Gelöst
Seit Jahren anhaltende Peering-Probleme mit Cloudflare – massive Beeinträchtigung des Internetzugangs
vor 18 Tagen
langsam reicht es wirklich. Seit über zwei Jahren gibt es im Telekom-Netz erhebliche Probleme mit der Erreichbarkeit von Cloudflare-gehosteten Diensten (z. B. faceit.com, csstats.gg, discord und viele andere).
Webseiten laden nicht, brechen ab oder hängen minutenlang in der Cloudflare-Verifizierung.
Laut Traceroute geht der gesamte Traffic von der Telekom (AS3320) über überlastete Transitstrecken via GTT (AS3257) zu Cloudflare (AS13335).
Die Latenzen springen von stabilen 10–15 ms auf 180 ms +, teils mit Paketverlusten.
Mit anderen Providern (Vodafone, o2, 1&1) sind die gleichen Seiten in unter 25 ms erreichbar – also liegt das Problem eindeutig im Telekom-Routing bzw. am Peering -Management.
Dass dieses Problem seit Jahren bekannt ist und bis heute ignoriert wird, ist eine Zumutung.
Es kann nicht sein, dass Endkunden, die ohnehin die höchsten Preise am deutschen Markt zahlen, unter den wirtschaftlichen Machtspielchen zwischen der Telekom und Cloudflare leiden.
Wenn Sie keine Einigung über ein faires Peering treffen wollen, dann ist das Ihr internes Geschäftsinteresse – aber es darf nicht auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden.
Ich erwarte bei einem Premium-Anbieter wie der Deutschen Telekom, dass eine stabile Verbindung zu den weltweit größten CDN - und Sicherheitsanbietern selbstverständlich ist – und nicht zu tagelangen Timeouts oder Cloudflare-Challenges führt.
Bitte prüfen Sie, warum der Traffic weiterhin über GTT läuft und ob eine direkte, leistungsfähige Anbindung an Cloudflare geplant oder bewusst blockiert wird.
Die aktuelle Situation entspricht nicht dem, was man bei den monatlichen Preisen eines Telekom-Anschlusses erwarten darf.
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vor 18 Tagen
Es kann nicht sein, dass Endkunden, die ohnehin die höchsten Preise am deutschen Markt zahlen, unter den wirtschaftlichen Machtspielchen zwischen der Telekom und Cloudflare leiden.
langsam reicht es wirklich. Seit über zwei Jahren gibt es im Telekom-Netz erhebliche Probleme mit der Erreichbarkeit von Cloudflare-gehosteten Diensten (z. B. faceit.com, csstats.gg, discord und viele andere).
Webseiten laden nicht, brechen ab oder hängen minutenlang in der Cloudflare-Verifizierung.
Laut Traceroute geht der gesamte Traffic von der Telekom (AS3320) über überlastete Transitstrecken via GTT (AS3257) zu Cloudflare (AS13335).
Die Latenzen springen von stabilen 10–15 ms auf 180 ms +, teils mit Paketverlusten.
Mit anderen Providern (Vodafone, o2, 1&1) sind die gleichen Seiten in unter 25 ms erreichbar – also liegt das Problem eindeutig im Telekom-Routing bzw. am Peering -Management.
Dass dieses Problem seit Jahren bekannt ist und bis heute ignoriert wird, ist eine Zumutung.
Es kann nicht sein, dass Endkunden, die ohnehin die höchsten Preise am deutschen Markt zahlen, unter den wirtschaftlichen Machtspielchen zwischen der Telekom und Cloudflare leiden.
Wenn Sie keine Einigung über ein faires Peering treffen wollen, dann ist das Ihr internes Geschäftsinteresse – aber es darf nicht auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden.
Ich erwarte bei einem Premium-Anbieter wie der Deutschen Telekom, dass eine stabile Verbindung zu den weltweit größten CDN - und Sicherheitsanbietern selbstverständlich ist – und nicht zu tagelangen Timeouts oder Cloudflare-Challenges führt.
Bitte prüfen Sie, warum der Traffic weiterhin über GTT läuft und ob eine direkte, leistungsfähige Anbindung an Cloudflare geplant oder bewusst blockiert wird.
Die aktuelle Situation entspricht nicht dem, was man bei den monatlichen Preisen eines Telekom-Anschlusses erwarten darf.
2 Möglichkeiten:
2
von
vor 18 Tagen
Ich bezahle nicht dafür, Cloudflare über GTT zu tunneln.
Ich bezahle für funktionierendes Internet.
Wenn die Telekom nicht fähig oder willens ist, vernünftige Peerings zu pflegen, soll sie die Preise senken oder die Verantwortung übernehmen – aber nicht den Kunden mit „nimm halt VPN “ abspeisen.
Laut EU-Verordnung 2015/2120 (Artikel 3, Absatz 1–3) sind Internetanbieter verpflichtet, ihren Kunden einen offenen und gleichberechtigten Zugang zum Internet zu gewährleisten – ohne künstliche Benachteiligung bestimmter Dienste, Anbieter oder Routen.
Wenn 20 % des globalen Web-Traffics (Cloudflare-gehostete Seiten) über überlastete oder absichtlich teure Transitstrecken wie GTT (AS3257) gezwungen werden, ist das faktisch eine Verletzung des Grundsatzes der Netzneutralität – auch wenn es juristisch noch durch wirtschaftliche Ausreden gedeckt ist.
Wir leben im Jahr 2025, und trotzdem müssen Endkunden noch immer Routing-Umwege, 180 ms-Latenzen und halbfunktionierende IPv6-Verbindungen hinnehmen, nur weil sich zwei Konzerne wirtschaftlich nicht einigen wollen.
Das ist kein technisches Problem – das ist unterlassene Netzpflege auf Kosten der zahlenden Kunden.
von
vor 18 Tagen
Ich bezahle nicht dafür, Cloudflare über GTT zu tunneln.
Ich bezahle für funktionierendes Internet.
Ich bezahle nicht dafür, Cloudflare über GTT zu tunneln.
Ich bezahle für funktionierendes Internet.
Wenn die Telekom nicht fähig oder willens ist, vernünftige Peerings zu pflegen, soll sie die Preise senken oder die Verantwortung übernehmen – aber nicht den Kunden mit „nimm halt VPN “ abspeisen.
Laut EU-Verordnung 2015/2120 (Artikel 3, Absatz 1–3) sind Internetanbieter verpflichtet, ihren Kunden einen offenen und gleichberechtigten Zugang zum Internet zu gewährleisten – ohne künstliche Benachteiligung bestimmter Dienste, Anbieter oder Routen.
Wenn 20 % des globalen Web-Traffics (Cloudflare-gehostete Seiten) über überlastete oder absichtlich teure Transitstrecken wie GTT (AS3257) gezwungen werden, ist das faktisch eine Verletzung des Grundsatzes der Netzneutralität – auch wenn es juristisch noch durch wirtschaftliche Ausreden gedeckt ist.
Wir leben im Jahr 2025, und trotzdem müssen Endkunden noch immer Routing-Umwege, 180 ms-Latenzen und halbfunktionierende IPv6-Verbindungen hinnehmen, nur weil sich zwei Konzerne wirtschaftlich nicht einigen wollen.
Das ist kein technisches Problem – das ist unterlassene Netzpflege auf Kosten der zahlenden Kunden.
Dann wähle halt Option 2 , meine Güte, wo ist das Problem?
– aber nicht den Kunden mit „nimm halt VPN “ abspeisen.
Ich bezahle nicht dafür, Cloudflare über GTT zu tunneln.
Ich bezahle für funktionierendes Internet.
Wenn die Telekom nicht fähig oder willens ist, vernünftige Peerings zu pflegen, soll sie die Preise senken oder die Verantwortung übernehmen – aber nicht den Kunden mit „nimm halt VPN “ abspeisen.
Laut EU-Verordnung 2015/2120 (Artikel 3, Absatz 1–3) sind Internetanbieter verpflichtet, ihren Kunden einen offenen und gleichberechtigten Zugang zum Internet zu gewährleisten – ohne künstliche Benachteiligung bestimmter Dienste, Anbieter oder Routen.
Wenn 20 % des globalen Web-Traffics (Cloudflare-gehostete Seiten) über überlastete oder absichtlich teure Transitstrecken wie GTT (AS3257) gezwungen werden, ist das faktisch eine Verletzung des Grundsatzes der Netzneutralität – auch wenn es juristisch noch durch wirtschaftliche Ausreden gedeckt ist.
Wir leben im Jahr 2025, und trotzdem müssen Endkunden noch immer Routing-Umwege, 180 ms-Latenzen und halbfunktionierende IPv6-Verbindungen hinnehmen, nur weil sich zwei Konzerne wirtschaftlich nicht einigen wollen.
Das ist kein technisches Problem – das ist unterlassene Netzpflege auf Kosten der zahlenden Kunden.
Du hast schon kapiert dass ich nicht von der Telekom bin?
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 18 Tagen
Die aktuelle Situation entspricht nicht dem, was man bei den monatlichen Preisen eines Telekom-Anschlusses erwarten darf.
langsam reicht es wirklich. Seit über zwei Jahren gibt es im Telekom-Netz erhebliche Probleme mit der Erreichbarkeit von Cloudflare-gehosteten Diensten (z. B. faceit.com, csstats.gg, discord und viele andere).
Webseiten laden nicht, brechen ab oder hängen minutenlang in der Cloudflare-Verifizierung.
Laut Traceroute geht der gesamte Traffic von der Telekom (AS3320) über überlastete Transitstrecken via GTT (AS3257) zu Cloudflare (AS13335).
Die Latenzen springen von stabilen 10–15 ms auf 180 ms +, teils mit Paketverlusten.
Mit anderen Providern (Vodafone, o2, 1&1) sind die gleichen Seiten in unter 25 ms erreichbar – also liegt das Problem eindeutig im Telekom-Routing bzw. am Peering -Management.
Dass dieses Problem seit Jahren bekannt ist und bis heute ignoriert wird, ist eine Zumutung.
Es kann nicht sein, dass Endkunden, die ohnehin die höchsten Preise am deutschen Markt zahlen, unter den wirtschaftlichen Machtspielchen zwischen der Telekom und Cloudflare leiden.
Wenn Sie keine Einigung über ein faires Peering treffen wollen, dann ist das Ihr internes Geschäftsinteresse – aber es darf nicht auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden.
Ich erwarte bei einem Premium-Anbieter wie der Deutschen Telekom, dass eine stabile Verbindung zu den weltweit größten CDN - und Sicherheitsanbietern selbstverständlich ist – und nicht zu tagelangen Timeouts oder Cloudflare-Challenges führt.
Bitte prüfen Sie, warum der Traffic weiterhin über GTT läuft und ob eine direkte, leistungsfähige Anbindung an Cloudflare geplant oder bewusst blockiert wird.
Die aktuelle Situation entspricht nicht dem, was man bei den monatlichen Preisen eines Telekom-Anschlusses erwarten darf.
Ich habe bei den genannten Diensten mit meinem Telekom Anschluss keine Probleme.
Selbst wenn, ich habe bei der Telekom einen Anschluss mit der Bandbreite eingekauft und kein Routing.
@CobraCane hat ja bereits das richtige geschrieben, damit ist das ganze schon beantwortet.
5
von
vor 18 Tagen
DU stellst es als ein Problem dar, das jeden Telekom-Kunden betrifft. Das ist Unsinn!
Ich kenne einige die das Problem bei der Telekom haben, was redest DU da!
von
vor 18 Tagen
Ich kenne einige die das Problem bei der Telekom haben, was redest DU da!
DU stellst es als ein Problem dar, das jeden Telekom-Kunden betrifft. Das ist Unsinn!
Ich kenne einige die das Problem bei der Telekom haben, was redest DU da!
Erkenne den Unterschied zwischen "Einige" und "Alle" 😂
Schon mal überlegt wie viele du kennst und wie viele Kunden die Telekom hat, wie viel das in Promille ist?
von
vor 18 Tagen
In Foren und ähnlichen Kanälen (z. B. Reddit) melden sich nur User, die ein Problem in dem Bereich haben, die wohl über 99,99 % "Anderen" wird man da nicht sehen.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 18 Tagen
Die Seite accounts.faceit.com zeigt nach ca. 1 s die Verifizierung und man kann den Haken setzen. Danach kommt sofort eine Error-Page.
Routenverfolgung zu accounts.faceit.com [104.17.158.184]
über maximal 30 Hops:
1 <1 ms <1 ms <1 ms pfSense.internal [10.253.0.1]
2 3 ms 2 ms 2 ms p50928181.dip0.t-ipconnect.de [80.146.129.129]
3 5 ms 4 ms 4 ms d-ed5-i.D.DE.NET. DTAG .DE [217.5.110.126]
4 4 ms 4 ms 4 ms ae5.edge6.dus1.sp.lumen.tech [4.68.71.113]
5 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
6 25 ms 9 ms 13 ms 195.122.183.210
7 9 ms 8 ms 8 ms 162.158.84.123
8 8 ms 8 ms 8 ms 104.17.158.184
8
von
vor 18 Tagen
Und solange Nutzer ihre Preise zahlen, darf man erwarten,
Nein, das ist keine „Meinung“.
Das ist eine objektiv nachvollziehbare technische Tatsache.
Dass die Lösung dann „ VPN oder Anbieter wechseln“ heißen soll,
zeigt genau das Problem – der Kunde muss Umwege gehen, weil der Netzbetreiber sein Peering -Management nach wirtschaftlichen Interessen ausrichtet.
Das hat nichts mit Meinung zu tun, sondern mit Netzarchitektur und Peering -Politik.
Und solange Nutzer ihre Preise zahlen, darf man erwarten,
dass grundlegende Routen zu großen CDN -Netzen funktionieren –
ohne dass man sich per VPN selbst helfen muss.
Oder gibt’s demnächst beim Telekom-Internetanschluss den VPN -Anbieter gleich inklusive,
damit man sich den kaputten Peering -Umweg selbst flicken kann?
Werden denn deine Erwartungen erfüllt wenn du laut eigener Aussage das Problem seit 2 Jahren hast?
Wenn nicht, was gedenkst du zu tun? Weiterhin feststellen dass deine Erwartungen nicht erfüllt wird oder selber mal in Aktion treten und für dich das Problem lösen?
von
vor 18 Tagen
Also Kritik ist jetzt schon verboten, oder wie?
Nur weil man seit zwei Jahren dieselbe Baustelle beobachtet, heißt das nicht, dass man sich damit abfindet.
Ich zahl für funktionierendes Internet – kein Peering -Labyrinth.
Ich zieh demnächst sowieso um und Telekom ist garantiert raus.
Aber solche Missstände anzusprechen ist wichtig,
sonst wird’s nie besser und jeder Kunde darf sich weiter mit VPNs durchwurschteln.
Statt immer nur „ VPN “ oder „Anbieter wechseln“ zu sagen,
sollten sich Betroffene mit denselben Problemen zusammentun und das gebündelt an die richtige Stelle melden – die Bundesnetzagentur.
0
von
vor 18 Tagen
Also Kritik ist jetzt schon verboten, oder wie?
Also Kritik ist jetzt schon verboten, oder wie?
Nur weil man seit zwei Jahren dieselbe Baustelle beobachtet, heißt das nicht, dass man sich damit abfindet.
Ich zahl für funktionierendes Internet – kein Peering -Labyrinth.
Ich zieh demnächst sowieso um und Telekom ist garantiert raus.
Aber solche Missstände anzusprechen ist wichtig,
sonst wird’s nie besser und jeder Kunde darf sich weiter mit VPNs durchwurschteln.
Statt immer nur „ VPN “ oder „Anbieter wechseln“ zu sagen,
sollten sich Betroffene mit denselben Problemen zusammentun und das gebündelt an die richtige Stelle melden – die Bundesnetzagentur.
Huch, wo wird dir denn jetzt Kritik verboten?
Bitte mal genau die Stelle zitieren wo dir jemand untersagt hat etwas zu kritisieren.
Aber solche Missstände anzusprechen ist wichtig,
Also Kritik ist jetzt schon verboten, oder wie?
Nur weil man seit zwei Jahren dieselbe Baustelle beobachtet, heißt das nicht, dass man sich damit abfindet.
Ich zahl für funktionierendes Internet – kein Peering -Labyrinth.
Ich zieh demnächst sowieso um und Telekom ist garantiert raus.
Aber solche Missstände anzusprechen ist wichtig,
sonst wird’s nie besser und jeder Kunde darf sich weiter mit VPNs durchwurschteln.
Statt immer nur „ VPN “ oder „Anbieter wechseln“ zu sagen,
sollten sich Betroffene mit denselben Problemen zusammentun und das gebündelt an die richtige Stelle melden – die Bundesnetzagentur.
Kannst du ja machen, wenn du an keiner Lösung für dich in deinem Fall interessiert bist dann ist das dein Thema aber wenn die Telekom eh bei dir in Zukunft Geschichte ist dann hatte ich ja schon zu Beginn die passende Lösung für dich gepostet mit Nummer 2....
Statt immer nur „ VPN “ oder „Anbieter wechseln“ zu sagen,
sollten sich Betroffene mit denselben Problemen zusammentun und das gebündelt an die richtige Stelle melden – die Bundesnetzagentur.
Also Kritik ist jetzt schon verboten, oder wie?
Nur weil man seit zwei Jahren dieselbe Baustelle beobachtet, heißt das nicht, dass man sich damit abfindet.
Ich zahl für funktionierendes Internet – kein Peering -Labyrinth.
Ich zieh demnächst sowieso um und Telekom ist garantiert raus.
Aber solche Missstände anzusprechen ist wichtig,
sonst wird’s nie besser und jeder Kunde darf sich weiter mit VPNs durchwurschteln.
Statt immer nur „ VPN “ oder „Anbieter wechseln“ zu sagen,
sollten sich Betroffene mit denselben Problemen zusammentun und das gebündelt an die richtige Stelle melden – die Bundesnetzagentur.
Was hindert dich daran das als einzelne Person zu tun?
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 18 Tagen
Kenne das Problem leider sehr gut - habe das Problem genau wie du seit Jahren und es tritt mal stärker und mal schwächer auf. In letzter Zeit allerdings eher wieder stärker.
Immer Punkt 18 Uhr bis ca. 23 Uhr ist für mich Content der über Cloudflare-Dienste verfügbar ist eigentlich komplett ungenießbar.
Einzige Abhilfe bei mir hat bisher auch nur VPN gebracht - was aber durchaus zu Problemen führen kann mit anderen Diensten, häufigen Captcha-Abfragen etc.
Ich verfolge das Thema hier schon länger, allerdings mit dem selben Ergebnis das man hier nun schon wieder sieht - Leute die das Verhalten verteidigen und sagen "wechseln oder VPN ".
Beides keine guten Lösungen aus meiner Sicht. Das Problem sollte langfristig von der Telekom gelöst werden.
Außerdem gibt es auch Leute wie mich - die durch einen Umzug weitere 2 Jahre Vertragsbindung haben und nicht wechseln könnten, wenn sie wollten.
Würde man es mir vorzeitig anbieten würde ich das Angebot definitiv nicht ablehnen - an diesem Punkt bin ich mittlerweile obwohl ich mit dem Internet grundsätzlich (außerhalb dieser Zeiten) zufrieden bin.
Jetzt aktuelle relevante Hops aus dem Traceroute..
4 30 ms 29 ms 28 ms lon-sb2-i.LON.GB.NET. DTAG .DE [217.239.58.37]
5 98 ms 97 ms 97 ms ldn-b2-link.ip.twelve99.net [62.115.50.18]
Paketverlust ~28%
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von
vor 18 Tagen
Kurze Ergänzung noch - Peering nach 23:30 Uhr (nur relevante Hops):
4 30 ms 28 ms 28 ms lon-sb2-i.LON.GB.NET. DTAG .DE [217.239.58.37]
5 30 ms 28 ms 29 ms ldn-b2-link.ip.twelve99.net [62.115.50.18]
-> Die Route scheint noch die selbe zu sein (weiterhin über Drittanbieter) - allerdings haben wir nun keinen Paketverlust und keine erhöhte Latenz mehr.
Ich frage mich ob hier mehrere Probleme sich ergänzen. Ein zu schwach ausgebautes direktes Peering , als auch eine zu schwach ausgelegte Verbindung zum Drittanbieter?
0
von
vor 17 Tagen
Ich verfolge das Thema hier schon länger, allerdings mit dem selben Ergebnis das man hier nun schon wieder sieht - Leute die das Verhalten verteidigen und sagen "wechseln oder VPN ".
Kenne das Problem leider sehr gut - habe das Problem genau wie du seit Jahren und es tritt mal stärker und mal schwächer auf. In letzter Zeit allerdings eher wieder stärker.
Immer Punkt 18 Uhr bis ca. 23 Uhr ist für mich Content der über Cloudflare-Dienste verfügbar ist eigentlich komplett ungenießbar.
Einzige Abhilfe bei mir hat bisher auch nur VPN gebracht - was aber durchaus zu Problemen führen kann mit anderen Diensten, häufigen Captcha-Abfragen etc.
Ich verfolge das Thema hier schon länger, allerdings mit dem selben Ergebnis das man hier nun schon wieder sieht - Leute die das Verhalten verteidigen und sagen "wechseln oder VPN ".
Beides keine guten Lösungen aus meiner Sicht. Das Problem sollte langfristig von der Telekom gelöst werden.
Außerdem gibt es auch Leute wie mich - die durch einen Umzug weitere 2 Jahre Vertragsbindung haben und nicht wechseln könnten, wenn sie wollten.
Würde man es mir vorzeitig anbieten würde ich das Angebot definitiv nicht ablehnen - an diesem Punkt bin ich mittlerweile obwohl ich mit dem Internet grundsätzlich (außerhalb dieser Zeiten) zufrieden bin.
Jetzt aktuelle relevante Hops aus dem Traceroute..
4 30 ms 29 ms 28 ms lon-sb2-i.LON.GB.NET. DTAG .DE [217.239.58.37]
5 98 ms 97 ms 97 ms ldn-b2-link.ip.twelve99.net [62.115.50.18]
Paketverlust ~28%
Es hilft doch wirklich nichts, hier immer zu jammern, wenn man ohnehin weiß, dass sich nichts ändern wird. So ist es das Einfachste, die Option 2, den Anbieterwechsel zu wählen. Dann hat man aber schnell andere Probleme: DS-Lite, CG -NAT usw... Daraus folgend wird als nächstes gejammert, dass plötzlich die VPN Verbindung zum Arbeitgeber im Homeoffice nicht mehr funktioniert. Zwangstrennungen nach einem Tag nicht zu vergessen.
Also wie man es dreht und wendet, jeder Provider hat seine Vor und Nachteile und sollte nach eigenen Bedürfnissen gewählt werden.
0
von
vor 17 Tagen
Dadurch entsteht kein öffentlicher Druck, und genau darauf baut die Telekom.
Ganz genau – kundenorientiert ist das alles andere als.
Die Realität ist leider: Die Telekom interessiert sich für dieses Problem schlicht nicht.
Solange sich damit kein zusätzliches Geld verdienen lässt,
wird am Peering mit Cloudflare auch nichts verändert.
Viele Endverbraucher wissen nicht einmal, was hier überhaupt passiert –
sie merken nur, dass Webseiten nicht laden, und denken, ihr PC oder Browser sei schuld.
Dadurch entsteht kein öffentlicher Druck, und genau darauf baut die Telekom.
Und das Traurige: Es gibt tatsächlich Telekom-Fanboys,
die dieses Verhalten auch noch verteidigen und so tun,
als wäre „ VPN oder Anbieter wechseln“ eine akzeptable Lösung.
Hauptsache, sie können sich einreden, wie „zufrieden“ sie sind –
während andere mit überlasteten Routen kämpfen.
Würde man sich wirklich an Kundenzufriedenheit orientieren,
wäre dieses Problem längst behoben – es ist seit Jahren bekannt, technisch klar belegt
und betrifft tausende Anschlüsse bundesweit.
Aber solange der wirtschaftliche Nutzen für die Telekom größer ist als der Ärger der Kunden,
wird sich daran wohl kaum etwas ändern.
Das stimmt so nicht. Ich kann dir alleine vier sehr bekannte Foren nennen, in denen aufgrund der Cloudflare Probleme konsequent von der TK abgeraten wird. Und zwar durch die Bank. Die Reichweite ist damit mittlerweile schon recht groß.
Glasfaserforum
Computerbase Forum
IP-Phone Forum
Reddit
Im Computerbase Forum ist das TK hilft Team selbst sogar sehr aktiv und stellt dort eine eigene Supportrubrik.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 18 Tagen
CF hat ein dickes Peering zur Telekom, was auch keinerlei Probleme macht.
CF nutzt nur die User seiner Kunden, um seine Kunden davon zu überzeugen, doch einen bestimmten kostenpflichtigen Service bei denen zu buchen.
Einen Service mit den CF pro TB Traffic ordentlich die Hand aufhält.
Ohne den Dienst passiert es auch mal, dass CF User aus dem Telekom Netz quer über die Welt routet (bsp. nach New York) nur um dann die Daten aus Deutschland zu holen.
Obwohl auf dem ganzen Weg noch andere PoPs hätte, um die Traffic aufzunehmen/auszuleiten.
Erst wenn der CF Kunde die Option aktiviert (und für die Traffic ordentlich zahlt) haben die User aus dem Telekom-Netz Sekunden später eine super Verbindung durch das, laut deiner Aussage angeblich überlastete Peering .
Wird die Option wieder deaktiviert, gibts schlagartig wieder das alte Muster.
Kannst dir alternativ auch mal CF Warp installieren und super Geschwindigkeiten dahin genießen.
Merkwürdigerweise ohne künstliche Verknappung von CF.
Nachdem ich das oben genannte Verhalten von CF erleben durfte, hab ich meine eigene Meinung zu diesen MIMIMI Thread wie deinen @St1cky.
Für mich wars auch ein Grund, meine Webdienste von CF abzuziehen - die hängen jetzt hinterm Bunny CDN und haben dauerhaft hohe Geschwindigkeiten zur Telekom.
6
von
vor 17 Tagen
@CyberSW
Argo Smart Routing ist ein interner Dienst innerhalb des Cloudflare-Netzes.
Er beeinflusst, welche internen Backbone-Pfade Cloudflare zwischen seinen eigenen Rechenzentren nutzt –
nicht, wie Telekom (AS3320) auf Cloudflare (AS13335) peert.
Argo kann also nur optimieren, nachdem der Datenverkehr Cloudflare überhaupt erreicht hat –
nicht, wie er dorthin gelangt.
Das eigentliche Problem zwischen Telekom und Cloudflare liegt aber genau vorher:
Der Weg vom Telekom-Kunden bis zum ersten Cloudflare-PoP läuft bei DTAG über Dritt-Transits (GTT, Lumen, Telia usw.),
und dort entstehen die Engpässe.
Ob ein Cloudflare-Kunde Argo bucht oder nicht, ändert daran rein gar nichts –
die Verbindung zwischen Telekom und dem Cloudflare-Edge bleibt dieselbe.
WARP nutzt Cloudflares eigenes Backbone, ja – dadurch wird die Strecke innerhalb des CF-Netzes kürzer.
Der entscheidende Unterschied: die erste Übergabe (Telekom → Cloudflare) erfolgt über einen direkten Service-Entry-Point,
nicht über die üblichen Transit-Carrier (GTT, Lumen, Telia).
Danach läuft der gesamte Datenverkehr innerhalb von Cloudflares eigenem Netz.
Und WARP ist letztlich auch nichts anderes als ein VPN -Tunnel,
nur eben direkt zu Cloudflare – dadurch umgehst du das Telekom-Routing komplett,
löst das Problem aber nicht, du umgehst es nur.
Das alles hat nichts mit „plötzlich auftauchenden Daten“ zu tun,
sondern schlicht mit BGP-Routing und Telekoms Peering -Politik.
@Noctur
Exakt das ist der Punkt – wenn Cloudflare wirklich absichtlich „verlangsamen“ würde,
dann müssten alle Provider betroffen sein, nicht nur Telekom-Kunden.
Bei Vodafone, o2, 1&1 oder regionalen Carriern läuft der gleiche Cloudflare-Traffic stabil,
weil diese Anbieter direktes Peering mit Cloudflare (AS13335) haben.
Nur Telekom (AS3320) leitet den Verkehr über Dritt-Transits (GTT, Lumen, Telia …),
wo es regelmäßig zu Überlastung kommt.
Cloudflare verdient kein Geld daran, dass Telekom-Kunden Probleme haben –
die Ursache ist schlicht Telekoms Peering -Politik,
nicht irgendeine geheime „Cloudflare-Abzocke“.
0
von
vor 17 Tagen
Argo kann also nur optimieren, nachdem der Datenverkehr Cloudflare überhaupt erreicht hat –
nicht, wie er dorthin gelangt.
@CyberSW
Argo Smart Routing ist ein interner Dienst innerhalb des Cloudflare-Netzes.
Er beeinflusst, welche internen Backbone-Pfade Cloudflare zwischen seinen eigenen Rechenzentren nutzt –
nicht, wie Telekom (AS3320) auf Cloudflare (AS13335) peert.
Argo kann also nur optimieren, nachdem der Datenverkehr Cloudflare überhaupt erreicht hat –
nicht, wie er dorthin gelangt.
Das eigentliche Problem zwischen Telekom und Cloudflare liegt aber genau vorher:
Der Weg vom Telekom-Kunden bis zum ersten Cloudflare-PoP läuft bei DTAG über Dritt-Transits (GTT, Lumen, Telia usw.),
und dort entstehen die Engpässe.
Ob ein Cloudflare-Kunde Argo bucht oder nicht, ändert daran rein gar nichts –
die Verbindung zwischen Telekom und dem Cloudflare-Edge bleibt dieselbe.
WARP nutzt Cloudflares eigenes Backbone, ja – dadurch wird die Strecke innerhalb des CF-Netzes kürzer.
Der entscheidende Unterschied: die erste Übergabe (Telekom → Cloudflare) erfolgt über einen direkten Service-Entry-Point,
nicht über die üblichen Transit-Carrier (GTT, Lumen, Telia).
Danach läuft der gesamte Datenverkehr innerhalb von Cloudflares eigenem Netz.
Und WARP ist letztlich auch nichts anderes als ein VPN -Tunnel,
nur eben direkt zu Cloudflare – dadurch umgehst du das Telekom-Routing komplett,
löst das Problem aber nicht, du umgehst es nur.
Das alles hat nichts mit „plötzlich auftauchenden Daten“ zu tun,
sondern schlicht mit BGP-Routing und Telekoms Peering -Politik.
@Noctur
Exakt das ist der Punkt – wenn Cloudflare wirklich absichtlich „verlangsamen“ würde,
dann müssten alle Provider betroffen sein, nicht nur Telekom-Kunden.
Bei Vodafone, o2, 1&1 oder regionalen Carriern läuft der gleiche Cloudflare-Traffic stabil,
weil diese Anbieter direktes Peering mit Cloudflare (AS13335) haben.
Nur Telekom (AS3320) leitet den Verkehr über Dritt-Transits (GTT, Lumen, Telia …),
wo es regelmäßig zu Überlastung kommt.
Cloudflare verdient kein Geld daran, dass Telekom-Kunden Probleme haben –
die Ursache ist schlicht Telekoms Peering -Politik,
nicht irgendeine geheime „Cloudflare-Abzocke“.
Das ist deine Aussage .. sie ist falsch .. das Erlebte hab ich dir oben beschrieben.
Daran hat sich nichts geändert.
von
vor 17 Tagen
Deine Theorie ergibt in sich keinen Sinn.
Wenn Cloudflare absichtlich die Performance für User verschlechtern würde,
bis jemand Argo Smart Routing bezahlt,
dann müssten alle großen Webseiten, die Argo nutzen, für Telekom-Nutzer problemlos erreichbar sein.
Das Gegenteil ist der Fall:
Discord läuft über Cloudflare Enterprise mit aktiviertem Argo,
und trotzdem haben Telekom-Kunden dort dieselben Verbindungsprobleme wie bei unzähligen anderen Cloudflare-Seiten.
Wenn also selbst ein Cloudflare-Vorzeige-Kunde mit aktivem Argo unter denselben Störungen leidet,
ist offensichtlich, dass Argo keinerlei Einfluss auf das Telekom-Routing hat.
Das Problem ist durchgehend bei allen Cloudflare-Zielen sichtbar –
unabhängig davon, ob die jeweilige Seite Argo nutzt oder nicht.
Damit fällt deine Annahme, Cloudflare würde absichtlich Telekom-Verbindungen drosseln,
schon logisch in sich zusammen.
Außerdem stützt du deine Aussagen ausschließlich auf persönliche Erlebnisse,
ohne jegliche technischen Belege oder Messdaten.
Schon alleine zu behaupten, meine Aussage sei falsch,
nur weil du etwas „anders erlebt hast“,
ist in einer technischen Diskussion mehr als schwach.
Erfahrung ersetzt keine Routing-Analyse – besonders nicht bei BGP-Entscheidungen.
Und was dein Beispiel mit WARP betrifft:
Dass es damit funktioniert, beweist gar nichts –
WARP ist im Grunde ein VPN -Tunnel direkt zu Cloudflare.
Ich könnte denselben Effekt mit jedem anderen VPN erzielen,
weil ich damit das fehlerhafte Telekom-Routing einfach umgehe.
Das ist kein Beweis für Cloudflare-Drosselung, sondern das genaue Gegenteil:
ein Beweis dafür, dass das Problem ausschließlich bei der Telekom liegt.
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 17 Tagen
Ich kann jedes Wort des ursprünglichen Beitrags nur unterschreiben – und möchte das Ganze noch aus eigener Erfahrung unterstreichen.
Bevor ich zur Telekom gewechselt bin, war ich bei einem anderen Anbieter und wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass solche Probleme überhaupt existieren können – schon gar nicht bei einem Anbieter, der sich selbst als Premium bezeichnet. Ich betreibe mehrere Webseiten, alle über Cloudflare, mit aktivem Proxy und entsprechenden Sicherheitsfunktionen. Das lief jahrelang absolut problemlos.
Seit ich jedoch bei der Telekom bin (hauptsächlich wegen Glasfaser und der besseren Upload-Geschwindigkeit), ist es eine einzige Katastrophe. Meine eigenen Seiten laden entweder gar nicht oder nur nach Ewigkeiten. Ich konnte teilweise nicht einmal mein eigenes Dashboard aufrufen. Wochenlang habe ich nach der Ursache gesucht, bis ich dann schließlich auf genau solche Berichte hier gestoßen bin – und siehe da: Das Problem liegt nicht bei Cloudflare, nicht bei mir, sondern beim Routing der Telekom.
Was mich wirklich fassungslos macht: Dieses Problem ist seit Jahren bekannt – und trotzdem passiert nichts. Stattdessen werden zahlende Kunden im Regen stehen gelassen, während man sich mit Cloudflare offenbar um Peering -Kosten streitet. Das ist kein technisches Problem mehr, das ist pure Ignoranz.
Ich finde es eine absolute Frechheit, dass Telekom-Kunden durch diese internen Machtspielchen in ihrer Arbeit, ihren Projekten und ihrem Alltag massiv eingeschränkt werden. Und das bei Preisen, die ohnehin schon am oberen Ende des Marktes liegen.
Ich musste inzwischen alle meine Cloudflare-Proxys abschalten, nur damit meine Seiten für Telekom-Nutzer überhaupt erreichbar sind. Damit verzichte ich auf essentielle Sicherheitsfunktionen und bin wieder selbst Ziel von Bot-Angriffen, Spam und DDoS-Versuchen – alles nur, weil die Telekom kein faires oder funktionierendes Peering mit einem der weltweit größten CDN - und Sicherheitsanbieter zustande bringt.
Wenn ein Unternehmen dieser Größe und mit diesen Ressourcen es nach über zwei Jahren nicht schafft, eine stabile Verbindung zu Cloudflare zu gewährleisten, dann ist das kein Versehen mehr – sondern ein Armutszeugnis.
Ich zahle nicht für „Premium“, um dann Verbindungen zu verlieren, Timeouts zu erleben oder Cloudflare-Verifizierungen minutenlang hängen zu sehen.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die Telekom hier Verantwortung übernimmt – und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt.
Die aktuelle Situation ist schlicht untragbar – technisch, geschäftlich und vor allem kundenpolitisch.
1
von
vor 17 Tagen
Danke für deine ausführliche und ehrliche Schilderung – genau das bestätigt, was hier seit Jahren immer wieder beobachtet wird.
Die Telekom hat kein direktes Peering mit Cloudflare (AS13335) und leitet den gesamten Traffic über Dritt-Carrier wie GTT, Lumen oder Telia.
Diese Transit-Strecken sind abends regelmäßig überlastet – deshalb die Timeouts, Captchas, und Hänger bei Cloudflare-geschützten Seiten.
Und ja – bei den Preisen, die die Telekom verlangt, ist das kein technischer Zufall mehr, sondern schlicht eine wirtschaftliche Entscheidung auf Kosten der Endnutzer.
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 16 Tagen
Vielen Dank für deinen Beitrag in unserer Community.
Du hast hier ja bereits mehrere hilfreiche Antworten von den anderen Usern erhalten. Ich kann den Frust natürlich verstehen, jedoch können wir hier keine einseitige Lösung anbieten.
Wir stellen Cloudflare ausreichend Kapazitäten für das Routing zur Verfügung, welche auch ohne Einschränkungen genutzt werden können. Diese müssen jedoch auch in Anspruch genommen werden. Ein Traceroute ist nur bedingt aussagefähig, da es nicht anzeigt, wie die Daten an uns zurück geroutet werden. Auf dieser Strecke werden dann meist "günstigere" Alternativen gewählt, mit deutlich schlechterer Verfügbarkeit.
Es sind hier als mehrere Parteien im Boot, die zusammenarbeiten müssen. Wir können das Routing leider nicht beeinflussen, bzw. den anderen Inhalteanbieter nicht "zwingen", unsere Routingstrecke zu nutzen.
In dem Punkt können wir hier auch keinen Support anbieten, da es eine kosten-politische Diskussion bei den Anbietern ist.
Viele Grüße
Timur
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8
von
vor 16 Tagen
@Anne W.
Danke für deine Antwort. Aus deinem verlinkten Post:
Vielen Dank für deinen Beitrag in unserer Community.
Du hast hier ja bereits mehrere hilfreiche Antworten von den anderen Usern erhalten. Ich kann den Frust natürlich verstehen, jedoch können wir hier keine einseitige Lösung anbieten.
Wir stellen Cloudflare ausreichend Kapazitäten für das Routing zur Verfügung, welche auch ohne Einschränkungen genutzt werden können. Diese müssen jedoch auch in Anspruch genommen werden. Ein Traceroute ist nur bedingt aussagefähig, da es nicht anzeigt, wie die Daten an uns zurück geroutet werden. Auf dieser Strecke werden dann meist "günstigere" Alternativen gewählt, mit deutlich schlechterer Verfügbarkeit.
Es sind hier als mehrere Parteien im Boot, die zusammenarbeiten müssen. Wir können das Routing leider nicht beeinflussen, bzw. den anderen Inhalteanbieter nicht "zwingen", unsere Routingstrecke zu nutzen.
In dem Punkt können wir hier auch keinen Support anbieten, da es eine kosten-politische Diskussion bei den Anbietern ist.
Viele Grüße
Timur
Hier wird gesagt man soll Nichterreichbarkeiten gerne melden. Das passiert in diesem Post.
Die Engpässe sind faktisch seit Jahren belegt.
Wege gäbe es bessere die man nehmen könnte, wenn man seine Kapazitäten passend ausbaut.
Das tut die Telekom (wohlgemerkt: Tier1 Carrier) leider nicht.
Hier zu sagen es liegt an den Inhalte-Anbietern ist schlichtweg falsch. Es sollte im Interesse der Telekom sein hier passend auszubauen.
0
von
vor 16 Tagen
@Anne W. , @Timur K.
Danke für eure Rückmeldungen – aber das, was ihr hier schreibt, bestätigt im Grunde genau das, was seit Jahren kritisiert wird.
Wie bereits in mehreren Beiträgen zuvor ausführlich erläutert wurde,
handelt es sich hierbei längst nicht mehr um ein technisches, sondern um ein wirtschaftliches Problem.
Wenn die Telekom „ausreichende Kapazitäten bereitstellt“, aber gleichzeitig sagt, dass Cloudflare sie „nutzen müsste“,
dann bedeutet das übersetzt:
Cloudflare soll für ein kostenpflichtiges Peering zahlen,
während andere Provider (Vodafone, o2, 1&1, NetCologne usw.) längst settlement-free Peering anbieten –
und dort treten genau diese Probleme nicht auf.
Das Argument, man könne das Routing „nicht beeinflussen“,
ist technisch nicht haltbar.
Telekom entscheidet aktiv, über welche Upstreams (GTT, Lumen, Telia usw.) der Traffic läuft
und wie stark regionale IX-Verbindungen (DE-CIX, AMS-IX etc.) dimensioniert sind.
Die Telekom (AS3320) steuert ihr Routing über das Border Gateway Protocol (BGP).
Sie entscheidet also selbst,
Wenn Telekom diese Übergänge zu gering dimensioniert oder bestimmte IX-Ports nicht ausbaut,
entsteht ein Engpass – selbst wenn Cloudflare technisch und kapazitiv problemlos angebunden ist.
Das heißt: Die Telekom bestimmt, über welchen Pfad der Datenverkehr zu Cloudflare läuft
und wie viel Kapazität dafür zur Verfügung steht.
Wird der direkte Weg (z. B. über DE-CIX) nicht genutzt,
sondern stattdessen ein Transit über GTT oder Lumen,
dann ist das eine aktive Routing-Entscheidung der Telekom,
keine technische Notwendigkeit.
Wenn diese Übergänge über Jahre hinweg bewusst klein gehalten oder überlastet betrieben werden,
dann liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom, nicht bei Cloudflare.
Kunden zahlen nicht dafür, interne Kostenverhandlungen zwischen Großanbietern auszubaden.
Sie zahlen für stabile, direkte und faire Netzkonnektivität –
und die sollte bei einem Tier-1-Carrier eigentlich selbstverständlich sein.
Dass dieses Thema bereits mehrfach angesprochen, analysiert und mit Traceroutes belegt wurde,
und dennoch keinerlei Verbesserung erfolgt,
zeigt, dass die Telekom dieses Problem bewusst ignoriert.
Mir ist völlig bewusst, dass ihr als Community-Team hier nichts ändern könnt –
ihr seid im Endeffekt nur die Schnittstelle zum Kunden.
Dieses Problem muss auf einer höheren Ebene innerhalb der Telekom gelöst werden.
Realistisch betrachtet wird das aber nur passieren,
wenn Telekom endlich ein settlement-free Peering mit Cloudflare akzeptiert.
Solange das nicht geschieht,
wird sich an der Situation für die Endkunden gar nichts ändern.
von
vor 15 Tagen
Wird der direkte Weg (z. B. über DE-CIX) nicht genutzt,
sondern stattdessen ein Transit über GTT oder Lumen,
dann ist das eine aktive Routing-Entscheidung der Telekom,
keine technische Notwendigkeit.
@Anne W. , @Timur K.
Danke für eure Rückmeldungen – aber das, was ihr hier schreibt, bestätigt im Grunde genau das, was seit Jahren kritisiert wird.
Wie bereits in mehreren Beiträgen zuvor ausführlich erläutert wurde,
handelt es sich hierbei längst nicht mehr um ein technisches, sondern um ein wirtschaftliches Problem.
Wenn die Telekom „ausreichende Kapazitäten bereitstellt“, aber gleichzeitig sagt, dass Cloudflare sie „nutzen müsste“,
dann bedeutet das übersetzt:
Cloudflare soll für ein kostenpflichtiges Peering zahlen,
während andere Provider (Vodafone, o2, 1&1, NetCologne usw.) längst settlement-free Peering anbieten –
und dort treten genau diese Probleme nicht auf.
Das Argument, man könne das Routing „nicht beeinflussen“,
ist technisch nicht haltbar.
Telekom entscheidet aktiv, über welche Upstreams (GTT, Lumen, Telia usw.) der Traffic läuft
und wie stark regionale IX-Verbindungen (DE-CIX, AMS-IX etc.) dimensioniert sind.
Die Telekom (AS3320) steuert ihr Routing über das Border Gateway Protocol (BGP).
Sie entscheidet also selbst,
Wenn Telekom diese Übergänge zu gering dimensioniert oder bestimmte IX-Ports nicht ausbaut,
entsteht ein Engpass – selbst wenn Cloudflare technisch und kapazitiv problemlos angebunden ist.
Das heißt: Die Telekom bestimmt, über welchen Pfad der Datenverkehr zu Cloudflare läuft
und wie viel Kapazität dafür zur Verfügung steht.
Wird der direkte Weg (z. B. über DE-CIX) nicht genutzt,
sondern stattdessen ein Transit über GTT oder Lumen,
dann ist das eine aktive Routing-Entscheidung der Telekom,
keine technische Notwendigkeit.
Wenn diese Übergänge über Jahre hinweg bewusst klein gehalten oder überlastet betrieben werden,
dann liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom, nicht bei Cloudflare.
Kunden zahlen nicht dafür, interne Kostenverhandlungen zwischen Großanbietern auszubaden.
Sie zahlen für stabile, direkte und faire Netzkonnektivität –
und die sollte bei einem Tier-1-Carrier eigentlich selbstverständlich sein.
Dass dieses Thema bereits mehrfach angesprochen, analysiert und mit Traceroutes belegt wurde,
und dennoch keinerlei Verbesserung erfolgt,
zeigt, dass die Telekom dieses Problem bewusst ignoriert.
Mir ist völlig bewusst, dass ihr als Community-Team hier nichts ändern könnt –
ihr seid im Endeffekt nur die Schnittstelle zum Kunden.
Dieses Problem muss auf einer höheren Ebene innerhalb der Telekom gelöst werden.
Realistisch betrachtet wird das aber nur passieren,
wenn Telekom endlich ein settlement-free Peering mit Cloudflare akzeptiert.
Solange das nicht geschieht,
wird sich an der Situation für die Endkunden gar nichts ändern.
Würde die Telekom ihren Traffic über den DE-CIX routen müsste sie den kompletten Traffic dann auch im Netz dorthin verteilen, eine dezentrale Übergabe über mehrere Punkte ist zwingend.
Zusätzlich würde der DE-CIX einfach zusammenbrechen wenn die Telekom ihren gesamten Traffic drüber routen würde.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 16 Tagen
@*FDGO-Ultra* Naja, wenn man bedenkt, dass die Telekom mit Abstand die höchsten Preise am Markt verlangt, dann darf man den Begriff „Premium“ wohl durchaus verwenden – zumindest vom Preis her.
Bei den Verbindungen zu Cloudflare & Co. fühlt es sich allerdings eher nach Premium-Preis, Sparnetz-Leistung an.
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von
vor 16 Tagen
Naja, wenn man bedenkt, dass die Telekom mit Abstand die höchsten Preise am Markt verlangt, dann darf man den Begriff „Premium“ wohl durchaus verwenden – zumindest vom Preis her.
Bei den Verbindungen zu Cloudflare & Co. fühlt es sich allerdings eher nach Premium-Preis, Sparnetz-Leistung an.
@*FDGO-Ultra* Naja, wenn man bedenkt, dass die Telekom mit Abstand die höchsten Preise am Markt verlangt, dann darf man den Begriff „Premium“ wohl durchaus verwenden – zumindest vom Preis her.
Bei den Verbindungen zu Cloudflare & Co. fühlt es sich allerdings eher nach Premium-Preis, Sparnetz-Leistung an.
Ja, und das machen sie weil sie als die Nummer 1 den meisten Netzausbau alleine stemmt ( und nun bitte nicht mit Fördergebieten kommen, selbst die waren, sind in Resten nicht kostendeckend).
Andere Anbieter mieten sich nur wie die Made im Speck dann ein in Kupfer und Glasfaser.
Klar das die Kosten dann reingeholt werden müssen, sieht man dann am Preis. Dafür hat man nicht solche Hürden im Supoort wie bei anderen Anbietern.
Und nein, ich habe halt keine Probleme mit dem Peering als Gamer, daher habe ich eben meine Meinung und bin mit den Tarifpreisen einverstanden.
Und noch einmal nein, ich finde selber dafür andere Dinge bei der TK oft unpassend, unausgereift und wenig durchdacht.
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 16 Tagen
Danke @Anne W., Aber ehrlich gesagt ist es enttäuschend, dass sich an dieser Stelle seit Jahren nichts ändert und man Kunden weiterhin mit denselben Textbausteinen abspeist.
Ja, Peering ist komplex. Ja, es gibt mehrere Parteien. Aber das ändert nichts daran, dass Telekom als größter deutscher Netzbetreiber bewusst den gesamten Cloudflare-Traffic über überlastete Transitstrecken (GTT, AS3257) laufen lässt, obwohl genügend Möglichkeiten für direkte oder regionale Peerings (z. B. DE-CIX, AMS-IX, FRA-IX) vorhanden wären.
Andere Anbieter – Vodafone, o2, 1&1, NetCologne – haben keine vergleichbaren Probleme. Dort sind Cloudflare-Dienste stabil und schnell erreichbar.
Das zeigt eindeutig: Das ist kein allgemeines Internetproblem, sondern ein Telekom-spezifisches Routing- bzw. Peeringproblem.
Dass die Telekom „ausreichende Kapazitäten bereitstellt, die Cloudflare nur nutzen müsse“, ist eine halbe Wahrheit. In der Realität bedeutet das:
> Cloudflare soll für Peering bezahlen, während Telekom lieber über Transitprovider routet, um die eigene Kostenstruktur zu optimieren – und die Leistungseinbußen landen dann beim Endkunden.
Das ist keine technische Notwendigkeit, sondern eine wirtschaftliche Entscheidung – auf Kosten der eigenen Kunden.
Und genau das ist das Problem:
Telekom-Kunden zahlen die höchsten Preise am Markt, bekommen aber an vielen Cloudflare-Diensten Zeitüberschreitungen, hohe Latenzen und Paketverluste, weil ihr Anbieter sich seit Jahren weigert, das Thema vertraglich oder infrastrukturell zu lösen.
Also ja – wir verstehen, wie das Internet technisch funktioniert.
Aber wir erwarten, dass die Telekom als Premiumanbieter auch dementsprechend handelt und nicht seit Jahren auf denselben Engpässen sitzt.
Dass diese Situation seit 2019 bekannt ist und immer noch ungelöst bleibt, ist kein technisches, sondern ein kundenpolitisches Versagen.
7
von
vor 16 Tagen
Ich wünschte, die Telekom wäre bei ihren Peering -Verbindungen genauso aktiv. ^^
@der_Lutz
Ich seh schon, du bist hier einer der Veteranen – Respekt für die Aktivität.
Ich wünschte, die Telekom wäre bei ihren Peering -Verbindungen genauso aktiv. ^^
Aktivität der Telekom allein ist eben nicht ausreichend, es müssen alle aktiv werden, nur dann funktioniert es auch.
von
vor 16 Tagen
@der_Lutz
Da hast du sehr Recht. Die Inhalte-Anbieter und auch andere große namhafte Provider sind sehr aktiv beim Peering -Thema und sorgen für problemfreie Verbindungen zueinander.
So können die Kunden problemfrei den Content genießen.
Die Telekom muss hier aktiv werden um seinen Kunden das selbe zu bieten.
0
von
vor 16 Tagen
Die Telekom muss hier aktiv werden um seinen Kunden das selbe zu bieten.
@der_Lutz
Da hast du sehr Recht. Die Inhalte-Anbieter und auch andere große namhafte Provider sind sehr aktiv beim Peering -Thema und sorgen für problemfreie Verbindungen zueinander.
So können die Kunden problemfrei den Content genießen.
Die Telekom muss hier aktiv werden um seinen Kunden das selbe zu bieten.
wir drehen uns im Kreis, egal wie es funktioniert nur gemeinsam, ein ständiges Fingerpointing gegen die Telekom bringt da gar nichts.
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Uneingeloggter Nutzer
von
Offizielle Lösung
akzeptiert von
vor 16 Tagen
@all
Hallo Zusammen,
wir haben uns bereits zu diesem Thema in diesem Thread, aber auch in anderen Threads ausführlich dazu gemeldet. Ich kann verstehen, dass die Situation nicht zufriedenstellend ist. Wir können es aber leider nicht ändern und alles was es zu sagen gibt, wurde gesagt. 🙏🏽😕
Ich bitte darum, diese Diskussion nicht noch unnötig anzufachen und trotzdem auf Augenhöhe zu kommunizieren. Bei dem Thema spielen so viele verschiedene Faktoren mit ein, worauf wir als Telekom hilft Team keinen Einfluss haben.
Ich wünsche allen einen angenehmen Tag und hoffe natürlich, dass sich das Thema für die Zukunft bessert.
Viele Grüße
Timur
9
von
vor 15 Tagen
geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Offensichtlich schon.
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Was erwartest du von einem Teamie ? In diesem Kunden-zu-Kunden Forum triffst du auf viele User. Und die meisten sagen eben, dass beide Parteien sich bewegen müssen.
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Quelle: dude trust me. Nochmal die Frage, was du von einem Teamie hier erwartest? Meinst du der nimmt dein Problem auf und schreibt kurz dem Geschäftsführer und dann wird das geregelt?
Hier werden keine Threads geschlossen. Dass sich nichts ändert ist nicht alleinige Schuld der Telekom.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Ja und die BNetzA prüft doch schon, ob die Praxis so rechtens ist. Wie wäre es also, wenn man einfach auf die Entscheidung wartet und sich danach beschwert, warum im Kapitalismus alles ums Geld geht?
Anstatt hier halbe Bibeln zu verfassen, könnte man sich auch einfach mal um schönere Dinge kümmern, wie du siehst, es kümmert sowieso keinen
von
vor 15 Tagen
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Ein Andreas Bourani Moment, die Frage ist nur, wer höher fliegt.
0
von
vor 15 Tagen
Ja und die BNetzA prüft doch schon, ob die Praxis so rechtens ist.
geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Offensichtlich schon.
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Was erwartest du von einem Teamie ? In diesem Kunden-zu-Kunden Forum triffst du auf viele User. Und die meisten sagen eben, dass beide Parteien sich bewegen müssen.
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Quelle: dude trust me. Nochmal die Frage, was du von einem Teamie hier erwartest? Meinst du der nimmt dein Problem auf und schreibt kurz dem Geschäftsführer und dann wird das geregelt?
Hier werden keine Threads geschlossen. Dass sich nichts ändert ist nicht alleinige Schuld der Telekom.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Ja und die BNetzA prüft doch schon, ob die Praxis so rechtens ist. Wie wäre es also, wenn man einfach auf die Entscheidung wartet und sich danach beschwert, warum im Kapitalismus alles ums Geld geht?
Anstatt hier halbe Bibeln zu verfassen, könnte man sich auch einfach mal um schönere Dinge kümmern, wie du siehst, es kümmert sowieso keinen
und immerhin schon seit 6 Monaten, so klar kann es wohl nicht sein sonst hätte es schon längst ein Ergebnis gegeben
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