Solved

Peering zwischen T-Online und WilhelmTel

6 years ago

Hallo zusammen,

 

leider sind Peering Probleme zwischen Service Providern und/oder Transit-Providern schwer zu addressieren und auch als Endverbraucher richtig zu identifizieren. Ich hoffe, uns kann trotzdem jemand weiterhelfen.

 

Gegeben ist eine Gruppe aus Arbeitskollegen, die deutschlandweit verteilt sitzen. Ein Großteil davon hat Telekomanschlüsse, ein paar Personen aber aufgrund von Verfügbarkeiten lokale Internetanbieter. Wir tauschen untereinander größere Dateien aus und haben hierfür entsprechendei FTP / HTTP / File Server usw. Nun haben wir festgestellt, dass Datentransfers zwischen bestimmten Anschlüssen/Personen extremst langsam sind. Pro Übertragung sind ~200 KB/s möglich. Werden mehrere Dateien parallel übertragen, bekommt jede Übertragung jeweils 200KB/s, bis zum Maximum des jeweiligen Uploads. Die Thematik ist Protokollunabhängig. Konkret betrifft es den Datenaustausch zwischen

 

149.233.192.0/20 Wilhelm Tel

und

91.0.0.0/12 Telekom Magenta Tarifen

 

Kollegen, die durch Zufall in einem anderen Adresspool bei der Telekom landen (scheint Regionsabhängig zu sein, je nach Radiusserver?), haben keinerlei Probleme. Telekom Business Anschlüsse (Deutschland LAN V/D) und Mobilfunk sind nie betroffen, genausowenig wie Company Connect/ DCIP Anschlüsse. Stellen wir die Datenübertragung auf IPv6 um (nur möglich bei den Personen, die schon Magenta Tarif mit Dual Stack haben), ist die volle Übertragungsrate sofort bei einem Transfer gegeben.

 

Anhand eines Trace Routes ist es mir nicht möglich zu erkennen, wer Schuld an der Limitierung hat.

 

tracert 149.233.21x.x

Routenverfolgung zu 149.233.21x.x.dynamic-pppoe.dt.ipv4.wtnet.de [149.233.21x.x]
über maximal 30 Hops:

1 <1 ms <1 ms <1 ms fritz.box [192.168.xxx]
2 4 ms 4 ms 4 ms 62.155.240.128
3 12 ms 13 ms 12 ms 217.5.118.14
4 12 ms 13 ms 12 ms 80.156.160.126
5 18 ms 18 ms 18 ms ae6-3.RT.GCN.HAM.DE.retn.net [87.245.232.180]
6 28 ms 28 ms 28 ms GW-WTNet.retn.net [87.245.240.115]
7 29 ms 28 ms 28 ms b99.pop111-asr.ipv4.wtnet.de [84.46.115.41]
8 35 ms 43 ms 31 ms 149.233.21x.x.dynamic-pppoe.dt.ipv4.wtnet.de [149.233.21x.x]

 

Ich hoffe, uns kann jemand helfen und das Thema an die entsprechende Backbone Abteilung weitergeben, vielen Dank

Gruß Dr.Einstein

1210

11

    • 6 years ago

      in dieser Community helfen in erster Linie User anderen Usern bei Fragen und Problemen. Wir als "Externe" haben keinen Zugriff auf Kundendaten.

      Solltest Du Dein Profil noch nicht befüllt haben, so hole das bitte hier:

      Link zum persönlichen Profil

      noch nach. Das kann nur von den internen Mitarbeitern gelesen werden.

       

      Gruss -LERNI-

      0

    • 6 years ago

      Hallo @dr. Einstein,

      leider können wir das Peeringproble hier leider nicht lösen. Der von dir mitgeschickte tracert sieht gut aus. Es sind keine langen Laufzeiten zu sehen.

      Hier einmal die Erklärung zu den langen Pingzeiten:
      Lange Ping-Laufzeiten im Internet
      Die Ping-Laufzeit ist vom Standort und der Anbindung des angesprochenen Routers abhängig.

      Typische Laufzeiten für Server in Nord Amerika (USA) liegen zwischen 100ms (Ostküste) und 170ms (Westküste). Typische Laufzeiten innerhalb Europas sind 50ms, innerhalb Deutschlands kann man 30ms als typische Laufzeit annehmen.

      Kommt es aufgrund von Überlastsituationen zu Engpässen bei bestimmten Netzen, in denen der angefragte Server gehostet ist, wird die Laufzeit der Datenpakete verschlechtert, da Pakete am Netzübergang zu einem anderen Provider in einer Queue (Warteschlange) sequentiell abgearbeitet werden müssen oder im schlimmsten Fall dort verworfen werden.

      In einem solchen Fall sind wir bestrebt, mit dem jeweiligen Netzbetreiber ein Upgrade der Verbindungen zu erreichen. Eine einseitige Lösung durch die Telekom ist in einem solchen Fall nicht möglich. Lediglich das Umrouten des Verkehrs, sofern überhaupt möglich, kann ggf. zur einer temporären Entschärfung der Situation führen. Kundenindividuelle Routenwechsel sind routingtechnisch nicht umsetzbar.

      Wenn es Ihnen möglich ist, kann es hilfreich sein, den Server nicht zu Hauptverkehrszeiten (18-22 Uhr) anzufragen. (Vergleichbar mit der RushHour im Straßenverkehr)

      Wo genau es zu Engpässen kommt, kann man im Traceroute am Besten daran erkennen, ab welchem Hop (bezeichnet den Weg über einen Router) sich die Laufzeiten signifikant erhöhen. Meist ist die Engstellen der Punkt (Hop) ab dem die Daten vom Netz der Telekom an einen Partner übergeben werden. Dies lässt sich häufig auch an den plötzlich ändernden IP Adressen erkennen.

      Beispiel Traceroute:
      192.62.x.x ...
      192.62.x.x ...
      192.62.x.x ...
      62.4.2.x ... (Übergabe in ein anderes Netz)

      Ein Routing wird an Hand von so genannten IP-Präfixen bewerkstelligt. Diese IP-Präfixe sind zusammenhängende IP-Adressblöcke, die beispielsweise einem Zugangsrouter zugeordnet sind. Für diese Adressblöcke existieren vordefinierte Routen, über die der Verkehr geleitet wird. Diese vordefinierten Routen können nur für den gesamten IP-Adressblock, nicht aber für einzelne IP-Adressen verändert werden.
      Viele Grüße
      Heike B.

      8

      Answer

      from

      6 years ago

      Hi talk,

       

      danke für deine Rückmeldung. Ich denke, die Sache grenzt sich langsam ein:

       

      Zwischen dem betroffenen T-Online Anschluss und L3 Frankfurt ~16 Down / ~37 Up - Mbit/s (ohne Witz), mehrere Tests.

      Zwischen dem betroffenen Wilhem Tel Anschluss und L3 Frankfurt ~95 Down / ~37 Up - Mbit/s (Max.), mehrere Tests.

       

      180-250 KB/s sind zu jeder getesteten Tageszeit das Maximum, nicht getestet wurde irgendwas um 3 Uhr nachts.


      Gruß Dr.Einstein

      Answer

      from

      6 years ago

      Hallo,

       

      Dr.Einstein

      Zwischen dem betroffenen T-Online Anschluss und L3 Frankfurt ~16 Down / ~37 Up - Mbit/s (ohne Witz), mehrere Tests. Zwischen dem betroffenen Wilhem Tel Anschluss und L3 Frankfurt ~95 Down / ~37 Up - Mbit/s (Max.), mehrere Tests.

       

      Zwischen dem betroffenen T-Online Anschluss und L3 Frankfurt ~16 Down / ~37 Up - Mbit/s (ohne Witz), mehrere Tests.

      Zwischen dem betroffenen Wilhem Tel Anschluss und L3 Frankfurt ~95 Down / ~37 Up - Mbit/s (Max.), mehrere Tests.

      Dr.Einstein

       

      Zwischen dem betroffenen T-Online Anschluss und L3 Frankfurt ~16 Down / ~37 Up - Mbit/s (ohne Witz), mehrere Tests.

      Zwischen dem betroffenen Wilhem Tel Anschluss und L3 Frankfurt ~95 Down / ~37 Up - Mbit/s (Max.), mehrere Tests.


      Leider hast Du nicht dazu geschreiben, welchen maximalen Download / Upload die beiden Anschlüsse von Haus aus haben, damit man sieht, wie gut der Speedtest die Anschlüsse auslasten kann. Ich tippe mal auf Anschlüsse wie VDSL 100 o.ä. (max. 100 MBit/s Download, 40 MBit/s im Upload)? Demnach würde der Speedtest den Wilhelmtel-Anschluß wohl insgesamt gut ausreizen, beim Telekom-Anschluß jedoch nur den Upload?

       

      Da vermutich mehr Traffic von Level3 zur Telekom fließt, als umgekehrt, wäre es erklärbar, daß es (aus Sicht des Telekom-Anschlußes) beim Download mehr oder eher Einschränkungen gibt als beim Upload. Ein Test in der Nacht oder früh morgens wäre evtl. interessant, da zu diesen Zeitpunkten der Datenverkehr geringer sein müßte, als abends zur "Hauptverkehrszeit"...

       

      Viel machen wird man da aber wohl nicht können, da es im Internet wie gesagt keine feste, zugesagte Übertraungsqualität gibt.

       

      Wilhelm-Tel hat ein eigenes Forum ähnlich wie hier die Telekom-Hilft-Community - siehe unter https://board.wtnet.de/ - dort sind meines Wissens auch Mitarbeiter von Wilhelm-Tel aktiv. Ich halte es aber für fraglich, ob man extra wegen diesem Fall dort das Routing ändert.;)

       

      Zudem ist es auch nicht gesagt, daß das Routing über einen anderen IP-Transit-Provider da eine Besserung bringen könnte (unter Umständen ist das nur ein "Verschiebebahnhof", denn in der Vergangenheit gab es schon mehrfach Überlastprobleme bei den Peerings zwischen der Telekom und anderen Tier-1-ISPs).

       

      Vielleicht wäre es auch eine Alternative, den Datenaustausch nicht von Nutzer-zu-Nutzer, sondern über einen Cloud-Dienst im Internet oder über einen selbst aufgesetzten FTP-Server in einem Rechenzentrum abzuwickeln (für letzteres gibt es ja verschiedene Möglichkeiten, vom zweckentfremdeten Webhosting bis hin zum eigenen virtuellen Server).

       

      cu talk

      Answer

      from

      6 years ago

      Hey talk,

       

      genau, beide Anschlüsse haben 100 zu 40 Mbit/s. Da die Geschwindigkeit in beide Richtungen gedeckelt wird, und sich bei parallelen Streams um den gleichen Betrag addiert, gehe ich von einer Policy aus, die für dieses Zielnetz aktiv geschaltet ist. Ich werde die Tage nochmal 3 Uhr nachts gegenprüfen.

       

      Frage: Wieso sollte ich die Störung bei WilTel melden? Betroffen sind ausschließlich Telekom Magenta Anschlüsse. Wie erwähnt, andere Telekom Anschlüsse ( DCIP , DLAN V/D, T-Mobile) oder andere Fremdprovider sind nie betroffen. Und laut Tracert liegt kein direkter Link zwischen WiTel und Telekom. Das Problem scheint am Link zwischen "bestimmtes QuellPräfix T-Online" und "L3" zu liegen.

       

      Im Vertrag steht natürlich keine lange Liste drin, zu welchen Präfixen ich welche garantierte Übertragungsrate habe. Allerdings bezahle ich mit meiner Monatsgebühr eine Übertragungsrate + die Anbindung der Telekom zu anderen Providern. Sobald ich zu jeder Uhrzeit die volle Mindest-AGB-Rate über diese Anbindungen/Knotenpunkte bekomme, sehe ich die Aufgabe als erfüllt an. Wenn ein dahinterliegender Transitprovider oder gar das Ziel selbst überlastet ist, trifft der Telekom natürlich keine Schuld. Mich erinnert das Ganze an Youtube, Apple, teilweise Netflix, ganz früher Blizzard mit World of Warcraft. Während Provider, die über den DE-CIX angebunden sind, keinerlei Probleme berichteten, sind die direkten Links zwischen Telekom und x überlastet.

       

      Schade, dass man bei solchen netzseitigen Problemen oft alleine gelassen wird. Eine offene Kommunikation alá "wir haben die Überlastung erkannt, die Maßnahmen werden aktuell mit dem betroffenen Transit-Provider besprochen", "wir erwarten eine Besserung in KW y" oder "wir haben uns die Linkauslastung zwischen den genannten Präfixen angeschaut. Diese liegt dauerhaft zu jeder Uhrzeit unter xx%, kein Handlungsbedarf".


      Danke talk für deine Unterstützung.

       

      Gruß Dr.Einstein

      Unlogged in user

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    • Accepted Solution

      accepted by

      6 years ago

      Hallo,

       

      Dr.Einstein

      Gegeben ist eine Gruppe aus Arbeitskollegen, die deutschlandweit verteilt sitzen. [...] Nun haben wir festgestellt, dass Datentransfers zwischen bestimmten Anschlüssen/Personen extremst langsam sind. [...] Konkret betrifft es den Datenaustausch zwischen 149.233.192.0/20 Wilhelm Tel und 91.0.0.0/12 Telekom Magenta Tarifen Kollegen, die durch Zufall in einem anderen Adresspool bei der Telekom landen (scheint Regionsabhängig zu sein, je nach Radiusserver?), haben keinerlei Probleme. Telekom Business Anschlüsse (Deutschland LAN V/D) und Mobilfunk sind nie betroffen, genausowenig wie Company Connect/ DCIP Anschlüsse. Stellen wir die Datenübertragung auf IPv6 um (nur möglich bei den Personen, die schon Magenta Tarif mit Dual Stack haben), ist die volle Übertragungsrate sofort bei einem Transfer gegeben.

      Gegeben ist eine Gruppe aus Arbeitskollegen, die deutschlandweit verteilt sitzen. [...] Nun haben wir festgestellt, dass Datentransfers zwischen bestimmten Anschlüssen/Personen extremst langsam sind. [...] Konkret betrifft es den Datenaustausch zwischen

       

      149.233.192.0/20 Wilhelm Tel und 91.0.0.0/12 Telekom Magenta Tarifen

       

      Kollegen, die durch Zufall in einem anderen Adresspool bei der Telekom landen (scheint Regionsabhängig zu sein, je nach Radiusserver?), haben keinerlei Probleme. Telekom Business Anschlüsse (Deutschland LAN V/D) und Mobilfunk sind nie betroffen, genausowenig wie Company Connect/ DCIP Anschlüsse. Stellen wir die Datenübertragung auf IPv6 um (nur möglich bei den Personen, die schon Magenta Tarif mit Dual Stack haben), ist die volle Übertragungsrate sofort bei einem Transfer gegeben.

      Dr.Einstein

      Gegeben ist eine Gruppe aus Arbeitskollegen, die deutschlandweit verteilt sitzen. [...] Nun haben wir festgestellt, dass Datentransfers zwischen bestimmten Anschlüssen/Personen extremst langsam sind. [...] Konkret betrifft es den Datenaustausch zwischen

       

      149.233.192.0/20 Wilhelm Tel und 91.0.0.0/12 Telekom Magenta Tarifen

       

      Kollegen, die durch Zufall in einem anderen Adresspool bei der Telekom landen (scheint Regionsabhängig zu sein, je nach Radiusserver?), haben keinerlei Probleme. Telekom Business Anschlüsse (Deutschland LAN V/D) und Mobilfunk sind nie betroffen, genausowenig wie Company Connect/ DCIP Anschlüsse. Stellen wir die Datenübertragung auf IPv6 um (nur möglich bei den Personen, die schon Magenta Tarif mit Dual Stack haben), ist die volle Übertragungsrate sofort bei einem Transfer gegeben.


      Die Deutsche Telekom und Wilhelm-Tel haben für ihre IP-Backbones wohl keine direkte Zusammenschaltung. Das von Dir gepostete Traceroute zeigt ein Routing über den Transit-Carrier RETN (siehe in Zeile 5 + 6) für Datenverkehr aus dem Netz der Telekom zu Wilhelm-Tel. Neben retn.net hat Wilhelm-Tel auch noch andere Transit-Provider wie z.B. Level 3, KPN oder Telia.

       

      Wenn verschiedene Telekom-Kunden ein unterschiedlich gutes Routing zu Wilhelm-Tel haben, könnte dies vom jeweiligen IP-Adresspool des Telekom-Nutzers abhängig sein. Die Telekom nutzt eine Vielzahl von IP-Adressblöcken - da ist es durchaus möglich, daß die Router von Wilhelm-Tel (oder seiner Transit-Carrier) unterschiedliche Routings zu den verschiedenen IP-Blöcken der Telekom gelernt haben.

       

      Unterschiedliche Routings können aber auch eine unterschiedliche Qualität aufweisen. Zudem darf man nicht vergessen, daß das "offene Internet" keine Zusicherung von bestimmten Übertragungseigenschaften kennt. Spezielle Qualitätssicherungsmaßnahmen z.B. für VoIP funktionieren üblicherweise höchstens innerhalb eines Providernetzes.

       

      Viele Provider sind heutzutage an zentralen Knotenpunkten (wie z.B. dem DE-CIX in Frankfurt) vertreten und tauschen dort mit vielen anderen Providern im Rahmen von (kostenneutralen) Peerings ihren Datenverkehr untereinander aus. Große Provider sind aber meist kaum oder gar nicht bereit, mit kleinen Providern ein solches Peering einzurichten.

       

      Stattdessen wollen die großen Carrier den kleinen Anbietern lieber kostenpflichtigen IP-Transit oder Dinge wie ein "paid peering" verkaufen. Da dies wiederum für kleine Provider oftmals nicht allzu attraktiv ist (die Telekom soll bei diesen Produkten im Markt relativ teuer sein), läuft der Datenaustausch zwischen kleinen Providern und der Telekom oftmals über sogenannte Tier-1-Carrier ("tier" ist englisch für "Rang", gemeint sind hiermit die wichtigsten Internet-Provider zu denen auch die Telekom gehört), die üblicherweise untereinander kostenfrei Traffic austauschen.

       

      Aber auch dort kann es zu Problemen kommen - und zwar wenn ein Peering zwischen der Telekom und einem anderen Tier-1- ISP langsam volläuft und das Verhandeln losgeht, wer wann was ausbauen soll, um den Datenverkehr nicht auszubremsen. Das kann sich ggf. auch für den Nutzer in einer eingeschränkten Qualität des Routings bemerkbar machen, insbesondere bei Streamingdiensten.

       

      Anhand eines Trace Routes ist es mir nicht möglich zu erkennen, wer Schuld an der Limitierung hat.

      Anhand eines Trace Routes ist es mir nicht möglich zu erkennen, wer Schuld an der Limitierung hat.

      Anhand eines Trace Routes ist es mir nicht möglich zu erkennen, wer Schuld an der Limitierung hat.


      Dein Traceroute zeigt wie gesagt den Weg von der Telekom zu Wilhelm-Tel. Über den Rückweg sagt dies nichts aus. Stammt dies eigentlich von einem Anschluß mit guter oder mit schlechter Verbindung zu Wilhelm-Tel? Die Laufzeiten der letzten Hops sind leicht erhöht, aber eigentlich durchaus noch im Rahmen.

       

      Interessant wäre es, wenn ein Nutzer mit Wilhelm-Tel-Anschluß mal Traceroutes zu verschiedenen Telekom-IPs (solchen mit guter und solchen mit schlechter Verbindung zu Wilhelm-Tel) erstellen könnte.

       

      cu talk

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