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Vertragsbruch der Telekom

6 years ago

Seit einiger Zeit habe ich einen VDSL 50 Vertrag mit der Telekom. Ich glaube Magenta M. Nun hat die Telekom den Vertrag mit mir einseitig gebrochen, und einen downgrade durchgeführt. Es soll ein ADSL-Vertrag durchgeführt werden. Angeblich ginge das nicht anders. Ich wohne hier in einer Sackgasse und mein Nachbar ist Kunde bei O2. Mein Nachbar und ich hängen mit unseren Leitungen am selben "Grauen Kasten".Bei meinem Nachbarn hast O2 auch erst einen downgrade durchgeführt. Nachdem mein Nachbar mit Klage gedroht hat, wurde dies wieder rückgängig gemacht. Bei mir versucht die Telekom jetzt mit fadenscheinigen Argumenten mich zur Annahme des Downgrades zu bewegen. Ich kann jedem nur raten, auf die Vertragseinhaltung der Telekom zu bestehen. Die Telekom hat auf jeden Fall die Möglichkeit den Vertrag mit mir einzuhaklten. Rechtliche Unmöglichkeit der Vertagseinhaltung liegt meines Erachtens nicht vor

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    • 6 years ago

      zu einem Vertrag gehören 2 Vertragspartner und beide können den Vertrag kündigen.

      Was ich mir hier vorstellen kann ist das ein anderer Provider bei der Auktion
      den KVz gewonnen hat und dort Vectoring anbieten muß,
      deswegen müßen alle anderen Provider auf A-DSL zurückschalten
      (in einem KVz /Outdoor/Indoor- MSAN , darf immer nur ein Provider Vectoring betreiben,
      weil sich sonst die Netze gegeneinander stören),
      und einen Mitbenutzervertrag mit dem Provider aushandeln.
      (Manchmal dauert das etwas länger weil Telekom und andere Provider sich nicht einig werden)
      Erst danach kann über die angemietete Technick auch V-DSL Vectoring angeboten werden.

      15

      Answer

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      6 years ago

      Leider bin ich in der Situation, dass ich kurz- oder mittelfristig keine schnelle Internetleitung mehr bekommen kann, und soll dafür Ihrer Meinung nach Verständnis haben.  Wenn mir bekanntgegeben würde, bei welchem Ambieter ich schnelles Internet erhalten könnte (was ich ja bisher hatte), und mir der Wechsel von der Telekom nicht erschwert wurde, wäre ich schon zufrieden. Aber das ist für Sie ja schon zuviel verlangt. Im Übrigen waren Ihre ganzen Antworten bisher überwiegend wertend, oberlehrerhaft und mit vielen Adjektiven durchzogen. Auf keinen Fall jedoch über das hinausgehend, was mir Telekom Mitarbeiter auch gesagt hätten. Mein Lebensweg braucht Sie auch nicht zu interessiern. Vielleicht unterlassen Sie einfach einmal das persönliche.

      Answer

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      6 years ago

      jorgpeterjph

      Wenn nur noch ein Bewerber ausbauen darf, . . . .

      Wenn nur noch ein Bewerber ausbauen darf,   . . . .

      jorgpeterjph

      Wenn nur noch ein Bewerber ausbauen darf,   . . . .


      Das ist doch Unsinn.

      Bei uns hat neben der Kupfer-Telekom (mit Vactoring und demnächst Supervektoring) ein zweiter Anbieter begonnen die Stadt mit Glasfaser auszubauen.

      Teilweise als FTTH , FTTB oder auch FTTC , ganz nach den örtlichen Gegebenheiten.

      Bei FTTC wird dann die "letzte-Kupfer-Meile" der Telekom genutzt.

       

      Dein Beschriebenes Problem gibt es doch nur dort, wo mehrer Anbieter die selben Leitungen Nutzen, aber sich nicht über die Federführung einigen können.

       

       

      Answer

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      6 years ago

      Zum Ausbau.

      Es darf nur ein Betreiber die Vectoring-Technik einsetzen pro Verteiler.

      Darauf haben sich alle Provider beworben und wer zu erst kam, hat die Zusage erhalten.

      Die anderen Techniken wie FTTH darf jeder Provider zu jederzeit ausbauen - wenn er denn möchte.

       

      Zu dem anderen Provider vor Ort.

      Das muss doch in der lokalen Presse stehen, wer da ausbaut?

       

      Sonst schauen wir mal, ob wir hier helfen können.

      In welchem Ort wohnst du genau? ggf. Vorwahl noch.

      Zufällig in einer dieser hier: 02304, 02371, 02373 und 02374 ?

       

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    • Accepted Solution

      accepted by

      6 years ago

      Es gibt Gebiete, da baut ein anderer Carrier VDSL aus. In diesen Gebieten stellt die Telekom vorzeitig den Vertrag einseitig auf ADSL runter, damit es erstmal noch funktioniert.

       

      Kurz darauf kommt die außerordentliche Kündigung mit der Info zum dauerhaften Wechsel auf ADSL. 

      Der wichtige Grund der Kündigung ist: Technische Unmöglichkeit zur Realisierung. 

       

      All das ist von der Bundesnetzagentur so vorgesehen und vorgeschrieben. Daher wird eine Klage nicht helfen. 

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