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Kein Port Frei & HyperBox 5G funktioniert auch nicht

3 years ago

Hallo Leute.

Ich habe mir ein Haus gekauft und wollte einen Internet Anschluss haben. Vor ca 2 Wochen war auf der Webseite der Telekom auch noch die Info das eine 100mb Leitung möglich ist. Ein paar Tage später dann der Schock. Laut Telekom ist kein Port mehr frei. Nun gut, LTE ist in dem Ort vorhanden also die HyperBox 5G bestellt ohne Datenbegrenzung. Nun der nächste Schock. Das Ding bringt es egal wo im oder am Haus gerade mal auf 2-7 Mbps aber die meiste Zeit eher 2 Mbps. Glasfaserausbau ist geplant im Juli 24. Nun die Frage an euch. Was kann ich tun um anständiges Internet zu bekommen? Vielen Dank schon mal für alle Hilfreichen Antworten. 
Die HyperBox geht zurück. 75€ für diese Leistung kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. 

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    • 3 years ago

      Hallo @Milan P. ,

      keine schöne Situation. Gibt es eine Versorgung mit Kabel, also Kabelfernsehen und damit Internet?

      Sonst würde ich Starlink und skydsl googeln, das ist über Satellit.

       

      Und vorher würde ich noch andere Anbieter probieren. Vielleicht hat jemand einen von der Telekom gemieteten Port gerade frei.

      Geht ggfs. Vodafone per Mobilfunk besser?

       

      Viele Grüße,

      Coole Katze

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      Answer

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      3 years ago

      Milan P.

      Ich kann das nicht so richtig nachvollziehen warum es nur eine begrenzte Anzahl Ports gibt

      Ich kann das nicht so richtig nachvollziehen warum es nur eine begrenzte Anzahl Ports gibt
      Milan P.
      Ich kann das nicht so richtig nachvollziehen warum es nur eine begrenzte Anzahl Ports gibt

       

      CyberSW_2-1661007473763.png

      Hier haben wir einen DSLAM aus dem DSL rauskommt. 
      Unten hast das Netzteil, was das alles mit Strom versorgt.

       

      Nun hast erstmal die Sache, dass das Ding oben nur eine bestimmte Anzahl von Slots hat. 

      Ein paar der Slots werden alleine schon die für Module zur Anbindung gebraucht. 

      In die restlichen Slots können Karten gesteckt werden, welche die eigentlichen DSL Ports beinhalten.

       

      Diese Karten gibt es ebenfalls in verschiedenen Größen.

      Nun müssen Anbieter natürlichen ordentlich wirtschaften, man will mit so ner Kiste ja keine Verluste fahren.

      Also muss man schauen, wie viele Anschlüsse so ein Verteiler überhaupt Kabelmäßig erreichen kann. 

      Dann schätzt man ab, wie viele von diesen Wohneinheiten wohl DSL von der Telekom haben wollen werden und dimensioniert dementsprechend den DSLAM (also dessen Größe und wie viele Einschübe) und auch die Karten (wie viele Ports).

       

      Wenn der Bedarf also extrem steigt und man noch Slots hat, kann man noch eine DSL Karte stecken.

      Steigt der Bedarf nur klein (bsp. 1 Kunde) lohnt sich, selbst wenn man die Karte stecken könnte, die nicht - da man die Kosten für die Karte mit dem einen Kunden nie mehr reinholen wird - bevor die Karte ihr Lebensende erreicht. 

       

      Auch kann es sein, dass später noch zugebaut wurde .. und keine Karten mehr gesteckt werden können. 
      Selbst wenn die Telekom es wollte, kann die also keine einfache Erweiterung machen. 

       

       

       

      Answer

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      3 years ago

      Ok, das erklärt mir schon mal den Aufbau eines solchen Kastens aber mit dem nicht nachvollziehen war eher gemeint, warum die Telekom nicht direkt alle Haushalte berücksichtigt hat. Internet braucht ja heutzutage jeder und dementsprechend sollte auch so kalkuliert werden. Meine Tochter soll in Zukunft ihre Hausaufgaben Online erledigen, ich brauche Arbeitsbedingt einmal am Tag Internet um meine Aufträge zu erhalten und erledigte abzuschicken und dann noch wie schon erwähnt meine Mediathek. Das ist echt zum Mäuse melken 😫

       

      Answer

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      3 years ago


      @Milan P.  schrieb:

      Ok, das erklärt mir schon mal den Aufbau eines solchen Kastens aber mit dem nicht nachvollziehen war eher gemeint, warum die Telekom nicht direkt alle Haushalte berücksichtigt hat.


      Weil nicht jeder Haushalt Telekom-Kunde ist. Weil nachverdichtet wird und neue Häuser entstehen. Weil Wohung geteilt werden. Und und und.

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    • Accepted Solution

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      3 years ago

      Hallo @Milan P.,

       

      ich habe die Adresse soeben geprüft und muss leider sagen, ich sehe da momentan keinen Weg, wie ein Internetanschluss über uns möglich wäre. Da der Empfang via LTE ebenfalls nicht gegeben ist, weiß ich bedauerlicherweise auch keine andere Möglichkeit. 

       

      Viele Grüße

      Dorothea T.

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