Gelöst
Telekom blockiert Internet-Seiten im DNS
vor 5 Tagen
Hi liebes Telekom-Hilft Team,
blockiert die Telekom keine Internet-Seiten im DNS - das entspricht nicht der Wahrheit.

Liest man
und möchte sich die im Artikel erwähnte Seite ansehen, blockiert der Telekom DNS Server diese Anfrage, obwohl er das laut dem o.g. Artikel nicht dürfte.

Hinweis:
Dieser Beitrag wurde von der_Lutz am 23.12.2025 10:53 eskaliert.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Tagen
Die Telekom blockiert von sich aus auch keine Internetseiten.
Einem Gerichtsurteil muss sie hingegegen schon folgeleisten als ISP .
9
von
vor 5 Tagen
Ich empfehle, den OP noch einmal genau zu studieren.
Klär uns doch bitte auf was genau du damit sagen möchtest bzw welche Stelle im Thread es betrifft.
Ich empfehle, den OP noch einmal genau zu studieren. Dort ist auch ein Screenshot der betreffenden Stelle - zugegeben leider etwas klein, leider lassen sich Bilder zumindest mit Safari nicht mehr grösser ziehen.
Und ich empfehle nicht einfaches Schwarz-Weiß-Denken sondern zu erkennen was genau damit mitgeteilt werden soll.
Versuchen wir es mal mit etwas einfachem wie dem Thema Meinungsfreiheit.
Wir hier haben Meinungsfreiheit, wenn also nun jemand schreibt dass er in Deutschland seine Meinung frei äußern darf dann ist das korrekt.
Nun kommst du um die Ecke und sagst:
Moment mal, das entspricht nicht der Wahrheit, die Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen.
Ja, auf der einen Seite wenn man das nur schwarz-weiß betrachtet (wie du es scheinbar machst wenn du das gesetzliche weglassen willst hier im Thread) hast du dann Recht, wenn man dann aber mal schaut WAS eben kritisch zu betrachten ist wenn man es frei äußert kommt man vielleicht auch auf die Idee warum das so ist und dass man es eben auch anders betrachten kann die "Behauptung" dass wir Meinungsfreiheit haben.
Ich hoffe es ist für dich einigermaßen verständlich was ich damit ausdrücken möchte warum das Thema gesetzliche Regelung sehr wohl was damit zu tun hat und du es nicht einfach wegignorieren kannst nur weil es dir nicht gefällt.
von
vor 5 Tagen
Nun, was ich bemängelt habe ist doch recht einfach:
Zitat:
"Nein, die Telekom blockiert keinerlei Dienste oder Internetseiten, weder im DNS noch im Datenpfad."
Das ist schlicht falsch.
Was den Rest Deiner Antwort angeht, darf ich auf die Regeln für ein gutes Miteinander verweisen. Dort steht, dass man
On Topic
bleiben möge. Danke schon einmal.
0
von
vor 5 Tagen
Nun, was ich bemängelt habe ist doch recht einfach:
Zitat:
"Nein, die Telekom blockiert keinerlei Dienste oder Internetseiten, weder im DNS noch im Datenpfad."
Das ist schlicht falsch.
Was den Rest Deiner Antwort angeht, darf ich auf die Regeln für ein gutes Miteinander verweisen. Dort steht, dass man
On Topic
bleiben möge. Danke schon einmal.
Auch in der Bewertung meines Beitrages setzt du scheinbar dein Schwarz-Weiß-Denken an
Einen Vergleich zu bringen um dir zu erklären wie man etwas meint was zum Kontext deines Threads passt als OT zu bezeichnen grenzt an Absurdität.
Schade dass du da nicht irgendwie mal über den Tellerrand deiner festgefahrenen Denkstruktur drüber rausschauen willst, dachte es wäre ein vernünftiger Diskurs hier möglich.
Uneingeloggter Nutzer
von
Offizielle Lösung
akzeptiert von
vor 5 Tagen
Hallo @staengfoenster,
die Deutsche Telekom filtert und blockiert keine DNS-Seiten generell. Es kann allerdings vorkommen, dass bestimmte Webseiten z. B. aufgrund gesetzlicher Vorgaben oder im Rahmen von Kinderschutz- und Sicherheitseinstellungen gesperrt werden. Darüber hinaus kann es technische Einschränkungen oder fehlerhafte Einstellungen bei DNS-Diensten geben, die den Zugriff beeinträchtigen. Wenn Sie ein Problem beim Aufruf bestimmter Webseiten über den Telekom-Anschluss feststellen, kann das verschiedene Ursachen haben, z. B. lokale Einstellungen am Router, im Betriebssystem oder die Nutzung von Jugendschutzoptionen.
Die Meldung „Diese Webseite ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht verfügbar“ beim Zugriff weist darauf hin, dass diese Domain von der Deutschen Telekom blockiert wird. Solche Sperren basieren meist auf gesetzlichen Vorgaben, wie beispielsweise Gerichtsbeschlüssen oder Anfragen von Rechteinhabern, um Urheberrechtsverletzungen zu verhindern. Das bedeutet, dass der Zugang zu bestimmten Webseiten aus Ihrem Netz absichtlich eingeschränkt wird.
Grüße
Alexander
Hinweis:
8
von
vor 5 Tagen
"Wird blockiert" von Herrn M. vs. "blockiert keinerlei" - klarer kann ein 100%iger Widerspruch nicht sein.
Du willst es nur nie wahrhaben
Steht ausser Frage, es handelt sich um Fakten:
"Wird blockiert" von Herrn M. vs. "blockiert keinerlei" - klarer kann ein 100%iger Widerspruch nicht sein.
Wird blockiert aus Grund XXXXXX, und das sind wie beschrieben Vorgaben die jeden Provider betreffen.
Man man man, wie kann man nur so verbohrt sein.
von
vor 5 Tagen
Das ist nicht wahr @staengfoenster
Du willst es nur nie wahrhaben
Genauso mit Peering .
Hallo Herr M.,
Ihre o.g. Aussage widerspricht dem Telekom Post:
"Nein, die Telekom blockiert keinerlei Dienste oder Internetseiten, weder im DNS noch im Datenpfad"
Ich empfehle daher seit sehr langer Zeit, diesen häufig verlinkten Artikel anzupassen.
Das war alles, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Das ist nicht wahr @staengfoenster
Du willst es nur nie wahrhaben
Genauso mit Peering .
Bezogen auf eine Durchleitung der Daten von der betreffenden Seite sperrt die Telekom wohl nicht. Wer über die Telekom ins Netz geht und deren DNS-Server nutzt, kommt aber nicht auf jede Seite. D. h., dass die Telekom im DNS durchaus Seiten sperrt. Sie setzt damit vermutlich geltendes Recht um. Der BGH hat bereits 2015 entschieden, dass Internet-Provider illegale Seiten im Web sperren müssen, vorausgesetzt die Rechteinhaber haben alles unternommen, um gegen sogenannte Raubkopierer (s.u.) vorzugehen.
M. E. ist es ein "Streit um Kaisers Bart", wenn man sich an der zitierten Behauptungen der Telekom abarbeitet. Richtig wäre die Zurückweisung von DNS-Sperren allerdings nur dann, wenn explizit darauf hingewiesen würde, dass die Telekom keine Seiten im DNS sperrt, wenn diese gemäß den Vorgaben des BGH legal sind. Das ist im zitierten Text nicht der Fall. Ich habe keine Lust zu prüfen, ob die Telekom tatsächlich nur dann sperrt, wenn die Rechteinhaber ihren Teil der Verpflichtungen aus dem Urteil erfüllt haben. Daher nutze ich freies, unzensiertes DNS. Wenn dann ein Server nicht erreichbar ist, liegt das Problem wenigstens definitiv nicht am DNS.
Zur Raubkopie: Raub setzt nach §249 StGB Gewalt des Täters gegen Leib und Leben einer Person voraus. Solche ist beim Internetzugriff auf Webseiten nicht erforderlich, auch dann nicht, wenn man damit Inhalte lädt, die der Serverbetreiben nicht legal anbietet. Auch der Serverbetreiber hat sich die angebotenen Inhalte in der Regel ohne Gewalt verschafft. Insofern handelt es sich beim Download - von was auch immer - nicht um eine "Raubkopie".
von
vor 5 Tagen
Richtig wäre die Zurückweisung von DNS-Sperren allerdings nur dann, wenn explizit darauf hingewiesen würde, dass die Telekom keine Seiten im DNS sperrt, wenn diese gemäß den Vorgaben des BGH legal sind. Das ist im zitierten Text nicht der Fall
Das ist nicht wahr @staengfoenster
Du willst es nur nie wahrhaben
Genauso mit Peering .
Bezogen auf eine Durchleitung der Daten von der betreffenden Seite sperrt die Telekom wohl nicht. Wer über die Telekom ins Netz geht und deren DNS-Server nutzt, kommt aber nicht auf jede Seite. D. h., dass die Telekom im DNS durchaus Seiten sperrt. Sie setzt damit vermutlich geltendes Recht um. Der BGH hat bereits 2015 entschieden, dass Internet-Provider illegale Seiten im Web sperren müssen, vorausgesetzt die Rechteinhaber haben alles unternommen, um gegen sogenannte Raubkopierer (s.u.) vorzugehen.
M. E. ist es ein "Streit um Kaisers Bart", wenn man sich an der zitierten Behauptungen der Telekom abarbeitet. Richtig wäre die Zurückweisung von DNS-Sperren allerdings nur dann, wenn explizit darauf hingewiesen würde, dass die Telekom keine Seiten im DNS sperrt, wenn diese gemäß den Vorgaben des BGH legal sind. Das ist im zitierten Text nicht der Fall. Ich habe keine Lust zu prüfen, ob die Telekom tatsächlich nur dann sperrt, wenn die Rechteinhaber ihren Teil der Verpflichtungen aus dem Urteil erfüllt haben. Daher nutze ich freies, unzensiertes DNS. Wenn dann ein Server nicht erreichbar ist, liegt das Problem wenigstens definitiv nicht am DNS.
Zur Raubkopie: Raub setzt nach §249 StGB Gewalt des Täters gegen Leib und Leben einer Person voraus. Solche ist beim Internetzugriff auf Webseiten nicht erforderlich, auch dann nicht, wenn man damit Inhalte lädt, die der Serverbetreiben nicht legal anbietet. Auch der Serverbetreiber hat sich die angebotenen Inhalte in der Regel ohne Gewalt verschafft. Insofern handelt es sich beim Download - von was auch immer - nicht um eine "Raubkopie".
Danke für Deine Einschätzung.
Da dieser Text hier sehr häufig verlinkt wird, oft auch für technisch weniger versierte Kunden, sollte er m.E. auch Tatsachen widerspiegeln. Ist nicht die Schuld eine ISPs, dass es etwas gesperrt werden muss - das schließt eine offene Kommunikation dieser Sperren aber nicht aus.
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Uneingeloggter Nutzer
von