Paketverluste im Upstream bei Online-Games

vor einem Monat

Hardware DSL: Fritzbox 7350 LANVerbindung

Verbindungstyp: ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex J

Störsicherheiteinstellung alles auf Maximale Stabilität

Bild nicht vorhanden

Ich habe trotzdessen Einstellungen, konstante Paketverluste im Upstream bei Online-Games wie Valorant/CS2/Warzone.

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Bitte prüfen Sie die Leitung und aktivieren Sie G.INP (funktioniert bei ADSL2+) sowie Bitswap (funktioniert bei ADSL2+) im Upstream. Falls möglich, ein stabileres Portprofil.

100

57

  • vor einem Monat

    Mit den Daten kannst du doch eh nicht zocken, sind wir mal realistisch. Geht nicht mehr bei Euch?

    Viele Grüße

    Thomas

    1

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    Wenn ich auf maximale Performance geh, hab ich ~14 Mbit.

    Leider fehlen mir 300-400m zu Anschluss für VDSL/Glasfaser.

    Telekom interessiert es nicht und investiert auch hier nicht, dieses "tolle" Hybrid ist einfach nur Bruch, den habe ich schon durch seprarat für Download und alles andere angeschlossen, damit meine DSL Leitung rein nur für mein PC genutzt wird.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Monat

    LEETCH

    G.INP (funktioniert bei ADSL2+)

    Hardware DSL: Fritzbox 7350 LANVerbindung

    Verbindungstyp: ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex J

    Störsicherheiteinstellung alles auf Maximale Stabilität

    Bild nicht vorhanden

    Ich habe trotzdessen Einstellungen, konstante Paketverluste im Upstream bei Online-Games wie Valorant/CS2/Warzone.

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    Bitte prüfen Sie die Leitung und aktivieren Sie G.INP (funktioniert bei ADSL2+) sowie Bitswap (funktioniert bei ADSL2+) im Upstream. Falls möglich, ein stabileres Portprofil.

    LEETCH
    G.INP (funktioniert bei ADSL2+)

    Vergiss es. Wird es definitiv nicht geben@LEETCH 

    1

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    Aus welchem Grund? Weil abgeschafft?

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Monat

    235 Pakete verloren - ein TRAUM !

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    7

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    Guten Morgen @LEETCH vielen Dank für deinen Beitrag. 😊

     

    Wenn du beim Online spielen Paketverlust hast, dann können wir im System nichts einstellen, was das verhindert. Wenn du DSL+ LTE (Hybrid) nutzt, ist es auch nicht besser? Und nur LTE / 5G ? In der Regel ist es gut, es nur über eine Route laufen zu lassen, da durch die Zusammenschaltung von DSL und LTE mehr Zeit benötigt wird und der Ping dadurch auch höher ist. Gerade beim Zocken kommt es auch darauf an, über welche Route/Server es geleitet wird. 

     

    LEETCH

    neue Daten nach der 03:20 Uhr Neusynchronisation

    neue Daten nach der 03:20 Uhr Neusynchronisation

     

     

     
    LEETCH
    neue Daten nach der 03:20 Uhr Neusynchronisation

    Der Zeitraum liegt im Wartungsfenster. Wir oft findet eine Neusynchronisation statt? Unabhängig von der niedrigen Bandbreite und dem Paketverlust, muss DSL natürlich trotzdem stabil laufen. Das hast du schon mal prüfen lassen? 

     

    Beste Grüße Anne

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    Hallo Anne, 

    schön dich wieder zu lesen. :)

    Naja, das mit dem "Wenn du beim Online spielen Paketverlust hast, dann können wir im System nichts einstellen, was das verhindert." ist nicht so ganz richtig.

    Immerhin muss ich selber meine Leitung/Port durch Fritzbox "Störsicherheiteinstellung alles auf Maximale Stabilität" drosseln, da ich eigentlich laut DSLAM auf einem ~12 Mbit Leitung Port liege. 

    Dieser ist anscheinend nicht der Beste.

    Ich habe es auch nur über den 5G probiert, da sind aber genauso Paketverluste und noch mehr Pingschwankungen zu sehen. Ist halt Funk :D

    Meine DSL Leitung macht aktuell nur den normalen 24 Stunden Disconnect.

    Was ist denn aus eurer Seite möglich?

    • Aktivierung von G.INP (Fehlerkorrektur) ? Ich habe ADSL 2+

    • Aktivierung von Bitswap im Upstream? Ich habe ADSL 2+

    • Falls möglich: Wechsel auf ein stabileres Portprofil

    • Allgemeine Leitungsanalyse und ggf. Dämpfungs-/Störwertprüfung

    Danke und viele Grüße

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    LEETCH

    Meine DSL Leitung macht aktuell nur den normalen 24 Stunden Disconnect.

    Hallo Anne, 

    schön dich wieder zu lesen. :)

    Naja, das mit dem "Wenn du beim Online spielen Paketverlust hast, dann können wir im System nichts einstellen, was das verhindert." ist nicht so ganz richtig.

    Immerhin muss ich selber meine Leitung/Port durch Fritzbox "Störsicherheiteinstellung alles auf Maximale Stabilität" drosseln, da ich eigentlich laut DSLAM auf einem ~12 Mbit Leitung Port liege. 

    Dieser ist anscheinend nicht der Beste.

    Ich habe es auch nur über den 5G probiert, da sind aber genauso Paketverluste und noch mehr Pingschwankungen zu sehen. Ist halt Funk :D

    Meine DSL Leitung macht aktuell nur den normalen 24 Stunden Disconnect.

    Was ist denn aus eurer Seite möglich?

    • Aktivierung von G.INP (Fehlerkorrektur) ? Ich habe ADSL 2+

    • Aktivierung von Bitswap im Upstream? Ich habe ADSL 2+

    • Falls möglich: Wechsel auf ein stabileres Portprofil

    • Allgemeine Leitungsanalyse und ggf. Dämpfungs-/Störwertprüfung

    Danke und viele Grüße

    LEETCH

    Meine DSL Leitung macht aktuell nur den normalen 24 Stunden Disconnect.

    den es seit 5 Jahren nicht mehr gibt, es sei denn am stellt es selbst am Router so ein

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Monat

    Du könntest mal mit der Windows-Konsole (cmd) und dem Befehl "ping fritz.box -n 100" einen Pingtest zur Fritzbox durchführen und schauen ob du Paketverluste hast. (zeigt das Ergebnis nach 100 pings an). Alternativ wireshark runterladen und sowohl von der Fritzbox als auch vom PC die Datenübertragung mitschneiden, Anleitungen gibt es im Internet bzw frag die KI (perplexity oder google gemini). Wenn du da Paketverluste hast, siehst du auch woher sie kommen. 

    Wenn du allerdings eine saubere Paketverlust-freie Übertragung zwischen PC und Router hast, dann kann dir auch keiner mehr helfen, sofern nicht mehr als ADSL bei deinem Wohnort geht. Aber Paket-Loss 0% steht bei dir in Valorant und "nur" 235 verlorene Pakete. Ob die am Ende den Braten fett machen...natürlich ist es immer leichter, die Technik oder andere Gründe für das eigene Ableben im Online-Shooter verantwortlich zu machen aber oftmals liegt es einfach nur an einem selbst. 

    3

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    Moin,

    also der Test hat ergeben, das zum Router keine Pakete verloren gehen.

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    Zu deinen " Aber Paket-Loss 0% steht bei dir in Valorant und "nur" 235 verlorene Pakete. Ob die am Ende den Braten fett machen...natürlich ist es immer leichter, die Technik oder andere Gründe für das eigene Ableben im Online-Shooter verantwortlich zu machen aber oftmals liegt es einfach nur an einem selbst. "

    Es ist einfach spielerisch zu merken das hier kein sauberer Spielablauf passiert und bei so einer Leitung wie meiner, es mit Rubberbandings, einfaches stehen bleiben, teleportieren etc. bestraft wird.

    Da suche ich nicht nach "Ausreden" warum man verliert.

    Nach mittlerweile 26 Jahren IT Erfahrung, weiß ich schon wohl wann ich Fehler auf der Leitung habe oder ob es an mir liegt.




    Antwort

    von

    vor einem Monat

    neue Daten nach der 03:20 Uhr Neusynchronisation

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    Antwort

    von

    vor einem Monat

    Test am Morgen


    wieder rubberbandings, Paketverlust ingesamt von 54

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    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Monat

    Test aus anderem Game, kann ja sein das es an dem anderen Game liegt *zwinkersmiley* 

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    0

  • vor einem Monat

    @LEETCH 

    Ich sehe immer noch kein Paket Loos.

    Die Spalte "Miss" sieht mir eher danach aus, als ob der Server diese Pakete verworfen hat, weil sie zu spät oder in der falschen Reihenfolge eingegangen sind.

    7

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    Hallo @LEETCH,

     

    vielen Dank für deine Rückmeldung. 

     

    Wie ist es, wenn du das DSL Kabel abziehst, sodass der Router nur noch mit dem Mobilfunknetz verbunden ist. Treten dann auch beim zocken, die Paket verluste auf? Oder ist das Mobilfunknetz zu schwach, dass es gar nicht möglich ist darüber zu zocken? 

     

    Viele Grüße

    Svenja

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    @Svenja Ba. 

    das habe ich bereits oben mitbeantwortet.

    Ich habe es auch nur über den 5G probiert, da sind aber genauso Paketverluste und noch mehr Pingschwankungen zu sehen. Ist halt Funk :D

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    Hallo @LEETCH 

     

    danke für die Rückmeldung. Magst du uns bitte einmal einen Tracert zukommen lassen?

     

    Viele Grüße

    Heike 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Monat

    @Heike B. 

    Hier ein Auszug aus CS2 - Servern

    1. Frakfurt am Main
    2. Amsterdam

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    Valorant Server Frankfurt

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    letzter Valorant Matchmaking Server:

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    Warzone Frankfurt

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    Warzone  Amazon (EU-Central-1) 

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    0

  • vor einem Monat

    Gameserver bei CS2


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    9

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    staengfoenster

    Du kannst entweder einen temporären ISP -Wechsel mit einem VPN Client probieren, oder halt einfach Deinen DSL-Anschluss zu einem anderen ISP umziehen.

    Ich hatte hier z.B. jahrelang einen prima funktionierenden Internetzugang von O2 (auf einem Telekom-Kupferkabel), über den der Nachwuchs einwandfrei zocken konnte.

    LEETCH

    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    Ja "toller" Beitrag, aber was ist mit mir als Endkunde?

    Wie der User  Problemtiger  schon schrieb:

    Problemtiger

    Mangelnde Lösungsorientierung
    Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
    Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung der technischen Hintergründe und der Herausforderungen, die bei der Bereitstellung stabiler Verbindungen auftreten können. Ich schätze die Transparenz und die Erklärung, wie Knotenpunkte, Peering -Vereinbarungen und Routing die Verbindung beeinflussen können. Allerdings möchte ich auf einige Punkte eingehen, die meiner Meinung nach zu einseitig dargestellt oder nicht ausreichend berücksichtigt wurden:

    1. Einseitige Verantwortung bei Inhalte-Anbietern
      Der Text legt den Fokus stark darauf, dass Inhalte-Anbieter ihre Infrastruktur oder ihre Peering -Vereinbarungen verbessern müssten, um Engpässe zu vermeiden. Dabei wird die Rolle des ISPs, der ja als Dienstleister für den Endkunden fungiert, etwas in den Hintergrund gestellt. Für Kunden ist der ISP , in unserem Fall die Telekom, jedoch die primäre Anlaufstelle, wenn Probleme auftreten, da sie für dessen Leistungen zahlen. Ein stärkeres Bekenntnis zur Eigenverantwortung der Telekom – z. B. durch aktiven Kapazitätsausbau oder proaktive Verhandlungen – würde helfen, das Vertrauen der Kunden zu stärken.

    2. Mangelnde Lösungsorientierung
      Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    3. Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
      Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    4. Einseitiger Kapazitätsausbau
      Der Text betont, dass der Kapazitätsausbau oft beidseitig erfolgen muss, was korrekt ist. Dennoch hat die Telekom als Anbieter des Netzzugangs eine besondere Verantwortung, seine Kapazitäten dem wachsenden Bedarf anzupassen. Das Argument, dass die Telekom mehr Kunden als andere Anbieter hat, rechtfertigt in den Augen der Kunden keine eingeschränkten Verbindungen – im Gegenteil, es sollte ein Anreiz sein, die Infrastruktur entsprechend anzupassen.

    Problemtiger

    Mangelnde Lösungsorientierung
    Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
    Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    LEETCH
    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    Du kannst entweder einen temporären ISP -Wechsel mit einem VPN Client probieren, oder halt einfach Deinen DSL-Anschluss zu einem anderen ISP umziehen.

    Ich hatte hier z.B. jahrelang einen prima funktionierenden Internetzugang von O2 (auf einem Telekom-Kupferkabel), über den der Nachwuchs einwandfrei zocken konnte.

    staengfoenster

    Du kannst entweder einen temporären ISP -Wechsel mit einem VPN Client probieren, oder halt einfach Deinen DSL-Anschluss zu einem anderen ISP umziehen.

    Ich hatte hier z.B. jahrelang einen prima funktionierenden Internetzugang von O2 (auf einem Telekom-Kupferkabel), über den der Nachwuchs einwandfrei zocken konnte.

    Ja gern, dann aber auf Rechnung der Telekom.

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    LEETCH

    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    Ja "toller" Beitrag, aber was ist mit mir als Endkunde?

    Wie der User  Problemtiger  schon schrieb:

    Problemtiger

    Mangelnde Lösungsorientierung
    Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
    Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung der technischen Hintergründe und der Herausforderungen, die bei der Bereitstellung stabiler Verbindungen auftreten können. Ich schätze die Transparenz und die Erklärung, wie Knotenpunkte, Peering -Vereinbarungen und Routing die Verbindung beeinflussen können. Allerdings möchte ich auf einige Punkte eingehen, die meiner Meinung nach zu einseitig dargestellt oder nicht ausreichend berücksichtigt wurden:

    1. Einseitige Verantwortung bei Inhalte-Anbietern
      Der Text legt den Fokus stark darauf, dass Inhalte-Anbieter ihre Infrastruktur oder ihre Peering -Vereinbarungen verbessern müssten, um Engpässe zu vermeiden. Dabei wird die Rolle des ISPs, der ja als Dienstleister für den Endkunden fungiert, etwas in den Hintergrund gestellt. Für Kunden ist der ISP , in unserem Fall die Telekom, jedoch die primäre Anlaufstelle, wenn Probleme auftreten, da sie für dessen Leistungen zahlen. Ein stärkeres Bekenntnis zur Eigenverantwortung der Telekom – z. B. durch aktiven Kapazitätsausbau oder proaktive Verhandlungen – würde helfen, das Vertrauen der Kunden zu stärken.

    2. Mangelnde Lösungsorientierung
      Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    3. Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
      Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    4. Einseitiger Kapazitätsausbau
      Der Text betont, dass der Kapazitätsausbau oft beidseitig erfolgen muss, was korrekt ist. Dennoch hat die Telekom als Anbieter des Netzzugangs eine besondere Verantwortung, seine Kapazitäten dem wachsenden Bedarf anzupassen. Das Argument, dass die Telekom mehr Kunden als andere Anbieter hat, rechtfertigt in den Augen der Kunden keine eingeschränkten Verbindungen – im Gegenteil, es sollte ein Anreiz sein, die Infrastruktur entsprechend anzupassen.

    Problemtiger

    Mangelnde Lösungsorientierung
    Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
    Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    LEETCH
    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    Da hast du doch deine ganz klare Ansage, da rührt sich niemand von der Telekom. 

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    LEETCH

    Ja gern, dann aber auf Rechnung der Telekom.

    staengfoenster

    Du kannst entweder einen temporären ISP -Wechsel mit einem VPN Client probieren, oder halt einfach Deinen DSL-Anschluss zu einem anderen ISP umziehen.

    Ich hatte hier z.B. jahrelang einen prima funktionierenden Internetzugang von O2 (auf einem Telekom-Kupferkabel), über den der Nachwuchs einwandfrei zocken konnte.

    LEETCH

    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    Ja "toller" Beitrag, aber was ist mit mir als Endkunde?

    Wie der User  Problemtiger  schon schrieb:

    Problemtiger

    Mangelnde Lösungsorientierung
    Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
    Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung der technischen Hintergründe und der Herausforderungen, die bei der Bereitstellung stabiler Verbindungen auftreten können. Ich schätze die Transparenz und die Erklärung, wie Knotenpunkte, Peering -Vereinbarungen und Routing die Verbindung beeinflussen können. Allerdings möchte ich auf einige Punkte eingehen, die meiner Meinung nach zu einseitig dargestellt oder nicht ausreichend berücksichtigt wurden:

    1. Einseitige Verantwortung bei Inhalte-Anbietern
      Der Text legt den Fokus stark darauf, dass Inhalte-Anbieter ihre Infrastruktur oder ihre Peering -Vereinbarungen verbessern müssten, um Engpässe zu vermeiden. Dabei wird die Rolle des ISPs, der ja als Dienstleister für den Endkunden fungiert, etwas in den Hintergrund gestellt. Für Kunden ist der ISP , in unserem Fall die Telekom, jedoch die primäre Anlaufstelle, wenn Probleme auftreten, da sie für dessen Leistungen zahlen. Ein stärkeres Bekenntnis zur Eigenverantwortung der Telekom – z. B. durch aktiven Kapazitätsausbau oder proaktive Verhandlungen – würde helfen, das Vertrauen der Kunden zu stärken.

    2. Mangelnde Lösungsorientierung
      Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    3. Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
      Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    4. Einseitiger Kapazitätsausbau
      Der Text betont, dass der Kapazitätsausbau oft beidseitig erfolgen muss, was korrekt ist. Dennoch hat die Telekom als Anbieter des Netzzugangs eine besondere Verantwortung, seine Kapazitäten dem wachsenden Bedarf anzupassen. Das Argument, dass die Telekom mehr Kunden als andere Anbieter hat, rechtfertigt in den Augen der Kunden keine eingeschränkten Verbindungen – im Gegenteil, es sollte ein Anreiz sein, die Infrastruktur entsprechend anzupassen.

    Problemtiger

    Mangelnde Lösungsorientierung
    Der Text erklärt zwar, warum Engpässe entstehen können, bietet aber wenig konkrete Lösungsansätze für Endkunden, die von solchen Problemen betroffen sind. Die Empfehlung, Traceroutes durchzuführen, mag für technisch versierte Nutzer hilfreich sein, ist aber keine alltagstaugliche Lösung für die Mehrheit. Es wäre hilfreich, wenn der ISP hier mehr konkrete Unterstützung bieten würde, etwa durch technische Hilfsmittel oder durch direkte Kommunikation mit den betroffenen Inhalte-Anbietern.

    Fokus auf Eigeninitiativen des Kunden
    Die Aussagen, dass weder ein Router-Tausch noch ein DNS-Wechsel helfen, sind technisch korrekt, aber sie lassen den Kunden ratlos zurück. Wenn keine Maßnahmen auf Kundenseite helfen, bleibt die Frage, wie der ISP seine Verantwortung wahrnimmt, um das Problem zu lösen. Besonders in Fällen, in denen Nutzer über längere Zeiträume hinweg Einschränkungen erfahren, könnte die Telekom aktivere Maßnahmen anbieten, wie etwa ein verbessertes Monitoring oder vorübergehende Entlastung über alternative Routen.

    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    LEETCH
    Viel Text um Nix, der Kunde muss es so akzeptieren... SUPER !

    Du kannst entweder einen temporären ISP -Wechsel mit einem VPN Client probieren, oder halt einfach Deinen DSL-Anschluss zu einem anderen ISP umziehen.

    Ich hatte hier z.B. jahrelang einen prima funktionierenden Internetzugang von O2 (auf einem Telekom-Kupferkabel), über den der Nachwuchs einwandfrei zocken konnte.

    staengfoenster

    Du kannst entweder einen temporären ISP -Wechsel mit einem VPN Client probieren, oder halt einfach Deinen DSL-Anschluss zu einem anderen ISP umziehen.

    Ich hatte hier z.B. jahrelang einen prima funktionierenden Internetzugang von O2 (auf einem Telekom-Kupferkabel), über den der Nachwuchs einwandfrei zocken konnte.

    Ja gern, dann aber auf Rechnung der Telekom.

    LEETCH
    Ja gern, dann aber auf Rechnung der Telekom.

    Ich kenne Deinen Tarif bei der Telekom nicht, aber eventuell lässt sich ja durch einen Wechsel sogar Geld sparen.

    Leider wird bei Peering -Problemen vom Telekom Team aktuell nicht mal mehr angedeutet, dass man sich kümmert (war letztes Jahr noch anders), insofern kannst Du daraus dann halt einfach für Dich Deine Schlüsse ziehen...

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Monat

    zum Thema VPN ....

    bestmöglichen server ausgewählt laut tool 31ms

    Bild nicht vorhanden

    Bild nicht vorhanden

    0

  • vor einem Monat

    @Heike B. @Anne W. @Svenja Ba. 

    Kann mein Thema an das  Diagnoseteam / 2nd Level Team weitergegeben werden?

    Ich habe bereits verschiedene Tools zur Netzwerkanalyse verwendet (Wireshark, Tracert), und es zeigt sich ein wiederkehrendes Muster:

    • Routing über die Telekom funktioniert zunächst korrekt

    • Danach Übergabe an externe Carrier (z. B. Lumen / Telia), teils mit starker Latenzvariation

    • Es kommt zu "Misses" oder Paketverlusten in Spielsitzungen – nicht jedoch im ICMP/Ping-Test

    Es ist aus meiner Sicht naheliegend, dass hier entweder ein Peering -/ QoS -Problem besteht oder ein Routingproblem zwischen dem Telekom-Netz und Partner-Carriern.

    Zu meinen Themen ist auch keiner drauf eingegangen.

    • Aktivierung von G.INP (Fehlerkorrektur) ? Ich habe ADSL 2+

    • Aktivierung von Bitswap im Upstream? Ich habe ADSL 2+

    • Falls möglich: Wechsel auf ein stabileres Portprofil

    • Allgemeine Leitungsanalyse und ggf. Dämpfungs-/Störwertprüfung

    Ich lasse mich hier nicht einfach abspeisen und wenn ich zur Not eine GF Beschwerde schreiben muss, was auch nur irgendein Level Team bearbeitet, aber ich fühle mich als langjähriger Kunde hier nicht weitergeholfen.

    Vielen Dank.

    3

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    LEETCH

    und wenn ich zur Not eine GF Beschwerde schreiben muss,

    @Heike B. @Anne W. @Svenja Ba. 

    Kann mein Thema an das  Diagnoseteam / 2nd Level Team weitergegeben werden?

    Ich habe bereits verschiedene Tools zur Netzwerkanalyse verwendet (Wireshark, Tracert), und es zeigt sich ein wiederkehrendes Muster:

    • Routing über die Telekom funktioniert zunächst korrekt

    • Danach Übergabe an externe Carrier (z. B. Lumen / Telia), teils mit starker Latenzvariation

    • Es kommt zu "Misses" oder Paketverlusten in Spielsitzungen – nicht jedoch im ICMP/Ping-Test

    Es ist aus meiner Sicht naheliegend, dass hier entweder ein Peering -/ QoS -Problem besteht oder ein Routingproblem zwischen dem Telekom-Netz und Partner-Carriern.

    Zu meinen Themen ist auch keiner drauf eingegangen.

    • Aktivierung von G.INP (Fehlerkorrektur) ? Ich habe ADSL 2+

    • Aktivierung von Bitswap im Upstream? Ich habe ADSL 2+

    • Falls möglich: Wechsel auf ein stabileres Portprofil

    • Allgemeine Leitungsanalyse und ggf. Dämpfungs-/Störwertprüfung

    Ich lasse mich hier nicht einfach abspeisen und wenn ich zur Not eine GF Beschwerde schreiben muss, was auch nur irgendein Level Team bearbeitet, aber ich fühle mich als langjähriger Kunde hier nicht weitergeholfen.

    Vielen Dank.

    LEETCH
    und wenn ich zur Not eine GF Beschwerde schreiben muss,

    Nur zu, bei den gigantischen Umsätzen die du generierst wird die Geschäftsführung alle Hebel in Bewegung setzen \s

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    LEETCH

    Ich lasse mich hier nicht einfach abspeisen und wenn ich zur Not eine GF Beschwerde schreiben muss, was auch nur irgendein Level Team bearbeitet, aber ich fühle mich als langjähriger Kunde hier nicht weitergeholfen.

    Vielen Dank.

    @Heike B. @Anne W. @Svenja Ba. 

    Kann mein Thema an das  Diagnoseteam / 2nd Level Team weitergegeben werden?

    Ich habe bereits verschiedene Tools zur Netzwerkanalyse verwendet (Wireshark, Tracert), und es zeigt sich ein wiederkehrendes Muster:

    • Routing über die Telekom funktioniert zunächst korrekt

    • Danach Übergabe an externe Carrier (z. B. Lumen / Telia), teils mit starker Latenzvariation

    • Es kommt zu "Misses" oder Paketverlusten in Spielsitzungen – nicht jedoch im ICMP/Ping-Test

    Es ist aus meiner Sicht naheliegend, dass hier entweder ein Peering -/ QoS -Problem besteht oder ein Routingproblem zwischen dem Telekom-Netz und Partner-Carriern.

    Zu meinen Themen ist auch keiner drauf eingegangen.

    • Aktivierung von G.INP (Fehlerkorrektur) ? Ich habe ADSL 2+

    • Aktivierung von Bitswap im Upstream? Ich habe ADSL 2+

    • Falls möglich: Wechsel auf ein stabileres Portprofil

    • Allgemeine Leitungsanalyse und ggf. Dämpfungs-/Störwertprüfung

    Ich lasse mich hier nicht einfach abspeisen und wenn ich zur Not eine GF Beschwerde schreiben muss, was auch nur irgendein Level Team bearbeitet, aber ich fühle mich als langjähriger Kunde hier nicht weitergeholfen.

    Vielen Dank.

    LEETCH

    Ich lasse mich hier nicht einfach abspeisen und wenn ich zur Not eine GF Beschwerde schreiben muss, was auch nur irgendein Level Team bearbeitet, aber ich fühle mich als langjähriger Kunde hier nicht weitergeholfen.

    Vielen Dank.

    Na das ist ja drollig :) 

    Sorry wenn ich das so schreibe, aber du meinst ernsthaft.... Ach das ist doch wie mit den Windmühlen und dem Ritter mit der alten beuligen Rüstung. 

    Antwort

    von

    vor einem Monat

    LEETCH

    • Aktivierung von G.INP (Fehlerkorrektur) ? Ich habe ADSL 2+

    • Aktivierung von Bitswap im Upstream? Ich habe ADSL 2+

    • Falls möglich: Wechsel auf ein stabileres Portprofil

    • Allgemeine Leitungsanalyse und ggf. Dämpfungs-/Störwertprüfung

    @Heike B. @Anne W. @Svenja Ba. 

    Kann mein Thema an das  Diagnoseteam / 2nd Level Team weitergegeben werden?

    Ich habe bereits verschiedene Tools zur Netzwerkanalyse verwendet (Wireshark, Tracert), und es zeigt sich ein wiederkehrendes Muster:

    • Routing über die Telekom funktioniert zunächst korrekt

    • Danach Übergabe an externe Carrier (z. B. Lumen / Telia), teils mit starker Latenzvariation

    • Es kommt zu "Misses" oder Paketverlusten in Spielsitzungen – nicht jedoch im ICMP/Ping-Test

    Es ist aus meiner Sicht naheliegend, dass hier entweder ein Peering -/ QoS -Problem besteht oder ein Routingproblem zwischen dem Telekom-Netz und Partner-Carriern.

    Zu meinen Themen ist auch keiner drauf eingegangen.

    • Aktivierung von G.INP (Fehlerkorrektur) ? Ich habe ADSL 2+

    • Aktivierung von Bitswap im Upstream? Ich habe ADSL 2+

    • Falls möglich: Wechsel auf ein stabileres Portprofil

    • Allgemeine Leitungsanalyse und ggf. Dämpfungs-/Störwertprüfung

    Ich lasse mich hier nicht einfach abspeisen und wenn ich zur Not eine GF Beschwerde schreiben muss, was auch nur irgendein Level Team bearbeitet, aber ich fühle mich als langjähriger Kunde hier nicht weitergeholfen.

    Vielen Dank.

    LEETCH
    • Aktivierung von G.INP (Fehlerkorrektur) ? Ich habe ADSL 2+

    • Aktivierung von Bitswap im Upstream? Ich habe ADSL 2+

    • Falls möglich: Wechsel auf ein stabileres Portprofil

    • Allgemeine Leitungsanalyse und ggf. Dämpfungs-/Störwertprüfung

    nichts davon wird passieren. Entweder nicht möglich oder nicht sinnvoll.

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