Gelöst
Meine Mutter (85) würde gerne Ihre Festnetznummer ausgehend vorzeitig portieren lassen
vor 4 Jahren
Hallo liebe Community,
meine Mutter (85) lebt nun aufgrund Ihres Alters nicht mehr dauerhaft zuhause, sondern pendelt zwischen dort und den Familienmitgliedern. Und ihren Freunden in der gleichen Altersgruppe ist partout nicht beizubringen, dass ein Anruf zum Handy nicht die Welt kostet.
Daher würden wir gerne nachfragen, ob die Telekom so kulant wäre, die Festnetznummer für eine ausgehende Portierung freizugeben *ohne den Vertrag zu kündigen* (Opt-In, wie beim Mobilfunk). Sie braucht zuhause weiterhin ihren DSL-Anschluss und auch das Internet, aber die Festnetznummer würden wir gerne auf ihren Handyvertrag portieren. Dafür kommt ja dann eine andere Rufnummer auf den Anschluss.
Ich wollte das nun schon zweimal an der 0800-3301000 klären, aber da fliege ich beim Weiterverbinden entweder aus der Leitung oder man will eine Störung beheben
Ich bitte hier natürlich in erster Linie um Hilfe seitens des Telekom-Teams. Kundennummer meiner Mutter ist hinterlegt, ebenso wie meine Handynummer (Sohn). Dass es keinen Anspruch darauf gibt, ist uns bekannt, wir hoffen hier auf Kulanz - und der Anschluss bleibt ja eh bestehen.
Viele Grüße und danke
Kic
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vor 4 Jahren
Kulanz ist in diesem Fall nicht das Problem.
Es ist technisch nicht möglich die Hauptrufnummer vorzeitig freizugeben.
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Antwort
von
vor 4 Jahren
@Ludwig II OMG, nein, 85-jährige Frauen haben und brauchen i.a. keinen solchen Tarif.
@Kugic Und da bist Du Dir sicher? Dass da keine manuellen Eingriffe möglich sind?
Naja, ich hoffe, dass mir ein Mitarbeiter der Telekom dennoch noch eine andere Antwort gibt, ansonsten geht leider diese Woche noch eine Kündigung raus - dann geht die Portierung in jedem Fall, nur eben nicht zeitnah. Ist halt schade, wenn man ansonsten perfekt zufrieden mit der Telekom ist und man nur wegen seiner Nummer komplett zu einem anderen Provider wechseln muss...
Aber die Hoffnung ist noch da
Für heute noch eine gute Nacht und danke!
Antwort
von
vor 4 Jahren
Was nicht programmiert ist, kann nicht gemacht werden. Auch nicht manuell.
Evtl wenn man die Hauptrufnummer austauscht, durch eine neue Hauptrufnummer.
Allerdings kostet dieser Vorgang mal eben 69,- für eine neue Hauptrufnummer.
Wichtig bei Portierung: Nie selbst kündigen. Das muss immer der neue Anbieter machen, sonst sind Probleme vorprogrammiert.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Ja genau... das würden wir ja auch bezahlen ggf. - natürlich nur bis zu einer vernünftigen Grenze.
Kündigen muss ich ja nur selbst, wenn eben kein Opt-In gesetzt werden kann für die Portierung. Dann muss eben der ganze Anschluss weg, aber das ist eben nicht gewollt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
So ganz versteh ich die Formulierung nicht,
eine Festnetznummer kann, nach meinen Wissen, nicht auf eine Handynummer/Mobilfunkvertrag "portiert" werden.
Wie von @Has schon geschrieben ist eine (unter Umständen kostenpflichtige, kommt auf den Vertrag drauf an) Weiterleitung hier richtig.
1
Antwort
von
vor 4 Jahren
zollertorben .... , die Festnetznummer für eine ausgehende Portierung freizugeben *ohne den Vertrag zu kündigen* (Opt-In, wie beim Mobilfunk). Sie braucht zuhause weiterhin ihren DSL-Anschluss und auch das Internet, aber die Festnetznummer würden wir gerne auf ihren Handyvertrag portieren. .... .... , die Festnetznummer für eine ausgehende Portierung freizugeben *ohne den Vertrag zu kündigen* (Opt-In, wie beim Mobilfunk). Sie braucht zuhause weiterhin ihren DSL-Anschluss und auch das Internet, aber die Festnetznummer würden wir gerne auf ihren Handyvertrag portieren. .... zollertorben .... , die Festnetznummer für eine ausgehende Portierung freizugeben *ohne den Vertrag zu kündigen* (Opt-In, wie beim Mobilfunk). Sie braucht zuhause weiterhin ihren DSL-Anschluss und auch das Internet, aber die Festnetznummer würden wir gerne auf ihren Handyvertrag portieren. .... So ganz versteh ich die Formulierung nicht, eine Festnetznummer kann, nach meinen Wissen, nicht auf eine Handynummer/Mobilfunkvertrag "portiert" werden. Wie von @Has schon geschrieben ist eine (unter Umständen kostenpflichtige, kommt auf den Vertrag drauf an) Weiterleitung hier richtig.
.... , die Festnetznummer für eine ausgehende Portierung freizugeben *ohne den Vertrag zu kündigen* (Opt-In, wie beim Mobilfunk). Sie braucht zuhause weiterhin ihren DSL-Anschluss und auch das Internet, aber die Festnetznummer würden wir gerne auf ihren Handyvertrag portieren. ....
.... , die Festnetznummer für eine ausgehende Portierung freizugeben *ohne den Vertrag zu kündigen* (Opt-In, wie beim Mobilfunk). Sie braucht zuhause weiterhin ihren DSL-Anschluss und auch das Internet, aber die Festnetznummer würden wir gerne auf ihren Handyvertrag portieren. ....
So ganz versteh ich die Formulierung nicht,
eine Festnetznummer kann, nach meinen Wissen, nicht auf eine Handynummer/Mobilfunkvertrag "portiert" werden.
Wie von @Has schon geschrieben ist eine (unter Umständen kostenpflichtige, kommt auf den Vertrag drauf an) Weiterleitung hier richtig.
So was gibt es tatsächlich, auch bei der Telekom.
https://www.teltarif.de/mobilfunk/handy-tarife-mit-festnetznummer.html?update=21082622
Setzt aber offenbar den hochpreisigen Tarif Magenta Mobil XL Premium für 195,95€ monatlich voraus.
@zollertorben hat deine Mutter diesen Mobilfunktarif?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
leider konnte ich Sie telefonisch nicht erreichen.
@Kugic hat Recht. Eine Änderung der ersten ein, zwei oder drei Rufnummern kostet 69,95 Euro. Die Abgabe der dann freien Rufnummer kostet circa 8 Euro.
Erteilen Sie beim Anbieter einen Auftrag für eine Reine Rufnummernportierung. Sagen Sie mir vorab Bescheid, da das System so eine Anfrage automatisch ablehnt, solange der Vertrag besteht.
Aus diesem Grund muss ich die Rufnummer vorher aus dem Vertrag kündigen (Änderung der Rufnummer), damit die Portierung möglich wird.
Freundliche Grüße, Lorenz S.
1
Antwort
von
vor 4 Jahren
Ganz herzlichen Dank für diesen Lösungsvorschlag. Nun muss ich nur schauen, wie schnell ich die Unterschriften meiner Mutter auf die Formulare bekomme, dann werde ich mich melden, @Lorenz S.
Prima, dann kann der DSL-Vertrag ohne Probleme weiterlaufen.
Danke auch an die anderen, insbesondere @Kugic
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
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von