Gelöst
Speedport pro bricht ständig LTE-Verbindung ab
vor 4 Jahren
Der Speedport bricht ständig die LTE - Verbindung ab. Da unsere DSL-Leitung als tausendfach geflickte, extrem störanfällige Kupfer- OBERLEITUNG nur sporadisch und dann auch nur in homöopathischen Dosen verfügbar ist, fällt die Internetverbindung mit jedem LTE -Abbruch sofort komplett aus.
das geht jetzt seit JAHREN so und offensichtlich hat auch die Umstellung auf den tollen neuen „Speedport pro“ keine Besserung gebracht.
Kann man nicht endlich erstens die sinnlose DSL-Kabelverbindung einfach weglassen und zweitens dieses „Zellengehoppe“ abstellen? Das kann doch nicht so schwer sein, einfach die eine, benachbarte Funkzelle verbindlich einzuloggen und zu halten!
Oh. Super. Man kann die log-TEXT-Datei nicht anhängen. Clever.
Naja. Ist das bekannte Muster. Ständiges an- und abmelden an verschiedenen Zellen.
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vor 4 Jahren
Moin @sisco09
Wir hatten leider das selbe auch mit einer normalen DSL 50 Leitung+ Hybrid gehabt. Der Router kam eines Tages auf die Idee, die ganze Zeit zu wechseln. Wir haben uns dafür entschieden, mit der 50 Mbit Leitung zu leben und haben uns eine Fritzbox 7590 gekauft. Funktioniert super und stabil. Der Speedport Pro macht leider nur Probleme und dieses Thema mit Hybrid ist kaum ausgereift und nicht überdacht. Ich hoffe für dich, das man dir dort helfen kann. Viel Glück weiterhin.
Liebe Grüße
1
Antwort
von
vor 4 Jahren
Wir haben, wie gesagt, die Wahl zwischen KEINEM Internet über die geflickte, frei fliegende, 100 Jahre alte Oberleitung oder Hybrid. Kabelgebundenes DSL ist hier nur theoretisch verfügbar und das auch nur mit ca. knapper ISDN- Geschwindigkeit. Wenn es gerade überhaupt geht.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
[...] dieses „Zellengehoppe“ abstellen? Das kann doch nicht so schwer sein, einfach die eine, benachbarte Funkzelle verbindlich einzuloggen und zu halten!
[...] dieses „Zellengehoppe“ abstellen? Das kann doch nicht so schwer sein, einfach die eine, benachbarte Funkzelle verbindlich einzuloggen und zu halten!
Da gibt es kein "Zellengehoppe", was Du im Log siehst ist das dazunehmen und abschalten von Carrier Aggregation (CA). Bei CA nutzt der Router mehrere Zellen gleichzeitig um die Übertragungsrate zu erhöhen, das wird aber nur gemacht wenn auch genug Daten anstehen. Stehen nicht mehr genug Daten über Übertragung an dass sich CA nicht mehr lohnt, wird die Verbindung zur zweiten Zelle getrennt.
Es ist völlig normal dass dieser Vorgang hunderte Male am Tag durchlaufen wird, man könnte höchstens darüber diskutieren wie sinnvoll es ist jeden dieser Vorgänge im Logfile zu erfassen.
Was im Log auffällt: Die Signalstärke ist mit -108 bis -111 dBm RSRP sehr schwach. Falls möglich könnte es sich lohnen, nach einem besseren Aufstellungsort für den Router zu suchen oder auf den Speedport Hybrid (zurück) zu wechseln und externe Richtantennen zu nutzen.
Für die schwache Signalstärke ist die Signalqualität mit -6 bis -9 dB RSRQ noch ganz gut, zumindest zur beobachteten Zeit am frühen Nachmittag scheinen die Zellen nicht überlaufen zu sein.
Zellen "verbindlich einloggen" geht bei LTE grundsätzlich nicht, der Router muss mit der stärksten Zelle auf der jeweiligen Frequenz kommunizieren, alles andere würde das Netz stören.
Kann man nicht endlich erstens die sinnlose DSL-Kabelverbindung einfach weglassen und zweitens
Kann man nicht endlich erstens die sinnlose DSL-Kabelverbindung einfach weglassen und zweitens
Erstmal funktioniert der Hybrid-Router auch wenn Du den DSL-Stecker einfach ausstöpselst. Ein dauerhafter Betrieb in dieser Art und Weise verstößt, soweit ich die Sache verstehe, gegen die Vertragsbedingungen.
Du könntest den DSL-Hybrid-Vertrag natürlich kündigen und z.B. auf den "Speedbox XL" umsteigen, der funktioniert dann komplett nur noch über LTE , beinhaltet aber keine Festnetz-Telefonie.
7
Antwort
von
vor 4 Jahren
@sisco09
Wenn sich die IPv4 / IPv6 Adressen vom Speedport nicht ändern, hast Du keine Trennung vom Internet.
Wie sind denn Deine Endgeräte mit dem Speedport verbunden, LAN / WLAN? Würde mich nicht wundern, wenn Du ein WLAN Problem hast.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Danke, diese technische Erklärung hilft zumindest, das Problem besser zu untersuchen.
in der Tat dürfte das schwache Signal in Verbindung mit dem CenterParc, mit dem wir uns die einzige örtliche Zelle teilen, ein Problem sein. Leider kann ich die Kiste nicht noch optimaler aufstellen. Direkt am Fenster Richtung Sendemast. Mehr geht nicht. Zurück auf den Hybrid geht aber auch nicht, denn der ist nicht in der Lage, das interne ISDN ohne ständige Verbindungsabbrüche (regelmäßig alle 15 Minuten, immer zum Portwechsel) zur Verfügung zu stellen. Das ist mit der Pro weitgehend behoben. Leider funktioniert da eben das Internet noch schlechter. Telekom eben. Ich würde auch gerne einfach auf einen reinen Fritz- LTE ßRouzer wechseln. Leider erlaubt die Telekom aber selbst hier, wo es faktisch kein DSL gibt, kein Hybrid ohne DSL...
Antwort
von
vor 4 Jahren
Der Speedport ist reiner Router und gibt nur Telefon und Internet an eine Fritzbox weiter, die alles andere managed. Das interne Netzwerk, inklusive WLAN ist stabil und vollkommen ausfalkfrei. Nur die Verbindung ins Internet reißt mehrmals täglich ab und ist oft nur mit einem Reboot der dämlichen Telekomkiste zu beheben. Und ja, ich habe sie bereits einmal getauscht. Ohne Verbesserung, dafür aber mit riesigem Aufwand.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
@sisco09
Naja. Ist das bekannte Muster. Ständiges an- und abmelden an verschiedenen Zellen.
Das ist kein " LTE -Abbruch" sondern die ganz normale Carrier Aggregation die nur bei Bedarf aufgebaut und danach wieder abgebaut wird. Davon bekommt man als Nutzer gar nichts mit.
1
Antwort
von
vor 4 Jahren
Da es kein funktionierendes DSL über Kabel GIBT, wird der Carrier IMMER gebraucht und darf NIE abgebaut werden. Und darum bekommt man als Nutzer JEDEN Abbau mit, denn der bedeutet einen Abbruch der Internetverbindung.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
Der Speedport ist reiner Router und gibt nur Telefon und Internet an eine Fritzbox weiter, die alles andere managed. Das interne Netzwerk, inklusive WLAN ist stabil und vollkommen ausfalkfrei. Nur die Verbindung ins Internet reißt mehrmals täglich ab und ist oft nur mit einem Reboot der dämlichen Telekomkiste zu beheben.
Freut mich, weil du hier schreibst und im gleichen Atemnzug ist es schade, weil du es machen musst, weil es alles andere als gut läuft. Du hast hier auch schon tolle Antworten aus der munteren Runde erhalten, danke euch.
Greetz
Stefan D.
20
Antwort
von
vor 4 Jahren
scheinst Du ein anderes Rechtsbewusstsein zu haben wie die Gesetzte
Also erstmal heißt es „ALS“ und nicht „wie“. Dann haben „die Gesetze“ gar kein „Rechtsbewusstsein“, sondern durch sie wird das Recht definiert.
Und schließlich habe ich mich in meiner Argumentation tatsächlich direkt auf das entsprechende Gesetz bezogen und sogar die ganz präzise die Stellen genannt, gegen die die Telekom hier vollkommen offensichtlich und unzweifelhaft verstößt, während Du mit einer völlig sinnfreien Begründung der Telekom argumentierst, die nichts, aber auch gar nichts mit einem Gesetz zu tun hat - außer, daß der, der diese Begründung geschrieben hat, das Gesetz ganz offensichtlich entweder nicht kennt oder geistig nicht verarbeiten kann.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Hallo @sisco09,
wie du sehen kannst, bin ich bin Teil des Community Managements und möchte hier - losgelöst von Deinem eigentlichen Anliegen - nochmal einsteigen. Zuerst möchte ich mich allerdings bei @Waage1969 für den Versuch bedanken, das wieder auf eine konstruktive Ebene zurückzuholen.
Da du ja offenbar großen Wert auf semantische Genauigkeit legst, störe ich mich ein wenig an einer fortwährend falschen Formulierung in deiner Argumentation: Wir fragen keine Daten ab. Wir gleichen einen Teil eines Datums ab, das uns bereits vorliegt. Wir fordern also niemanden auf, uns Daten zu nennen, die wir nicht ohnehin schon haben.
Und ohne Frage läuft bei der Telekom nicht immer alles glatt, aber dass wir sehendes Auges gegen die DSGVO verstoßen würden, halte ich für eine ziemlich steile These. Ich bin allerdings ebenso wenig Jurist*in, wie meine liebe Kollegin @Svenja Ba., bei der dein Anliegen fachlich sicher in guten Händen wäre. Als Serviceteam sind wir allerdings der falsche Adressat, um das Datenschutzthema zu Ende zu diskutieren. Ein Abgleich von Kundendaten ist für die Lösung von telefonischen Serviceanliegen aber unabdingbar. Wenn du dazu nicht bereit bist, sind wir möglicherweise nicht der richtige Eingangskanal für dein Anliegen und ein Gang in den nächsten Telekom-Shop die bessere Variante.
Falls dir daran gelegen ist, das Datenschutzthema im Detail zu diskutieren, stehen dir unsere Experten unter datenschutz@telekom.de sicher gerne Rede und Antwort. An diesem Punkt sind unsere Supportmöglichkeiten allerdings erschöpft.
Ich wünsche dir alles Gute und sende viele Grüße aus Kiel
Markus L.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Wir gleichen einen Teil eines Datums ab, das uns bereits vorliegt. Wir fordern also niemanden auf, uns Daten zu nennen, die wir nicht ohnehin schon haben.
Um es nochmal klarzustellen: Es wird inzwischen eben nicht mehr „nur“ „ein DATUM abgeglichen“, sondern es wird nach Teilen der IBAN (!) gefragt! Also nach einer äußerst sensiblen Information, die aber nichtmal dann zur sicheren Identifikation geeignet wäre, wenn die Abfrage zulässig wäre! Warum? Ganz einfach: weil nicht unbedingt vom Konto des Anschlussinhabers abgebucht wird!
Unabhängig davon ist aber eben auch das Argument „Daten, die wir ohnehin schon haben“ schlichtweg falsch, weil diese Daten ausschließlich für den Zweck verwendet werden dürfen, für den sie abgefragt wurden! Es muß zwingend ausgeschlossen sein, daß diese Daten für andere Zwecke überhaupt verwendet werden KÖNNEN! Der Support darf also gar keinen Zugriff zur IBAN zum Zwecke der Identifikation haben! Und genausowenig darf selbstverständlich der Kunde gezwungen werden, Teile seiner Kontonummer irgend einem Unbekannten am Telefon zu nennen! Der „Abgleich persönlicher Daten“ ist zur Identifikation weder geeignet, noch zulässig, so einfach ist das!
Zur Lösung des eigentlichen Problems: Es ist nicht lösbar, da das Problem technisch bedingt ist und die Telekom keinerlei Interesse daran hat, entweder das Netz auszubauen oder Verträge mit funktionierender Technik zu normalen Konditionen anzubieten.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
Hallo @sisco09,
wie du sehen kannst, bin ich bin Teil des Community Managements und möchte hier - losgelöst von Deinem eigentlichen Anliegen - nochmal einsteigen. Zuerst möchte ich mich allerdings bei @Waage1969 für den Versuch bedanken, das wieder auf eine konstruktive Ebene zurückzuholen.
Da du ja offenbar großen Wert auf semantische Genauigkeit legst, störe ich mich ein wenig an einer fortwährend falschen Formulierung in deiner Argumentation: Wir fragen keine Daten ab. Wir gleichen einen Teil eines Datums ab, das uns bereits vorliegt. Wir fordern also niemanden auf, uns Daten zu nennen, die wir nicht ohnehin schon haben.
Und ohne Frage läuft bei der Telekom nicht immer alles glatt, aber dass wir sehendes Auges gegen die DSGVO verstoßen würden, halte ich für eine ziemlich steile These. Ich bin allerdings ebenso wenig Jurist*in, wie meine liebe Kollegin @Svenja Ba., bei der dein Anliegen fachlich sicher in guten Händen wäre. Als Serviceteam sind wir allerdings der falsche Adressat, um das Datenschutzthema zu Ende zu diskutieren. Ein Abgleich von Kundendaten ist für die Lösung von telefonischen Serviceanliegen aber unabdingbar. Wenn du dazu nicht bereit bist, sind wir möglicherweise nicht der richtige Eingangskanal für dein Anliegen und ein Gang in den nächsten Telekom-Shop die bessere Variante.
Falls dir daran gelegen ist, das Datenschutzthema im Detail zu diskutieren, stehen dir unsere Experten unter datenschutz@telekom.de sicher gerne Rede und Antwort. An diesem Punkt sind unsere Supportmöglichkeiten allerdings erschöpft.
Ich wünsche dir alles Gute und sende viele Grüße aus Kiel
Markus L.
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