Hallo Telekom Hilft Team,

ich versuche mal die folgende Situation und Umstände Recht kurz zu fassen, da ich hier im Auftrag meiner Eltern schreibe.

Leider wollten meine Eltern vor kurzem einen Anbieterwechsel (zu Vodafone) durchführen und haben mich leider nicht konsultiert. Sie haben sich dazu im Vodafone-Laden einen Vertrag aufschwatzen lassen mit der Info, dass das im Mietshaus unter der Adresse alles kein Problem wäre. Nachdem der Techniker da war und meinte es müssten für einen Anschluss umfangreiche Bohrungen durch mehrere Keller und Wohnungen durchgeführt werden, wurde das vom Hausbesitzer abgelehnt. Aus dem Vertrag kommen sie natürlich nicht heraus (kein Rücktrittsrecht und so), was ärgerlich ist, aber ja nicht änderbar. Das nur zum Kontext, darum soll es eigentlich gar nicht gehen.

Da über Vodafone schon der ganze Kündigungsprozess inkl. Festnetz-Rufnummer-Mitnahme eigeleitet wurde, möchten meine Eltern nun doch bei der Telekom bleiben. Da sonst, wie oben beschrieben weder Telefon, noch Internet für meine Eltern in der Wohnung verfügbar sein werden.

Mir geht es jetzt eigentlich nur darum für Schadensbegrenzung zu sorgen...Ist es zum einem möglich den Vertrag fortzuführen wie bisher (oder neu-Abschließung 2 Jahre)? Wichtig in dem Zusammenhang wäre es für meine Eltern auch die Rufnummer-Mitnahme rückgängig zu machen um ihre Nummer behalten zu können. Das wäre eigentlich das Hauptanliegen meiner Eltern.

Ich bin für jeden Rat und Hilfe dankbar. Natürlich kann ich auch gerne weitere Informationen zu Verfügung stellen.

Viele Grüße,

Claus