datenaustausch - Upload/Download - zwischen privatem PC und dem PC des Unternehmens findet nicht statt. Einer unserer Kunden, eine Bank, arbeitet seit Jahren so und hat die Zahl der Mitarbeiter, die so von zu Haus arbeiten können, während Corona massiv erhöht. Auch wir haben dort seit mehr als 10 Jahren Accounts und können im Prinzip rund um die Uhr auf die Bank zugreifen, natürlich jeweils im Rahmen der den Accounts zugeordneten Rechte, die hier von uns gelieferte Software betreffen.
Und ein Keylogger kann da nicht mitschauen was in der Firma gemacht wird (nur mal als Beispiel)?
Die für den Aufbau der Verbindung verwendete Windows-Software prüft lediglich ob der Virenscanner des privaten PC aktuell ist
Und wie stellen die Unternehmen sicher dass keine Schadsoftware auf dem privaten Rechner läuft
@mboettcher
Und wie stellen die Unternehmen sicher dass keine Schadsoftware auf dem privaten Rechner läuft?
Die für den Aufbau der Verbindung verwendete Windows-Software prüft lediglich ob der Virenscanner des privaten PC aktuell ist. Man bedient seinen „Arbeitsplatz PC“ (Citrix) im Unternehmen. Ein Datenaustausch - Upload/Download - zwischen privatem PC und dem PC des Unternehmens findet nicht statt. Einer unserer Kunden, eine Bank, arbeitet seit Jahren so und hat die Zahl der Mitarbeiter, die so von zu Haus arbeiten können, während Corona massiv erhöht. Auch wir haben dort seit mehr als 10 Jahren Accounts und können im Prinzip rund um die Uhr auf die Bank zugreifen, natürlich jeweils im Rahmen der den Accounts zugeordneten Rechte, die hier von uns gelieferte Software betreffen.
Das ist ja ein tolles Thema wenn da lediglich geprüft wird ob ein Virenscanner aktuell ist, keine Ahnung wie man so was dann als Sicherheit verstehen kann....
Einer unserer Kunden, eine Bank, arbeitet seit Jahren so und hat die Zahl der Mitarbeiter, die so von zu Haus arbeiten können, während Corona massiv erhöht.
Und wie stellen die Unternehmen sicher dass keine Schadsoftware auf dem privaten Rechner läuft
@mboettcher
Und wie stellen die Unternehmen sicher dass keine Schadsoftware auf dem privaten Rechner läuft?
Die für den Aufbau der Verbindung verwendete Windows-Software prüft lediglich ob der Virenscanner des privaten PC aktuell ist. Man bedient seinen „Arbeitsplatz PC“ (Citrix) im Unternehmen. Ein Datenaustausch - Upload/Download - zwischen privatem PC und dem PC des Unternehmens findet nicht statt. Einer unserer Kunden, eine Bank, arbeitet seit Jahren so und hat die Zahl der Mitarbeiter, die so von zu Haus arbeiten können, während Corona massiv erhöht. Auch wir haben dort seit mehr als 10 Jahren Accounts und können im Prinzip rund um die Uhr auf die Bank zugreifen, natürlich jeweils im Rahmen der den Accounts zugeordneten Rechte, die hier von uns gelieferte Software betreffen.
Wir haben auch zu Corona-Zeiten bei uns in der Firma die Zahl der Mitarbeiter die von Zuhause aus arbeiten erhöht, allerdings haben wir dann unseren Firmen-Laptop dazu genommen.
Antwort
von
vor 3 Tagen
@CobraCane : Es gibt eine Reihe von Anbietern sogn. Zero-Trust Lösungen. Die werden u. a. damit beworben, dass man sein eigenes Gerät verwenden kann, neudeutch BYOD. Wenn diese Lösungen reihenweise kompromittiert werden, würde das sicher bekannt werden. Ich kenne auch Lösungen mit vom Unternehmen gelieferten Laptops, die ein VPN zum RZ aufbauen, den gesamten Traffic durch das Netz transportieren und verschlüsselte Laufwerke benutzen. Mehrere tausend Nutzer allein in Deutschland damit auszurüsten ist aber vermutlich teuer und logistisch aufwändig im Vergleich zum Installieren von Software.
Funfact am Rande: ich traue keiner Software, die mir von dritter Seite (Kunden) aufgedrängt wird. Daher installiere ich solche ausschließlich in dedizierten Windows-VMs innerhalb meines Linux PC. 😃
Was die Virenscanner angeht: ich halte die bekanntlich für Schlangenöl; meine Linux-PC z. B. haben gar keinen und unsere Windows PC kommen mit dem, was MS liefert, ausreichend klar. Auch wenn immer für solche Software getrommelt wird: wer sich bei Sicherheit auf Virenscanner fokussiert, tut relativ wenig für die tatsächliche Sicherheit eines Computerssystems.
Antwort
von
vor 3 Tagen
wer sich bei Sicherheit auf Virenscanner fokussiert, tut relativ wenig für die tatsächliche Sicherheit eines Computerssystems.
@CobraCane : Es gibt eine Reihe von Anbietern sogn. Zero-Trust Lösungen. Die werden u. a. damit beworben, dass man sein eigenes Gerät verwenden kann, neudeutch BYOD. Wenn diese Lösungen reihenweise kompromittiert werden, würde das sicher bekannt werden. Ich kenne auch Lösungen mit vom Unternehmen gelieferten Laptops, die ein VPN zum RZ aufbauen, den gesamten Traffic durch das Netz transportieren und verschlüsselte Laufwerke benutzen. Mehrere tausend Nutzer allein in Deutschland damit auszurüsten ist aber vermutlich teuer und logistisch aufwändig im Vergleich zum Installieren von Software.
Funfact am Rande: ich traue keiner Software, die mir von dritter Seite (Kunden) aufgedrängt wird. Daher installiere ich solche ausschließlich in dedizierten Windows-VMs innerhalb meines Linux PC. 😃
Was die Virenscanner angeht: ich halte die bekanntlich für Schlangenöl; meine Linux-PC z. B. haben gar keinen und unsere Windows PC kommen mit dem, was MS liefert, ausreichend klar. Auch wenn immer für solche Software getrommelt wird: wer sich bei Sicherheit auf Virenscanner fokussiert, tut relativ wenig für die tatsächliche Sicherheit eines Computerssystems.
Richtig und daher stelle ich weiterhin das Thema privater Rechner für Firmenthemen in Frage.
Es mag genügend Firmen geben die das Risiko anders einschätzen aber das ist dann deren Problem.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Tagen
Geh doch auf www.magentacloud.de oder per magentacloud app am Handy
0
vor 4 Tagen
Wenn du www.magentacloud.de nicht aufrufen kannst wird das von der firma geblockt.....wie so vieles wie Youtube usw in meiner ExFirma
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von