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vor 4 Jahren
Das Netz der Telekom wird nicht abgeschaltet.
Richtig ist dagegen: Da es FTTH ist wird eine eigene Leitung verlegt bis zum Haus nur für FTTH .
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vor 4 Jahren
DG sagt: Das Netz der Telekom wird sowieso abgeschaltet.
DG sagt: Das Netz der Telekom wird sowieso abgeschaltet.
Kurzfristig nicht, langfristig vielleicht. Irgendwann ist jede Technik alt und austauschreif. Wenn die DG schon Glasfaser verlegt hat und die meisten Internetnutzer im Bereich diese Anschlüsse nutzen, dann ist es für die Telekom möglicherweise finanziell nicht mehr attraktiv, die vorhandene Kupferinfrastruktur zu erneuern. Eigene Glasfasern zu verlegen dürfte ohnehin nicht lohnen, wenn das schon ein anderer Anbieter getan hat.
Frage: Wozu hat vor 3 Jahren die DTAG FTTC gelegt?
Frage: Wozu hat vor 3 Jahren die DTAG FTTC gelegt?
Um mehr als 16 Mbit/s anbieten zu können.
DG sagt: in das vorhandene Netz der DTAG mietet sie sich nicht ein, sondern sie legt einen eigene Leitung. Frage: Stimmt das, und wohin wird die Leitung verlegt? (Die nächste Vermittlung gehört auch der Telekom).
DG sagt: in das vorhandene Netz der DTAG mietet sie sich nicht ein, sondern sie legt einen eigene Leitung.
Frage: Stimmt das, und wohin wird die Leitung verlegt? (Die nächste Vermittlung gehört auch der Telekom).
Stimmt wahrscheinlich. Die Leitungen der DG werden in irgendeinem Kasten oder Gebäude zusammenlaufen und dort über weitere Glasfasern weitergeleitet. Eine große Vermittlungsstelle braucht man dafür heute nicht mehr.
Frage: Wozu brauche ich eigentlich 1GBit/s ?
Frage: Wozu brauche ich eigentlich 1GBit/s ?
Wenn Du diese Frage stellst, dann brauchst es derzeit vermutlich nicht. Aber wenn Du das Angebot der DG jetzt nicht annimmst und irgendwann feststellst dass Du die Faser doch brauchst, dann wird es sehr viel teurer.
Daumenregel: Wenn ein Anbieter FTTH verlegt und fragt ob man während der Ausbauphase vergünstigt angeschlossen werden will, dann nimmt man das Angebot an. Jede andere Entscheidung wird auf Dauer teuer.
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Antwort
von
vor 4 Jahren
Daumenregel: Wenn ein Anbieter FTTH verlegt und fragt ob man während der Ausbauphase vergünstigt angeschlossen werden will, dann nimmt man das Angebot an.
Daumenregel: Wenn ein Anbieter FTTH verlegt und fragt ob man während der Ausbauphase vergünstigt angeschlossen werden will, dann nimmt man das Angebot an.
Teilweise ist es sogar umsonst. Ist bei meinem Schwager so, die haben das sogar bis in den Keller gelegt (Normalerweise geht das nicht umsonst bis in den Keller. Aber die Handwerker wollten nicht nächstes Jahr wieder aufbutteln um das Kabel in den Keller zu legen und einen Stich zu setzen. Und die paar Meter mehr Kabel seien nicht so teuer für den Anbieter). Hätte er es nicht genommen und sich später legen lassen hätte ihm das mindestens 2500,- Euro gekostet.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Aber niemand sagt, dass du 1Gbit bestellen musst.
Es gibt dort auch deutlich kleinere Verträge, mit denen man seine Immobilie gratis erschließen kann beim Erstausbau.
So günstig wird das nie wieder und es ist die einzige Chance. Da kommt in den nächsten 10 Jahren niemand anders mehr und meldet man sich später bei der DGF wird die Erschließung kostenpflichtig.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
Wozu brauche ich eigentlich 1GBit/s ?
diese Frage kannst nur du dir beantworten
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vor 4 Jahren
Frage: Wozu brauche ich eigentlich 1GBit/s ?
Frage: Wozu brauche ich eigentlich 1GBit/s ?
Wenn du die Frage so stellst, brauchst du diese Bandbreite ganz bestimmt nicht.
0
vor 4 Jahren
Die Deutsche Glasfaser legt ein Fasernetz, das als Point to Point, also als durchgehende Verbindung der Glasfaser (mit verschweißten Verbindungsstellen zwischendrin = Spleiße in den Distributionsverteilern) bis in den Point of Presence, also die "Vermittlungsstelle" oder Aggregationspunkt geführt wird und dort über Backbone-Verbindung zum Provider geroutet wird.
Darüber gibt es eine ganz gute Erklärung in diesem Link . Im PoP wird das Signal als GPON weiterverarbeitet.
Die Telekom verwendet in ihrem FTTH Netz auch GPON, aggregiert aber schon in den Gf-NVt (ähnlich KVz ) und verwendet daher weniger Fasern als Zuführung zu den Verteilern. Daher passen die Netze strukturell nicht direkt zusammen. Eine Mitbenutzung ist für die DG nicht praktikabel. Andererseits könnte die Telekom das Netz der DG aber nutzen, da die Fasern der Kundenanschlüsse einzeln im PoP der DG verfügbar sind.
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