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vor 2 Tagen

Ein beliebtes Diskussionsthema:

 

 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/telekom-drosselung-100.html

 

Gruß Ulrich 

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    • vor 2 Tagen

      Hätten se lieber ChatGPT schreiben lassen können. 

      Dann wären auch mehr Informationen und Fakten drin. 

      Aber naja .. für ordentliche Sachen zahlen wir dem ÖRR wohl nicht genug. 

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      Antwort

      von

      vor 2 Tagen

      Was stört dich an dem Beitrag der Tagesschau?

      Kurzfassung:

      "Verbraucherschützer werfen der Telekom vor, bewusst Engpässe im Internet zu schaffen..." 

      Die Telekom widerspricht den Vorwürfen. Man verletze die Netzneutralität nicht, antwortet Konzernsprecherin..."

      Ist doch eine ausgewogene Darstellung dessen, was gerade passiert. Für mehr technische Informationen im Detail ist die Tagesschau nicht das richtige Format. Das ÖRR Bashing nervt.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Tagen

      Ja nun, seit "Drosselkom" wird sie es für mich bleiben. Ich kann nachtragend sein und vergesse nie. Es wäre für mich nicht überraschend, wenn die Telekom doch was drehen würde. Zur Erinnerung: Zwischen 75 und 200GB mtl. je nach Tarifstufe durften es  damals für uns sein. Da brauchte es paar Urteile, damit die Telekom einlenkte. Mit der (angeblichen) Drossel von heute hat das allerdings nichts zu tun. Solange ich Kunde (bis April 2022), nichts davon gemerkt. Hatte ich schon mal irgendwo geschrieben. Kann am höherwerten MagentaTV Tarif gelegen haben. Muss nicht, behaupten tue ich das nicht.

      Was ich weiß: Ich nutze Internet gerne und viel. Wenn ich als Beispiel 4k Inhalte einschalte, kann ich zugucken, wie die Gigabyte hochzählen. Obwohl der GigaMobil Flat, gibt es eine Verbrauchsanzeige. Zum Zocken wenig Zeit, deswegen ist Peering aktuell kein Thema. Würde mir vermutlich nicht mal mit Telekom "Festnetz" auffallen, wenn angeblich was gedreht würde. Zur sog. "Netzneutralität" ich keine Meinung. Kann schon sein, dass die  Telekom vom big business der US-Konzerne auch was abhaben will.

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    • vor 17 Stunden

      Das Problem ist, und das möchte ich hier mal ganz offen ansprechen, dass die Telekom als Tier-1-Netzwerkbetreiber viel zu restriktiv mit Peering umgeht!

      Es geht der Telekom nicht um die gute Nutzbarkeit der Anschlüsse bzw. die real erreichte Geschwindigkeit der eigenen, sowieso schon zahlenden Kunden, sondern die Telekom möchte sich nochmals extra für den Traffic bezahlen lassen, diesmal von den anderen Anbietern, Hostern etc.

      Es ginge selbstverständlich auch anders. Aber das möchten die Verantwortlichen Personen bei der Telekom bewusst nicht.

      Wie Internet sein kann, erlebt man, wenn man mal mit einem 1&1-Versatel- oder o2 Glasfaseranschluss online war. Beide sind keine Tier-1-Provider, aber an Peering interessiert - zum Nutzen der Kunden.

      Es wird zwar ein frommer Wunsch bleiben, der auch den Telekom-Entscheidungsträgern herzlich egal sein wird, aber das Telekom-Internet in Deutschland wäre bei einer offeneren " Peering -Politik" für die Kunden wesentlich besser!

      Sorry, aber das muss hier echt mal gesagt sein! 

      Viele Grüße

      Joachim

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    Uneingeloggter Nutzer

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    von

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