Gelöst
Seit Jahren anhaltende Peering-Probleme mit Cloudflare – massive Beeinträchtigung des Internetzugangs
vor 18 Tagen
langsam reicht es wirklich. Seit über zwei Jahren gibt es im Telekom-Netz erhebliche Probleme mit der Erreichbarkeit von Cloudflare-gehosteten Diensten (z. B. faceit.com, csstats.gg, discord und viele andere).
Webseiten laden nicht, brechen ab oder hängen minutenlang in der Cloudflare-Verifizierung.
Laut Traceroute geht der gesamte Traffic von der Telekom (AS3320) über überlastete Transitstrecken via GTT (AS3257) zu Cloudflare (AS13335).
Die Latenzen springen von stabilen 10–15 ms auf 180 ms +, teils mit Paketverlusten.
Mit anderen Providern (Vodafone, o2, 1&1) sind die gleichen Seiten in unter 25 ms erreichbar – also liegt das Problem eindeutig im Telekom-Routing bzw. am Peering -Management.
Dass dieses Problem seit Jahren bekannt ist und bis heute ignoriert wird, ist eine Zumutung.
Es kann nicht sein, dass Endkunden, die ohnehin die höchsten Preise am deutschen Markt zahlen, unter den wirtschaftlichen Machtspielchen zwischen der Telekom und Cloudflare leiden.
Wenn Sie keine Einigung über ein faires Peering treffen wollen, dann ist das Ihr internes Geschäftsinteresse – aber es darf nicht auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden.
Ich erwarte bei einem Premium-Anbieter wie der Deutschen Telekom, dass eine stabile Verbindung zu den weltweit größten CDN - und Sicherheitsanbietern selbstverständlich ist – und nicht zu tagelangen Timeouts oder Cloudflare-Challenges führt.
Bitte prüfen Sie, warum der Traffic weiterhin über GTT läuft und ob eine direkte, leistungsfähige Anbindung an Cloudflare geplant oder bewusst blockiert wird.
Die aktuelle Situation entspricht nicht dem, was man bei den monatlichen Preisen eines Telekom-Anschlusses erwarten darf.
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Offizielle Lösung
akzeptiert von
vor 16 Tagen
@all
Hallo Zusammen,
wir haben uns bereits zu diesem Thema in diesem Thread, aber auch in anderen Threads ausführlich dazu gemeldet. Ich kann verstehen, dass die Situation nicht zufriedenstellend ist. Wir können es aber leider nicht ändern und alles was es zu sagen gibt, wurde gesagt. 🙏🏽😕
Ich bitte darum, diese Diskussion nicht noch unnötig anzufachen und trotzdem auf Augenhöhe zu kommunizieren. Bei dem Thema spielen so viele verschiedene Faktoren mit ein, worauf wir als Telekom hilft Team keinen Einfluss haben.
Ich wünsche allen einen angenehmen Tag und hoffe natürlich, dass sich das Thema für die Zukunft bessert.
Viele Grüße
Timur
9
von
vor 15 Tagen
geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Offensichtlich schon.
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Was erwartest du von einem Teamie ? In diesem Kunden-zu-Kunden Forum triffst du auf viele User. Und die meisten sagen eben, dass beide Parteien sich bewegen müssen.
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Quelle: dude trust me. Nochmal die Frage, was du von einem Teamie hier erwartest? Meinst du der nimmt dein Problem auf und schreibt kurz dem Geschäftsführer und dann wird das geregelt?
Hier werden keine Threads geschlossen. Dass sich nichts ändert ist nicht alleinige Schuld der Telekom.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Ja und die BNetzA prüft doch schon, ob die Praxis so rechtens ist. Wie wäre es also, wenn man einfach auf die Entscheidung wartet und sich danach beschwert, warum im Kapitalismus alles ums Geld geht?
Anstatt hier halbe Bibeln zu verfassen, könnte man sich auch einfach mal um schönere Dinge kümmern, wie du siehst, es kümmert sowieso keinen
von
vor 15 Tagen
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Ein Andreas Bourani Moment, die Frage ist nur, wer höher fliegt.
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von
vor 15 Tagen
Ja und die BNetzA prüft doch schon, ob die Praxis so rechtens ist.
geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Offensichtlich schon.
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Was erwartest du von einem Teamie ? In diesem Kunden-zu-Kunden Forum triffst du auf viele User. Und die meisten sagen eben, dass beide Parteien sich bewegen müssen.
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Quelle: dude trust me. Nochmal die Frage, was du von einem Teamie hier erwartest? Meinst du der nimmt dein Problem auf und schreibt kurz dem Geschäftsführer und dann wird das geregelt?
Hier werden keine Threads geschlossen. Dass sich nichts ändert ist nicht alleinige Schuld der Telekom.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur
@*FDGO-Ultra*
Es geht hier nicht darum, wer wie viele Beiträge hat oder in welchen Foren aktiv ist –
sondern darum, dass seit Jahren das gleiche technische Problem besteht und immer wieder mit denselben Ausreden abgewiegelt wird.
Niemand stellt hier die Erfahrung der Community-Mitglieder in Frage,
aber wenn auf jedes Argument nur Standardphrasen folgen („Telekom kann nichts dafür, die anderen sind schuld“),
dann wirkt das nicht mehr wie Hilfe, sondern wie Imagepflege.
Der Punkt von @Zehirlioglu war völlig berechtigt:
Es ist frustrierend, wenn zahlende Kunden ein reales, messbares Problem schildern,
und man immer wieder beim gleichen Muster landet – Diskussion abwürgen, Thread schließen, nichts ändern.
Und das passiert dann regelmäßig durch die immer gleichen Foren-Veteranen mit zehntausenden Beiträgen,
die jede berechtigte Kritik sofort relativieren oder ins Lächerliche ziehen,
anstatt das eigentliche Problem überhaupt anzuerkennen.
Und solange Telekom als Tier-1-Carrier lieber wirtschaftliche Interessen über funktionierende Peering -Strukturen stellt,
wird sich das auch in zehn Jahren nicht ändern.
@der_Lutz
Das ist kein „Fingerpointing“, sondern eine technische Feststellung.
Cloudflare bietet settlement-free Peering an – offen, transparent und an nahezu jedem großen IXP.
Die Telekom hingegen lehnt dieses Peering ab und zwingt den Traffic über Drittanbieter (GTT, Lumen, Telia),
die bekanntermaßen regelmäßig überlastet sind.
Damit liegt die Ursache eindeutig bei der Telekom.
Es gibt hier kein „gemeinsam“ zu lösen – Cloudflare steht technisch und wirtschaftlich bereit.
Nur Telekom weigert sich, ein freies Peering zu akzeptieren,
weil man daran nichts verdient.
Solange sich das nicht ändert,
kann auch niemand „gemeinsam“ etwas verbessern –
denn der Engpass wird aktiv von Telekom-Seite erzeugt und aufrechterhalten.
Wenn die Telekom wirklich so unschuldig ist, wie sie es darstellt,
dann soll sie doch bitte ihre Peering - und Geschäftsvereinbarungen mit Cloudflare offenlegen –
oder zumindest die Forderungen bzw. Antworten von Cloudflare transparent machen.
Nur so lässt sich nachvollziehen, wer hier tatsächlich blockiert.
Das wird aber vermutlich nie passieren,
weil die eigentlichen Probleme vielen Endverbrauchern gar nicht bewusst sind
und daher der öffentliche Druck fehlt, etwas zu verändern.
Was man hier zusätzlich tun kann – und was ich aktuell selbst mache –
ist direkt bei Cloudflare nachzufragen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren.
Außerdem kann man die Telekom über die Bundesnetzagentur ( BNetzA )
rechtlich dazu zwingen, eine offizielle Stellungnahme zu diesem Routing- und Peering -Konflikt abzugeben.
Das wäre aktuell der einzige Weg, wirklich Verbindlichkeit und Transparenz in die Sache zu bringen.
Ja und die BNetzA prüft doch schon, ob die Praxis so rechtens ist. Wie wäre es also, wenn man einfach auf die Entscheidung wartet und sich danach beschwert, warum im Kapitalismus alles ums Geld geht?
Anstatt hier halbe Bibeln zu verfassen, könnte man sich auch einfach mal um schönere Dinge kümmern, wie du siehst, es kümmert sowieso keinen
und immerhin schon seit 6 Monaten, so klar kann es wohl nicht sein sonst hätte es schon längst ein Ergebnis gegeben
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