Hallo Community - hier mal ein Versuch über einen anderen Weg eine Lösung zu erreichen. Ich weiß langsam nicht mehr weiter.
Wir haben vor ca. 5 Jahren ein Haus gebaut und einen entsprechenden Call & Surf IP Anschluss beantrag und störungsfrei betrieben. Im Oktober 2015 konnten wir auf einen Breitbandanschluss Magenta zu Hause L wechseln. Zwei Jahre lief der Anschluss problemlos - Down/Upload-Raten zwischen 95-110/34-39 - alles gut. Dann fingen die ersten Abbrüche an. Erst morgens zwischen 3 und 5 Uhr bis hin zu mehrmals am Tag, sogar währenden des telefonierens über das IP-Telefon. Die gesamte Technik vom Router bis hin zum Telefon ist von AVM (erst Fritzbox 7490 jetzt Fritzbox 7590). Es waren verschiedene Techniker vor Ort und haben Messungen vorgenommen, bis hin zur Beauftragung des Tiefbaus, welche eine "abgesoffene Muffe" wieder in Stand gesetzt haben. Bis zu diesem Punkt verging mehr als ein halbes Jahr. Mitte 2018 lief der Anschluss wieder in gewohnter Qualität und ohne Aussetzer. Jetzt ein Jahr später plagen mich die gleichen Probleme. Regelmäßige Abbrüche der DSL-Syncronisation. Letzen Dienstag war ein Techniker da, hat gemessen. Ergebnis, Leitung für VDSL 100 nicht zu lang, ordentliche Syncornisation, keine CRC-Fehler. Trotzdem hat er meinen Anschluss auf einen anderen Port gelegt. Was Down/Upload-Raten angeht, aktuell 114/39 - alles gut. Wieder keine Fehler auf der Leitung -  Trotzdem kommt es zu regelmäßigen Syncverlusten. In der Statistik-Übersicht der FB kann man erknnen, dass es immer zu einem Syncverlust kommt, sobald die Störabstandsmarge Empfangsrichtung (dB) um/unter 6 fällt. Aktuell liegen die Störabstandsmargen Empfangs-/Senderichtung jeweils bei (dB) 10/10.  Vor der Portumsetzung sogar bei 12/10.
Es muss doch möglich sein den Störer zu identifizieren, der bei meinem Anschluss für einen solchen Einbruch sorgt in Folge dessen die Syncronisation abbricht. Und warum läuft das ganze 1 Jahr störungsfrei und nun fangen die Probleme wieder an. Ich habe an meiner Technik im Haus nichts verändert und kein DLAN, Powerline , Develos und Co. im Haus. Der Telekom-Techniker hat mir ja bestätigt, dass es nicht an meinem Anschluss im Haus liegt, sondern auf der Strecke zwischen Verzweiger zum Haus und dem grauen Verteiler-Kasten an der Strasse zum Baugebiet.

Ich sehe die Bemühungen der Telekom ja, aber die Lösung bleibt aus.