Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hatte Tarif MagentaZuhause M Hybrid (2) mit 16 Mbit/s und Hybrid-Turbo mit bis zu 50 Mbit/s. Da mittlerweile auch ein normaler MagentaZuhause M Tarif mit 50 Mbit/s verfügbar zu sein schien, bin ich auf diesen gewechselt. Nach der Umstellung musste ich leider feststellen, dass die 50 Mbit/s nicht erreicht werden, sondern nur ca. 30 Mbit/s. Ein Techniker hat dies bestätigt. Daher habe ich den Vertrag (im Chat abgeschlossen) widerrufen und um eine Rückabwicklung gebeten. Dies war Ende November. Die Rückabwicklung hat sich leider verzögert. In den nachfolgenden Wochen wurde ich auf Rückfrage immer wieder um etwas Geduld gebeten. Heute habe ich nach Rückfrage erfahren, dass es keine Rückabwicklung geben wird, da mein alter Tarif nicht mehr angeboten wird. Genauer: „aber nicht mehr LTE mit bis zu 50 Mbit/s, sondern nur noch 16 Mbit/s“.

Warum wird mein Widerruf ignoriert und warum werden ich nicht darüber informiert?

Anschließend habe ich eine Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt. Mittlerweile wird für meine Adressen (Innenstadt Göttingen) kein DSL-Tarif mehr angeboten, sondern nur noch MagentaZuhause via Funk. Jedoch mit 50 Mbit/s. Also genau der Geschwindigkeit, die nicht mehr verfügbar sein soll.

Dies widerspricht der Begründung der abgelehnten Rückabwicklung. Wie kann das sein?