Glasfaser Modem 2 - Telefonie

vor 3 Jahren

Guten Tag,

 

wir werden bald auf Glasfaser umsteigen. Unser jetziges Netzwerk besteht aus einer alten Fritzbox 7390, welche nur als Modem und DECT -Basisstation dient, unsere Heimnetzwerke werden von einem MikroTik-Router bereitgestellt.

 

Das Modem und die DECT -Funktionalität waren bisher die einzigen Daseinsberechtigungen der Fritzbox. Mit dem neuen Glasfaser-Anschluss wird das Glasfaser Modem 2 eingesetzt und somit die Fritzbox als Modem überflüssig.

 

Nach meinem Verständnis von DECT ist die Basisstation immer auf dem Gerät, welches die Verbindung zum WAN herstellt (also auf dem Gerät mit dem Modem) und kann nicht im LAN "verschoben" werden. Da das Glasfaser Modem 2 (nach meinen Informationen) keine DECT -Funktionalität besitzt und die Telekom nur DECT -Telefone anbietet, ergibt sich für mich daraus die Frage, wie die Telefonie mit dem Glasfaser Modem 2 realisiert werden kann?

 

Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen.

 

Vielen Dank und Schöne Grüße

 

A T

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9

  • vor 3 Jahren

    @Angelina_Tomasz 

     

    Ich würde für die Telefonie  das in dem Setup Internet -> Galsfasermodem2 -> WAN - Mikrotik - LAN -> DECT -Basisstation mit LAN-Port realisieren. Das LAN und ggf. Auch WLAN werden wohl heute schon über die Mikrotik funktionieren.

    0

  • vor 3 Jahren

    Gar nicht. 
    Es ist ein Modem, ein Modem kann so etwas nicht. 

    du brauchst dahinter einen Router der so etwas kann. Alternativ IP Telefone per LAN anschließen. Gigaset hat da zum Beispiel Geräte die autark von Router funktionieren. 

    0

  • vor 3 Jahren

    Moin @Angelina_Tomasz 

     

    Da heute Sonntag ist und nicht alle Facetten eures Aufbaus durchleuchten möchte, fasse ich mich mal extrem kurz. 😁


    Unter der Voraussetzung das die olle 7390 mit der IP Telefonie noch Störungsfrei klar kommt, sollte das folgende eventuell funktionieren:


    > Externer Link, bitte folgen <

     

    Zusammenfassung: Zugang und Telefonie umkonfigurieren, fertig.

     

    Gruss VoPo 

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Häng die Fritte einfach als Client hinter deinen Router, funktioniert problemlos.

     

    Angelina_Tomasz

    Nach meinem Verständnis von DECT ist die Basisstation immer auf dem Gerät, welches die Verbindung zum WAN herstellt (also auf dem Gerät mit dem Modem) und kann nicht im LAN "verschoben" werden.

    Nach meinem Verständnis von DECT ist die Basisstation immer auf dem Gerät, welches die Verbindung zum WAN herstellt (also auf dem Gerät mit dem Modem) und kann nicht im LAN "verschoben" werden.
    Angelina_Tomasz
    Nach meinem Verständnis von DECT ist die Basisstation immer auf dem Gerät, welches die Verbindung zum WAN herstellt (also auf dem Gerät mit dem Modem) und kann nicht im LAN "verschoben" werden.

    Das Verständnis ist falsch 😉

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 3 Jahren

    Hallo.

     

    Ich hätte nicht gedacht, dass die alte Fritzbox hinter dem Router als DECT -Client funktionieren würde, wie man sich irren kann

    Bild nicht vorhanden

    Das werde ich als Übergangslösung mal probieren…

     

    Den Vorschlag mit den IP-Telefonen, die autark von Router funktionieren finde ich sehr interessant, das wäre später die ideale Lösung, denn dann könnte ich die alte Fritzbox endlich ausmustern.

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe

     

    Schöne Grüße

     

    A T

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Angelina_Tomasz

    Ich hätte nicht gedacht, dass die alte Fritzbox hinter dem Router als DECT -Client funktionieren würde, wie man sich irren kann Das werde ich als Übergangslösung mal probieren…

    Ich hätte nicht gedacht, dass die alte Fritzbox hinter dem Router als DECT -Client funktionieren würde, wie man sich irren kann

    Bild nicht vorhanden

    Das werde ich als Übergangslösung mal probieren…
    Angelina_Tomasz
    Ich hätte nicht gedacht, dass die alte Fritzbox hinter dem Router als DECT -Client funktionieren würde, wie man sich irren kann

    Bild nicht vorhanden

    Das werde ich als Übergangslösung mal probieren…

    Hab seit Jahren ne Fritte hinter nem UniFi-Router einzig und alleine wegen der Telefonie weil ich noch 3 FritzFons im Einsatz hatte bei der Umstellung.

    Wären die nicht gewesen hätte ich mir ne anderenLösung nur mit Telefonen gesucht.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 3 Jahren

    Angelina_Tomasz

    Da das Glasfaser Modem 2 (nach meinen Informationen) keine DECT -Funktionalität besitzt und die Telekom nur DECT -Telefone anbietet, ergibt sich für mich daraus die Frage, wie die Telefonie mit dem Glasfaser Modem 2 realisiert werden kann?

    Da das Glasfaser Modem 2 (nach meinen Informationen) keine DECT -Funktionalität besitzt und die Telekom nur DECT -Telefone anbietet, ergibt sich für mich daraus die Frage, wie die Telefonie mit dem Glasfaser Modem 2 realisiert werden kann?
    Angelina_Tomasz
    Da das Glasfaser Modem 2 (nach meinen Informationen) keine DECT -Funktionalität besitzt und die Telekom nur DECT -Telefone anbietet, ergibt sich für mich daraus die Frage, wie die Telefonie mit dem Glasfaser Modem 2 realisiert werden kann?

    Wie der Name schon sagt ist das Glasfaser Modem 2 nur ein Modem,

    also die FB auf ext. Modem umkonfigorieren

    und mit dem Glasfaser Modem 2 über LAN-Kabel verbinden,

    dahinter bleibt alles gleich.

     

    die Fritzbox 7390 läuft eigentlich nur akzeptabel an GF-Anschlüßen bis 100K,

    danach wird die Datenmenge zu hoch und die interne CPU kommt an ihre Grenzen

    und bekommt das Routing nicht mehr schnell genug hin.

    Besser wäre es auf eine FB 75xx zu wechseln und den MikroTik-Router auszuschalten

    (man kann in der FB die IP-Range auf die des MikroTik-Router umstellen,

    so muß man eigentlich im Heimnetz nichts ändern;

    hab ich bei mir auch so gemacht wie ich von LanWare auf FB gewechselt habe)

    2

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Buster01

    die Fritzbox 7390 läuft eigentlich nur akzeptabel an GF-Anschlüßen bis 100K, danach wird die Datenmenge zu hoch und die interne CPU kommt an ihre Grenzen und bekommt das Routing nicht mehr schnell genug hin.

    die Fritzbox 7390 läuft eigentlich nur akzeptabel an GF-Anschlüßen bis 100K,

    danach wird die Datenmenge zu hoch und die interne CPU kommt an ihre Grenzen

    und bekommt das Routing nicht mehr schnell genug hin.

    Buster01

    die Fritzbox 7390 läuft eigentlich nur akzeptabel an GF-Anschlüßen bis 100K,

    danach wird die Datenmenge zu hoch und die interne CPU kommt an ihre Grenzen

    und bekommt das Routing nicht mehr schnell genug hin.


    Das stimmt natürlich, spielt aber überhaupt keine Rolle wenn die Fritz!Box nur noch als VoIP-Gateway und DECT -Baisstation eingesetzt wird. Der Internetzugang sollten natürlich nicht mehr darüber laufen.

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    lejupp

    Das stimmt natürlich, spielt aber überhaupt keine Rolle wenn die Fritz!Box nur noch als VoIP-Gateway und DECT -Baisstation eingesetzt wird. Der Internetzugang sollten natürlich nicht mehr darüber laufen.

    Das stimmt natürlich, spielt aber überhaupt keine Rolle wenn die Fritz!Box nur noch als VoIP-Gateway und DECT -Baisstation eingesetzt wird. Der Internetzugang sollten natürlich nicht mehr darüber laufen.

    lejupp

    Das stimmt natürlich, spielt aber überhaupt keine Rolle wenn die Fritz!Box nur noch als VoIP-Gateway und DECT -Baisstation eingesetzt wird. Der Internetzugang sollten natürlich nicht mehr darüber laufen.


    OK, ich bezog mich jetzt erst mal auf den aktuellen Aufbau,

    denke mal der (unbekannte) MikroTik-Router macht das DHCP im Heimnetz,

    (k.A. welcher, gibt ja mehrere),

    also kann ich nicht sagen ob der auch mit schnelleren GF-Anschlüßen umgehen kann

    Bild nicht vorhanden

     

    Was ich meistens vergesse, ist das man eine FB ja auch als reine IP-Telefonanlage umkonfigurieren kann,
    (obwohl ich die Lösung schon öfters genutzt habe um ein altes FAX über LAN anzubinden,

    meistens liegt irgendwo noch ne alte FB rum

    Bild nicht vorhanden

    ).

     

    Aber Festnetztelefonie ist anscheind ein aussterbendes Medium

    (wenn ich hier die Anfragen von Kunden sehe, die ihre Festnetznummer(n) nicht wissen

    (obwohl die auf jeder Rechnung drauf steht),

    weil die Festnetztelefonie noch nie benutzt haben.)

     

    Geht doch alles über Handy

    Bild nicht vorhanden

    Und auch das Festnetz, einfach auf dem Smartphone eine SIP-App installieren

    und schon kann man im (heimischen; ist Vertragsabhängig) WLAN

    über die Festnetznummer telefonieren.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

Uneingeloggter Nutzer

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