FTTB und VDSL250
2 years ago
Hallo,
bislang nutze ich einen VDSL250-Anschluss (MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart). Vor einigen Monaten hat die DTAG in den Keller unseres Mehrfamilienhauses (16 Wohnungen) Glasfaser verlegt. Leider gibt es in unserer Eigentümergemeinschaft einige wenige, die sich gegen den FTTH -Ausbau aller Wohnungen ausgesprochen haben, obwohl die DTAG dies kostenlos ausgeführt hätte
Kürzlich wurde nun FTTB diskutiert was die DTAG offenbar alternativ anbietet.
Hierzu habe ich folgende Fragen:
1. Die DTAG verwendet meines Wissens FTTB mit dem G.fast-Profil 212a, d.h. es könnten sich gegenseitige Störungen mit dem vorhandenen VDSL250 ergeben. Stellt die DTAG sicher, dass nur Frequenzen oberhalb von 40 MHz zum Einsatz kommen, so dass ich VDSL250 ungestört weiternutzen könnte falls ich mich noch nicht gleich für FTTB entscheide?
2. Bei FTTB wird ja eine Distribution Point Unit ( DPU ) im Keller installiert, an die die hausinternen Kupferdoppeladern angeschlossen werden. Kann diese DPU neben G.fast-Anschlüsse auch VDSL-Anschlüsse versorgen, so dass man durch die sehr kurze Leitungslänge eine entsprechend gute VDSL-Synchronisation erzielen würde?
3. Falls später doch noch FTTH bis in die Wohnung genehmigt wird: könnte dies parallel zum vorhandenen FTTB installiert werden? D.h. sind einige Glasfasern von der Gebäudezuführung üblicherweise ungenutzt oder werden bei FTTB alle vorhandenen Fasern durch die DPU belegt?
4. Da ich bislang immer eine FritzBox genutzt habe, würde ich gerne bei AVM als Hersteller bleiben. Für G.fast gibt es meines Wissens nur die FritzBox 7983. Funktioniert diese an einem FTTB -Anschluss der DTAG problemlos? Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich freue mich auf Eure Antworten und Kommentare
Viele Grüsse
Michael
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