Blitzschutz für den Router / das DSL-Modem ?

vor 12 Jahren

Wie soll / kann man den Eingang des Routers vor Überspannungen auf der ADSL/VDSL-Leitung schützen ? ... insbesondere dann, wenn man nunmehr einen Splitterlosen Anschluß hat und diese Komponente als vorgeschalteter Schutz entfällt !

Blitzschutz-Produkte sind zumeist für Antennen, analoge oder ISDN- Telefon-Anschlüsse ausgelegt, es gibt auch sehr teure Lösungen für LAN-Verbindungen, jedoch nichts bzw. sehr wenig konkretes und schwer zu findende Produkte für DSL-Anschlüsse / Modems.

Als Beispiel findet sich bei A..zon:
"DEHNprotector DPRO 230 NT Kombi-Adapter für NTBA/DSL-Splitter" für rund 70 Euro, jedoch ohne hinreichende Beschreibung. Auf der Web-Präsenz der Firma Dehn ist ein Schaltbild zu finden, das zumindest dem Laien auch keine einfache Antwort liefert, was und wie genau und wie zuverlässig da nun Abgesichert wird ? Und ob sich der Blitzschutz evt. (wie) auf das DSL-Signal auswirkt ?

Bei einem anderen - offenbar in Deutschland nicht oder noch nicht verfübbaren Produkt war etwas von einer CPL-Technologie speziell für Netzwerk / DSL -Anschlüsse zu lesen. Diese soll die Signalqualität nicht stören / dämpfen, so das die volle Netzwerk-Geschwindigkeit erhalten bleibt...

Wer benutzt welches Produkt mit welchen Erfahrungen ? Schützen die Geräte im Falle der Fälle wirklich ? Mit welchen Problemen, Einschränkungen, Nachteilen ? Ist ein kostengünstiger und zugleich zuverlässiger Blitzschutz möglich ? Wie steht die Telekom zu dem Problem ? Empfehlungen ? Eigene Lösungen ?

Letzte Aktivität

vor 8 Jahren

von

40720

40

  • vor 12 Jahren

    Hallo Telefonicus,

    danke für Ihre Frage, die gewiss viele Umsteiger auf den splitterlosen Anschluss beschäftigt.

    Beginnen wir mit der "schlechten" Nachricht:

    selbst der gewohnte DSL-Splitter bietet ja keineswegs einen "rundum-sorglos-Blitzschutz"

     - und nun die "gute" Nachricht:

    auch das "DSL-Kabel für den splitterlosen IP-Anschluss", auch " Signaturkabel " genannt, bietet einen gewissen Überspannungsschutz.

    Aber Hand aufs Herz: wenn's so richtig einschlägt, bieten weder Splitter noch Kabel (und womöglich auch das von Ihnen erwähnte Produkt?) eine Garantie für unbeschädigte DSL- und Telefonie-Endgeräte . . .

    Die wesentlichen Fragen an speziell konfektionierte Produkte haben Sie bereits formuliert, nämlich . . .
    was und wie genau und wie zuverlässig da nun Abgesichert wird? Und ob sich der Blitzschutz evt. (wie) auf das DSL-Signal auswirkt?

    genau wie beim DSL-Splitter könnte natürlich ein Hoch- bzw. Tiefpass zum Einsatz kommen, der alle Frequenzen unter- und oberhalb des DSL-Signals komplett wegfiltert - dies ließe sich dann um einen Überspannungsschutz für den Signalbereich selbst kombinieren.

    Ob dies bereits von Herstellern in genau dieser Form angeboten wird? Hier hoffen wir auf weiteres Feedback von Usern, denn die Telekom selbst bietet keine derartige Lösung an.

    Je nachdem, wie professionell ein solches Gerät ausgeführt ist, wird es den genutzten DSL-Typ und Annex nicht, nur gering oder doch spürbar beeinflussen (d. h. qualitativ einschränken).

    Ist ein kostengünstiger und zugleich zuverlässiger Blitzschutz möglich ? Wie steht die Telekom zu dem Problem ? Empfehlungen ? Eigene Lösungen ?

    nun, der zuverlässigste (und wohl auch kostengünstigste) Blitzschutz ist in letzter Zeit öfters auf Telekom-Websites erwähnt und "beworben" worden - er besteht darin, bei einem heraufziehenden Gewitter die Geräte vom Strom- und Telefonnetz zu trennen . . . eine vielleicht radikale, in Zeiten der Smartphones aber womöglich tatsächlich die technisch zuverlässigste Lösung . . .

    letztlich ist die Kupferdoppelader mit dem Telefon- oder DSL-Signal bislang aus elektrischer Sicht immer eine Art "Achillesferse" des Überspannungsschutzes - vielleicht finden wir hier gemeinsam ja einen guten Ansatz "aus der Praxis für die Praxis" - über das Trennen vom Netz hinaus?

    1

    Antwort

    von

    vor 9 Jahren

    Blitzschutz für DSL ist schwierig und bei hoher Qualität relativ teuer. Es gibt für Firmen (dort sitzen dann jedoch auch Server dahinter) Blitzschutzgeräte. Die beginnen bei 150,00 bis zu mehrerer 1000,00 €uro. Der Privatmann mit seinen 100 bis 200 Euro Router ist dort also keine Zielgruppe. Diese schützen dann aber vor leitungsspitzen ohne die Qualität der Leitungen nach Außen zu schwächen. Im Stromnetzsektor dieht das ganz anders aus. Dort gibt es schon für wenige Euro Zwischenstecker oder Steckerleisten die vor leichten Spanungsschwankungen schützen. Mittlere und große Schwankungen (z.B. wenns in der eigenen Straße oder gar ins eigene Haus einschlägt, verhindern diese auch nicht. Dort greifen dann Versicherungen ein (Gebäudeversicherung). Zwar gibt es auch für Sicherungskästen Spannungsschutz, der auch bei mittleren Stromschwankungen hilft, jedoch steht der Preis in keiner Relation zu den schützenswerten Artikeln die üblicher Weise im Privathaushalt anzutreffen sind (Fernseher, Computer usw.)

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 12 Jahren

    Elektrisch betrachtet wäre dann wohl die Glasfaser bis zum Hausanschluss innerhalb der Wohngebäude die einzige Möglichkeit Überspannungen halbwegs sicher Auszuschließen.

    Als Hauptproblem bei der Wahl eines Blitz- oder Überspannungs-Schutzes betrachte ich, das deren tatsächliche Funktionsfähigkeit sich erst im Ernstfall beweist und bei diversen Teste offenbar lediglich Herstellerangaben verglichen und rezitiert werden. Soweit es Bewertungen von Käufern betrifft, ist es ja schön, wenn diese gute Erfahrungen weiter geben können, in sofern als das ein Produkt X oder Y sich wenig bis gar nicht auf die Leitungsqualität (Dämpfung) Auswirkt und die Geschwindigkeit nicht oder nur gering negativ beeinflusst. Aber auch das sagt wiederum rein gar nichts darüber aus, ob und wie weit ein Überspannungsschutz tatsächlich die angeschlossenen Geräte schützen kann.

    Natürlich - ein Splitter ist kein Überspannungsschutz, eine Leitungsverbindung allerdings auch nicht wirklich.

    Die allseits verbreitete Empfehlung bei Aufziehen eines Gewitters den Stecker zu ziehen, halte sicher nicht nur ich für hanebüchenen Unsinn, da sich - je nach Wohnort - ein Gewitter binnen Minuten entwickeln kann und der Rat somit nicht nur bedeuten würde, sich während der Gewitter-Saison ständig über die örtliche Wetterlage zu informieren, die zudem recht instabil sein kann, das Vorhersagen so schwierig macht, das diese recht allgemein gehalten werden. Wenn es heißt von Montag bis Mittwoch beseht ein 70 prozentiges Gewitter-Risiko, dann soll ich die Verbindung von Montag bis Mittwoch trennen ? Ab wie viel Prozent denn ? Ab 50% oder ab 60 oder erst ab 75% Wahrscheinlichkeit ... Ebenso bringt die Empfehlung mit sich, das bei jedem Verlassen des Hauses der Stecker gezogen werden müsste! Das ist eine absolut weltfremde Vorstellung, die in der Praxis nicht umsetzbar ist und auch allem widerspricht, das sich im Bereich "schöne neue Welt der Technik" bewegt. Stichwort "Smart Home" ... wie soll man von Unterwegs noch die Kaffeemaschine, die Rolladen, die Heizung und die Alarmanlage steuern und kontrollieren, wenn bei Abwesenheit aus Sicherheitsgründen die Verbindung grundsätzlich unterbrochen sein muss ? Wo viele außerdem allein leben und während der Woche oder anderer längerer Zeiträume des Berufes wegen nicht zu Hause sein können und genau deshalb froh sind, per Internet nach dem rechten sehen zu können...

    Konsequent weiter gedacht, stellt diese Empfehlung als Ersatz für sinnvolle Überspannungs-Schutzmaßnahmen schlicht und einfach jede Form eines elektrischen Festnetzanschlusses in Frage. Vernetzten wir uns also alle nur noch mobil, per LTE und UMTS ... zumal der Festnetzanschluss nicht mal mehr den Vorteil bietet, sich nicht an diesen unsäglichen Volumengrenzenschwachfugmodellen zu beteiligen. Wir sollen alle immer mehr und immer häufiger Anwendungen benutzen, wie z.B. die "Cloud" und Web-Anwendungen und Video on Demand und und und ... Und zugleich wird zur Strafe die Zugangsgeschwindigkeit gedrosselt, sobald man begonnen hat all diese Dienste in einem üblichen Umfang des alltäglichen Gebrauches zu nutzen. So ein Blödsinn konnte sich vermutlich mal wieder nur in Deutschland etablieren ?

    Doch zurück zum Thema:
    Genauso selbstverständlich wie ein absoluter, 100%iger Überspannungsschutz unter den gegebenen Anschlussbedingungen nicht realisierbar ist, ist es völlig unmöglich adäquat zur jeweiligen Gefährdungslage den Stecker zu ziehen ... was außerdem wieder zur nächsten Frage führt, für wieviele Steckvorgänge sind denn die Kontakte der TAE -Dosen Ausgelegt ? Achso - wir sollen die Verbindung dann doch besser am Router trennen ? Na gut, dann können wir auch gleich das statistische Risiko eingehen, alle zwei, drei Jahre einen neuen Router kaufen zu müssen ... wobei einige dann fünf Geräte pro Jahr brauchen werden, andere nur eins alle zehn Jahre ...

    Seltsam finde ich einfach, das es für diese spezielle Problematik noch so gar keine professionelle Lösung zu geben scheint. Man kann CAT6-LAN-Kabel Absichern, aber ein DSL-Signal ???
    Viele führen dieses gar über die RJ11 (Telefon)-Buchsen diverser Billigst-Produkte, freuen sich darüber das dies DSL-Technisch funktioniert und wähnen sich in Sicherheit. So ein Zustand kann doch eigentlich nicht der Weisheit letzter Schluss sein und auch nicht im Sinne der Telekom, wenn man an die vielen Leihgeräte denkt, die doch gleichermaßen dem Überspannungsrisiko ausgesetzt sind. Wenn man das Thema bei T-Kom derart lachs angeht, dann scheint es ja nicht allzu viele Ausfälle zu geben. Ist womöglich also doch am billigsten (wirtschaftlichsten), auf Überspannungsschutz einfach ganz zu verzichten ?

    0

  • vor 12 Jahren

    Hallo Telefonicus,

    herzlichen Dank für Ihre offenen und deutlichen Worte - zweifellos ist das "Prinzip Stecker raus" auf Dauer jedenfalls nicht in *dem* Sinne durchzuhalten, dass die Familie z. B. bei einer hohen Gewitterwahrscheinlichkeit *stets* schon mal auf Verdacht alle Festnetzgeräte vom Stromnetz trennt . . .

    Bild nicht vorhanden

    es geht hier eher darum, *während* eines Gewitters *über* dem eigenen (sagen wir) Wohnviertel so konsequent vorzugehen - denn dann ist die Wahrscheinlichkeit
    a) eines Blitzschlages in einem "kritischen" Radius und
    b) eines dadurch im eigenen Haushalt entstehenden Geräteschadens
    halt am höchsten . . .

    wir bewegen uns hier ja auf dem schwankenden Boden der Statistik - sozusagen aus der Sicht einer Haftpflichtversicherung: welcher Mehraufwand ist (hier greifen wir Ihr bisheriges "Schlusswort" auf) wirtschaftlich im Verhältnis zur *vorhersagbar* erzielbaren Ersparnis, die aus diesem Aufwand resultiert?

    Aus unserer persönlichen Sicht berühren wir hier das sensible Thema des individuellen Sicherheitsbedürfnisses bzw. der persönlichen Fürsorge für das eigene Heim und der Wahrnehmung dieses Risikos *als Risiko*: auch wir würden eher mehr dafür tun, das vorhandene Equipment bestmöglich zu sichern, selbst wenn es dann doch nie zum "Ernstfall" kommt - einfach um sich dann nicht ärgern zu müssen, solch eine Sicherung versäumt zu haben.

    "Dennoch" verfahren wir selbst bislang nach dem "Prinzip Stecker raus" und fühlen uns damit sogar ( *erroetend ) recht wohl . . .

    aus vertrieblicher Sicht übrigens hegen wir den Verdacht, dass eine konkrete *Nachfrage* aus dem Privatkunden-Bereich bislang zumindest nicht in einer Form besteht, die ein breit gefächertes und allgemeinverständlich dokumentiertes *Angebot* an geeigneten Lösungen auslösen würde.

    2

    Antwort

    von

    vor 9 Jahren

    Trennt mal einfach die Komponenten aus euren ALL IN ONE Geräten.

    WLAN,ROUTER,MODEM,VOIP....

    Dann kann man deutlich praktikablere Lösungen anbieten. Nicht nur für Blitzschutz. Ja das ALL-IN-ONE Zeug hat seinen Vorteil für Leute die nur bis 3 zählen können. Netzteil, DSL Kabel rein und fertig.

    Aber im Geschäftsbereich sieht das doch noch anders aus, da würde ich mir schon wünschen, dass da nicht nur 2 ALL-IN-ONE Geräte angeboten werden.

     

    Achja und das mit dem Glasfaser wurde ja schon gesagt, es hätte je nach Leitungsart tatsächlich eine Schutzwirkung.

    Spassig ist aber das die Telekom selbst in einer Stadt mit VDSL2 bei Neubauten (11-2015/06-2016) immer noch Kupferkabel vom Verteiler verlegt. Da kann man einfach nur heulen und armes Deutschland rufen, wo mit haben wir die Telekom verdient.

    Antwort

    von

    vor 9 Jahren

    Würde ein Modem "Allnet MC-115-VDSL2"

    1. mit dem VDSL2 Anschluss der TElekom funktionieren

    1.1: Wenn ja, muss da etwas spezielles konfiguriert werden? Was muss mir die

    2. Kann man dann mit dem "ALLNET / ALL95100 TP Cat 6 Überspannungs-/Blitzschutz" evtl. dahinterliegende Router VOIP Hardware schützen? (Vorausgesetzt die Spannungsversorgungen haben auch einen entsprechenden Schutz).

     

    Kann man von der Telekom erwarten, dass sie alle notwendigen Daten rausrückt, damit man eben nicht mit den ALL-IN-ONE Geräten arbeiten muss?

    Möglicherweise würde ich etwas von www.ubnt.com einsetzen wollen inkl. VOIP

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 12 Jahren

    Es ist doch immer wieder lustig darüber zu lesen, wie einige Leute sich Gedanken über einen Überspannungsschutz für Datenleitungen machen und dabei völlig ausser Acht lassen, daß daneben noch ein Stromnetz existiert. Natürlich gibt es entsprechende Schutzeinrichtungen, aber die Investition in solche ist wesentlich höher als der Schaden der im Falle eines Falles durch eine Überspannung angerichtet wird. Ausserdem übernimmt im Schadensfalle die Gebäudeversicherung oder Hausratversicherung die Kosten.

    3

    Antwort

    von

    vor 9 Jahren

    Bisher sind mir innerhalb von 20 Monaten 2 Fritzboxen vom Typ 7490 abgeraucht, beide über die Telefonleitung bei leichten Gewittern in der Umgebung. Der Rest funktioniert noch. Man kann sie wenigstens noch als Repeater benutzen.

    Ein Überspannungsschutz für das Stomnetz ist günstig und Mehrfachsteckdosen mit Überspannungsschutz gibts regelmäßig für um die 13€ beim Discounter.

    Dass das keine Einzelfälle sind sieht man schön bei ebay, dort werden ziemlich viele dieser Boxen mit defektem DSL Teil angeboten.

    Komischerweise hatte ich vorher mit anderen Geräten jahrellang keine Probleme am selben Anschluß.

    Den Stecker ziehen ist keine Lösung für mich, da Webserver, Smart Home und diverse andere Dienste dann nicht mehr benutzt werden können.

    Die erste Box wurde noch auf Gewährleistung getauscht, bei der Tauschbox gibt es nur 6 Monate Garantie und Überspannung ist nun plötzlich nicht mehr abgedeckt.

    Ich finde da sollte der Anbieter eine funktionierende Lösung an der Dose anbieten.  Es kann nicht sein dass man alle 10 Monate 200€ ausgeben muss, weil die da keinen Cent für Überspannungsschutz investieren wollten!

    Es sollte auch kein Hexenwerk sein nur den Modemteil in so einem Router kostengünstig ersetzen zu können.

    Antwort

    von

    vor 9 Jahren

    Nicht jede Hausratversicherung übernimmt Überspannungsschäden, habe ich erfahren, darum ist die Sorge um die Überspannungsfilter schon eine sinnvolle überlegung, bei Stromnetz wie auch Datennetz.

     

     

     

    Es ist doch immer wieder lustig darüber zu lesen, wie einige Leute sich Gedanken über einen Überspannungsschutz für Datenleitungen machen und dabei völlig ausser Acht lassen, daß daneben noch ein Stromnetz existiert. Natürlich gibt es entsprechende Schutzeinrichtungen, aber die Investition in solche ist wesentlich höher als der Schaden der im Falle eines Falles durch eine Überspannung angerichtet wird. Ausserdem übernimmt im Schadensfalle die Gebäudeversicherung oder Hausratversicherung die Kosten.

    Antwort

    von

    vor 8 Jahren

    Überdies Übernimmt die gebäudeversicherung...  Ja so wie bei mir vor ca 3 jahren.. 2Einschläge innerhalb vn 22 Tagen  Kündigung wg zu großem Risiko

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 12 Jahren

    ... aus vertrieblicher Sicht übrigens hegen wir den Verdacht, dass eine konkrete *Nachfrage* aus dem Privatkunden-Bereich bislang zumindest nicht in einer Form besteht, die ein breit gefächertes und allgemeinverständlich dokumentiertes *Angebot* an geeigneten Lösungen auslösen würde.


    ... aus vertrieblicher Sicht übrigens hegen wir den Verdacht, dass eine konkrete *Nachfrage* aus dem Privatkunden-Bereich bislang zumindest nicht in einer Form besteht, die ein breit gefächertes und allgemeinverständlich dokumentiertes *Angebot* an geeigneten Lösungen auslösen würde.

    ... aus vertrieblicher Sicht übrigens hegen wir den Verdacht, dass eine konkrete *Nachfrage* aus dem Privatkunden-Bereich bislang zumindest nicht in einer Form besteht, die ein breit gefächertes und allgemeinverständlich dokumentiertes *Angebot* an geeigneten Lösungen auslösen würde.



    Eine herrlich verklausulierte Formulierung

    Bild nicht vorhanden



    Ja die Mehrheit macht sich über derart banale Fragen halt auch erst Gedanken, wenn es konkret wird ... wo war sie doch gleich, die Hausratpolice, waren da Überspannungsschäden mit versichert oder nicht ... und dann das große Geschrei, wenn keine Versicherung besteht oder diese nach dem dritten Schadenfall nicht mehr zahlen will und den Vertrag kündigt ... denn Versicherer versichern eben nunmal nicht gerne reale Risiken, sondern lieber solche, die sehr wahrscheinlich nie eintreten ...

    Womit das Thema in die Frage mündet, ob sich ein Unternehmen nicht auch dadurch beliebt machen könnte, wenn es seine Kunden auf solche - mit dem eigenen Produkt in Verbindung stehende - Gefahren und Risiken hinweist und auch gleich adäquate Lösungen dafür anbietet ... ich denke damit ließe sich sogar Geld verdienen und ich dachte gerade daran wäre doch auch die dt. Telekom interessiert - oder nicht ? Naja - alles was Manager daraus schließlich machen, ist vermutlich eine zusätzlich zum Anschluss wählbare Blitzschutzversicherung für den Router und das TK-Equipmen, womit das eigentliche Problem weiter ungelöst bliebe...

    In Sachen Eigenvorsorge hilft mir das nun alles nicht wirklich weiter. Soll man sich nun auf ein Gerät höherer Preisklasse, wie bspw. der "DEHNprotector DPRO 230 NT" von der Firma Dehn & Söhne, oder tut's am Ende auch eine billige Überspannungsschutzsteckdose mit Telefonleitungs-Absicherung (mit RJ11 oder RJ45 -Buchse)... oder kann man für die DSL-Leitung eine LAN-Absicherung verwenden ? Oder bleibt am Ende eben doch nur die Glasfaser und der Wireless -Anschluss, wenn man bspw. die Woche über Auswärts arbeitet und nicht zu Hause sein kann um den Stecker zu ziehen...

    0

  • vor 12 Jahren

    Wie Du selbst schon in Deinem Eingangspost geschrieben hast, sind extra Blitzschutzmaßnahmen, vor allem wenn sie wirklich funktionieren, dabei aber die DSL-Übertragung nicht beeinflussen sollen, nicht gerade billig!

    Die Zusatzkosten würden von den Verbrauchern nicht akzeptiert werden, da das Risiko eines entsprechenden Schadens sehr gering ist. Dort wo das Risiko aufgrund der Infrastruktur größer ist, kann sich der Nutzer, wenn überhaupt wirtschaftlich relevant, entsprechend versichern.

    Gegen direkten Blitzeinschlag hilft kaum etwas, gegen typisch indirekte Folgen z.B. durch Induktion bietet schon die Normenanforderung der EN 60950-1 für TNV-Kreise einen gewissen Schutz. Diese Anforderungen sind von Modem/Routern entsprechend R&TTE-Richtlinie einzuhalten.

    Gruß Ulrich

    0

  • vor 12 Jahren

    Für alle Interessenten die das Thema beobachten, habe ich hier eine Lösung gefunden, welche sich in mittlerer Preislage (knapp 30 Euro) befindet und laut Datenblatt explizit auch zur Absicherung eines DSL-Anschlusses geeignet sein soll:

    Zitat:
    "Der ALLNET ALL95100 bietet einen kostengünstigen und zuverlässigen Schutz vor Schäden an emp ndlichen Geräten. Der in einem kompakten Gehäuse untergebrachte ALLNET Überspannungsschutz wird einfach zwischen Netzwerkkabel oder xDSL / ISDN Anschluß und dem zu schützenden Gerät gesteckt. "


    Gefunden habe ich das Teil bei Reichelt:
    http://www.reichelt.de/Netzwerk-Zubehoer/ALLNET-ALL95100/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=136876&GROUPID=5580&artnr=ALLNET+ALL95100

    Dort kann auch das Datenblatt eingesehen werden.
    http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=E910%252FALLNET_ALL95100_DB_DE.PDF

    Welche Einschränkungen (Dämpfung) sich daraus für die DSL-Verbindung ergeben ist dieser Beschreibung allerdings nicht zu entnehmen.

    0

  • vor 11 Jahren

    Hallo

    2 Router sind mir in den letzten 10 jahren durch Blitzschlag gestorben. Nicht nur die Router, sondern beides mal auch die mainboards des Rechners.
    Gezahlt hat jedes mal die hausratsversicherung.

    Als Vorsichtsmaßnahme hatte ich dann Netzspannung und DSL Signal RJ 45 mit einem Steckerteil von Unitec EIM-451 abgesichert. Hat auch sein geld gekostet, seither hatte ich aber in den letzten 3-4 jahren keine Schäden mehr.

    Jetzt ist mit gestern zum ersten mal ein Speedport altershalber abgenippelt. Habe dann einen neuen Speedport 921V installiert. Anschließend lahmes internet ca 500 mbit/s getestet mit dem Unitec teil. Ohne Unitec teil dann 10 mal schneller.

    Was tun?
    Auf die Hausratsversicherung vertrauen? Die hätte mir eventuell schon letzten Sommer einen neuen Router nach Blitzschlag finanziert? Aber wie oft noch?

    Oder gibt es mittlerweile Erfahrungen mit RJ 45 Sicherungssystemen ohne Dämpfungsverluste?

    Grüße

    0

  • vor 11 Jahren

    Ich habe mir zum Aspekt eines Blitzschutzes noch nie Gedanken gemacht. Und hatte bisher auch noch keinen Schaden in dieser Richtung zu beklagen. Eher stiegen die Geräte aus Altersgründen aus.
    Zumal ich es letztlich ähnlich sehe, wie schon angeklungen: Wenn es richtig reinhaut, hilft auch keine Steckerleiste mit integriertem Schutz. Die sind doch allesamt zu träge oder haben so einen kurzen Abstand zwischen den Kontakten, dass ein Blitz mühelos drübergeht.

    0

  • vor 11 Jahren

    Ich habe mir zum Aspekt eines Blitzschutzes noch nie Gedanken gemacht. Und hatte bisher auch noch keinen Schaden in dieser Richtung zu beklagen. Eher stiegen die Geräte aus Altersgründen aus. Zumal ich es letztlich ähnlich sehe, wie schon angeklungen: Wenn es richtig reinhaut, hilft auch keine Steckerleiste mit integriertem Schutz. Die sind doch allesamt zu träge oder haben so einen kurzen Abstand zwischen den Kontakten, dass ein Blitz mühelos drübergeht.


    Ich habe mir zum Aspekt eines Blitzschutzes noch nie Gedanken gemacht. Und hatte bisher auch noch keinen Schaden in dieser Richtung zu beklagen. Eher stiegen die Geräte aus Altersgründen aus.
    Zumal ich es letztlich ähnlich sehe, wie schon angeklungen: Wenn es richtig reinhaut, hilft auch keine Steckerleiste mit integriertem Schutz. Die sind doch allesamt zu träge oder haben so einen kurzen Abstand zwischen den Kontakten, dass ein Blitz mühelos drübergeht.

    Ich habe mir zum Aspekt eines Blitzschutzes noch nie Gedanken gemacht. Und hatte bisher auch noch keinen Schaden in dieser Richtung zu beklagen. Eher stiegen die Geräte aus Altersgründen aus.
    Zumal ich es letztlich ähnlich sehe, wie schon angeklungen: Wenn es richtig reinhaut, hilft auch keine Steckerleiste mit integriertem Schutz. Die sind doch allesamt zu träge oder haben so einen kurzen Abstand zwischen den Kontakten, dass ein Blitz mühelos drübergeht.




    oK gehört nicht richtig hier her aber....
    der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)! und: Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.

    0

  • vor 11 Jahren

    der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)!

    der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)!
    der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)!

    Welcher Speedport "ist zu warm" - der SP W 724V Typ A oder der Typ B?

    Was wird denn zu warm - das Steckernetzteil oder der Router?

    Was bedeutet "ist zu warm" - 30°C, 45°C 105°C? Zur sogenannten "Elektrischen Sicherheit" eines Routers, geprüft nach EN 60 950-1, gehört auch das Einhalten einer max. Berührungs- sprich Oberflächentemperatur.

    Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.

    Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.
    Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.

    Wo wurde für welches Modell gewarnt?

    Gruß Ulrich

    0

  • vor 11 Jahren

    oK gehört nicht richtig hier her aber.... der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)! und: Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.





    oK gehört nicht richtig hier her aber....
    der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)! und: Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.




    oK gehört nicht richtig hier her aber....
    der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)! und: Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.



    Ich betreibe hier den 723V Typ B. Ohne WLAN; weil einfach nicht benötigt. Doe Oberflächentemp liegt bei schätzungsweise 35°C. Das Netzteil dazu vielleicht bei 40 °C. Sind also nicht gerade heiss.
    Der Zeitraum, ich welchem er angeblich Daten verlieren soll, kannst den näher definieren ?
    Meinen 723 hatte ich schon mal 10 Tage vom Netz getrennt. Keinerlei Datenverlust.
    Und ich denke mal, dass der sich nicht grossartig vom 724 unterscheidet.

    0

  • vor 11 Jahren

    oK gehört nicht richtig hier her aber.... der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)! und: Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.






    oK gehört nicht richtig hier her aber....
    der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)! und: Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.





    oK gehört nicht richtig hier her aber....
    der Speedport (274..V) ist zu warm(Stromaufnahme?)! und: Es wurde gewarnt, dass der Router die Daten verliert, wenn er vom Strom genommen wird(bei länger Abwesenheit)? Beides kann wohl nicht wahr sein, bei dem so sehr empfohlenen IP-Betrieb.



    Ich betreibe hier den 723V Typ B. Ohne WLAN; weil einfach nicht benötigt. Doe Oberflächentemp liegt bei schätzungsweise 35°C. Das Netzteil dazu vielleicht bei 40 °C. Sind also nicht gerade heiss.
    Der Zeitraum, ich welchem er angeblich Daten verlieren soll, kannst den näher definieren ?
    Meinen 723 hatte ich schon mal 10 Tage vom Netz getrennt. Keinerlei Datenverlust.
    Und ich denke mal, dass der sich nicht grossartig vom 724 unterscheidet.


    Danke für Ihre Meinung, beruhigt mich, was die Daten betrifft.
    Dass die Temperatur so warm sein darf, sehe ich kritisch; m.M.n. eine Folge von immer mehr Technik, häufig ohne Bedarf dafür. Das mit der Temperatur muss sicher den techn.
    Prüfern bekannt sein! ..... und dass das Ding 18Watt verbrauchen darf ist auch schlecht

    0

  • vor 11 Jahren

    Dass die Temperatur so warm sein darf, sehe ich kritisch; m.M.n. eine Folge von immer mehr Technik, häufig ohne Bedarf dafür.

    Dass die Temperatur so warm sein darf, sehe ich kritisch; m.M.n. eine Folge von immer mehr Technik, häufig ohne Bedarf dafür.
    Dass die Temperatur so warm sein darf, sehe ich kritisch; m.M.n. eine Folge von immer mehr Technik, häufig ohne Bedarf dafür.

    Zunächst die Anmerkung, dass sich keiner, wenn der Bedarf dafür nicht besteht, einen SP W 724V zulegen muss. Zum "Surfen" oder Telefonieren reicht ein Annex B/J (V)DSL-Modem und ein PC oder IP-Telefon. Wenn aber mehr Netzwerkgeräte, drahtloser Netzwerkzugang, Netzwerkspeicher, ein kleiner Medienserver, eine kleine Telefonnebenstellenanlage und schnurlose Telefonie benötigt werden, kann zum Speedport gegriffen werden.

    Das mit der Temperatur muss sicher den techn. Prüfern bekannt sein!

    Das mit der Temperatur muss sicher den techn.
    Prüfern bekannt sein!
    Das mit der Temperatur muss sicher den techn.
    Prüfern bekannt sein!

    Ja, die Telekom bestätigt unter anderem:

    Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien: • 1999/5/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität). • 2009/125/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte).


    Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien:

    • 1999/5/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
    über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die
    gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität).

    • 2009/125/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES
    RATES zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen
    an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte).

    Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien:

    • 1999/5/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
    über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die
    gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität).

    • 2009/125/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES
    RATES zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen
    an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte).

    mit dem ..... und dass das Ding 18Watt verbrauchen darf ist auch schlecht

    mit dem ..... und dass das Ding 18Watt verbrauchen darf ist auch schlecht
    mit dem ..... und dass das Ding 18Watt verbrauchen darf ist auch schlecht

    Was erwartest Du denn? Allein 2,5 Watt werden schon an den USB-Anschlüssen bereitgestellt, müssen aber nicht "verbraten" werden.

    Die durchschnittliche Leistungsaufnahme (hier unter 10 W) ist deutlich niedriger als wenn Du die Funktionen durch einzelnen Geräte bedienen würdest (Modem, Router, WLAN AP, DECT -Basis, A/B-Wandler ...). Die "immer mehr Technik" ist heute so gut, dass nur noch der niedrige Energiebedarf besteht.

    Und dass durch einen schnellen Signalprozessor und durch die Generierung hochfrequenter analoger Signale Verlustleistung entsteht, die dann das Gerät und dessen Gehäuse erwärmt, ist unvermeidbar. Und handwarm ist wirklich nicht viel Verlustleistung - fass mal eine Glühlampe an, selbst Energiesparlampen und LED-Leuchten werden im Betrieb (mehr als) handwarm!

    Noch einmal die Frage, was erwartest Du?

    Gruß Ulrich

    0

  • vor 11 Jahren

    Dass die Temperatur so warm sein darf, sehe ich kritisch; m.M.n. eine Folge von immer mehr Technik, häufig ohne Bedarf dafür.


    Dass die Temperatur so warm sein darf, sehe ich kritisch; m.M.n. eine Folge von immer mehr Technik, häufig ohne Bedarf dafür.

    Dass die Temperatur so warm sein darf, sehe ich kritisch; m.M.n. eine Folge von immer mehr Technik, häufig ohne Bedarf dafür.

    Zunächst die Anmerkung, dass sich keiner, wenn der Bedarf dafür nicht besteht, einen SP W 724V zulegen muss. Zum "Surfen" oder Telefonieren reicht ein Annex B/J (V)DSL-Modem und ein PC oder IP-Telefon. Wenn aber mehr Netzwerkgeräte, drahtloser Netzwerkzugang, Netzwerkspeicher, ein kleiner Medienserver, eine kleine Telefonnebenstellenanlage und schnurlose Telefonie benötigt werden, kann zum Speedport gegriffen werden.

    Das mit der Temperatur muss sicher den techn. Prüfern bekannt sein!

    Das mit der Temperatur muss sicher den techn.
    Prüfern bekannt sein!
    Das mit der Temperatur muss sicher den techn.
    Prüfern bekannt sein!

    Ja, die Telekom bestätigt unter anderem:

    Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien: • 1999/5/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität). • 2009/125/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte).


    Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien:

    • 1999/5/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
    über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die
    gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität).

    • 2009/125/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES
    RATES zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen
    an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte).

    Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien:

    • 1999/5/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
    über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die
    gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität).

    • 2009/125/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES
    RATES zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen
    an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte).

    mit dem ..... und dass das Ding 18Watt verbrauchen darf ist auch schlecht

    mit dem ..... und dass das Ding 18Watt verbrauchen darf ist auch schlecht
    mit dem ..... und dass das Ding 18Watt verbrauchen darf ist auch schlecht

    Was erwartest Du denn? Allein 2,5 Watt werden schon an den USB-Anschlüssen bereitgestellt, müssen aber nicht "verbraten" werden.

    Die durchschnittliche Leistungsaufnahme (hier unter 10 W) ist deutlich niedriger als wenn Du die Funktionen durch einzelnen Geräte bedienen würdest (Modem, Router, WLAN AP, DECT -Basis, A/B-Wandler ...). Die "immer mehr Technik" ist heute so gut, dass nur noch der niedrige Energiebedarf besteht.

    Und dass durch einen schnellen Signalprozessor und durch die Generierung hochfrequenter analoger Signale Verlustleistung entsteht, die dann das Gerät und dessen Gehäuse erwärmt, ist unvermeidbar. Und handwarm ist wirklich nicht viel Verlustleistung - fass mal eine Glühlampe an, selbst Energiesparlampen und LED-Leuchten werden im Betrieb (mehr als) handwarm!

    Noch einmal die Frage, was erwartest Du?

    Gruß Ulrich


    .... w a s alles machbar ist, ist bekannt; aber nicht jeder braucht alles (und muss es dann bezahlen); gut ist * benutzerdefiniert Leistung bereitzustellen.
    Aber der Unsinn geht weiter: Heute Adobe, gestern Speedport, morgen wieder IE+Win8!
    Doch viel dumme Arroganz.... klar,dass da viel gehackt wird, weltweit.
    Was ich erwarte *

    0

  • vor 11 Jahren

    ... w a s alles machbar ist, ist bekannt; aber nicht jeder braucht alles (und muss es dann bezahlen);

    ... w a s alles machbar ist, ist bekannt; aber nicht jeder braucht alles (und muss es dann bezahlen);
    ... w a s alles machbar ist, ist bekannt; aber nicht jeder braucht alles (und muss es dann bezahlen);

    Niemand wird gezwungen, einen Speedport zu kaufen oder zu mieten! Das ist der große Vorteil der Telekom gegenüber anderen ISPn, die Dir eine "Zwangsbox" aufzwingen. Am freien Markt gibt es genügend Produkte (Modems, Router, WLAN Access Points, Telefone, NAS ...) zu erwerben, die mann und frau nach ihren Bedürfnissen kombinieren können.

    Ich verstehe wirklich nicht, was Du uns sagen möchtest!

    Gruß Ulrich

    0

  • vor 11 Jahren

    ...die 2 mal ausführlichen Wortmeldungen hier wurden unterdrückt, es ist halt hier nicht der Platz auf Schwachstellen hinzuweisen ! (Ps.Das Problem in 2014 -Weiterleitung der E-Mail aus Telekom am Smartphone- ist damit immer noch nur durch eine Notlösung gelöst.
    ENDE des Beitrages

    0

  • vor 11 Jahren

    ...die 2 mal ausführlichen Wortmeldungen hier wurden unterdrückt, es ist halt hier nicht der Platz auf Schwachstellen hinzuweisen !
    Ich bezweifele, dass hier sachlich formulierte Beiträge unterdrückt werden, gerade in jüngerer Vergangenheit ist die Toleranzschwelle des moderierenden Telekom Teams enorm gestiegen, wie z. B. dieser Beitrag/Thread beweist:

    https://forum.telekom.de/foren/read/service/internet-festnetz/speedports/speedport-700er-serie/die-boese-fritzbox-vs-telekom,510,11215010,page=1.html

    In meinen Anfangszeiten hier wurde einer meiner Beiträge gelöscht, da ich einem anderen Teilnehmer (berechtigterweise) Inkompetenz vorwarf ..., heute würde das Telekom Team mein Urteil bestätigen, ;-).

    Gruß Ulrich

    0

  • vor 11 Jahren

    @eilig: Ja, das Forum ist auch für eine Diskussion über Schwachstellen da. Aber es werden keine Beiträge und Meinungen unterdrückt.

    Meine Bitte ist: Schreib die Beiträge auch so, dass man sie verstehen und nachvollziehen kann. Hier im Beitrag machen sich viele User gerne die Mühe, Dir zu helfen. Aber wenn ich hier den Beitrag lese, dann kommt bei vielen Usern ein Fragezeichen, was Du eigentlich meinst oder möchtest. Das hatten wir bereits im Emailbereich. Auch da wollten viele User Dir helfen, es hat nur keiner Verstanden. Selbst das Team musste schreiben, dass es nicht folgen kann. Wer sachlich und verständlich fragt, der bekommt auch eine Antwort. Selbst wenn es theoretisch gegen die Telekom wäre. Und bitte in einem Beitrag zu einem Thema nicht ein anderes Thema aus einem anderen Bereich aufführen. Das kann niemand nachvollziehen.

    0

  • vor 11 Jahren

    Nach Totalausfall des DSL Routers Fritz.Box 7390 offensichtlich wegen Überspannung während eines Gewitters habe ich die Stromleitung nun mit einer USV gesichert.
    Diese bietet auch die Absicherung der Telefonleitung an.
    Ich habe es probiert. Anstatt der 2302 kbit/s hatte ich nur noch 899 kbit/s. Es handelt sich dabei um einen IP Anschluß, Annex J.
    Ich möchte die Deutsche Telekom bitten für diese zunehmend verbreiteten Anschlüsse einen Überspannungsschutz ins Programm zu nehmen, der wäre sicher auch den meisten hilfesuchenden Kunden gut zu verkaufen. Auf die Leitung ist nun mal fast jeder Kunde angewiesen insbesondere es innerhalb der nächsten 5 Jahre nur noch IP Anschlüsse geben soll. Würde dieser Überspannungsschutz noch mit einer LED ausgerüstet müßte nicht immer der Service bemüht werden.

    0

  • vor 11 Jahren

    Hallo jfop,

    es gehört ja nicht unbedingt zum Produktportfolio eines Internetproviders, Geräte zur unterbrechungsfreien Stromversorgung oder Überspannungsschutz anzubieten. Ich glaube das können andere besser. Ich gebe Ihren Wunsch aber gerne weiter.

    Ansonsten haben wir eine schöne Infoseite zum Thema "Blitz und Donner" für Sie bereitgestellt:

    http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/258/0/Sicherheit/Schutz-vor-Blitzschaeden

    Gruß
    Matthias

    0

  • vor 11 Jahren

    Hallo,

    wie steht eigentlich die Telekom zu Blitzstrom- und Überspannungsableitern wie z.B. der DEHNbox? (http://www.dehn.de/de/dehnbox-kompakter-schutz-mit-activsenser-technologie)

    Das Schutzgerät muss zur optimalen Funktion möglichst nah an der Hauseinführung des Kabels installiert werden. Diese Stelle liegt allerdings vor der 1. TAE und damit im "Hoheitsgebiet" der Telekom.

    0

  • vor 11 Jahren

    Hallo Lokverfuehrer,
     
    herzlich willkommen im Serviceforum.
     

    wie steht eigentlich die Telekom zu Blitzstrom- und Überspannungsableitern wie z.B. der DEHNbox?

    wie steht eigentlich die Telekom zu Blitzstrom- und Überspannungsableitern wie z.B. der DEHNbox?
    wie steht eigentlich die Telekom zu Blitzstrom- und Überspannungsableitern wie z.B. der DEHNbox?


    Zu der Box selbst können wir nichts sagen. Aber wir fragen gerne nach, wie es sich mit dem so empfohlenen Einbau verhält.

    0

  • vor 11 Jahren

    Hallo Lokverfuehrer,
     
    grundsätzlich ist es richtig, dass alles vor der 1. TAE in den Verantwortungsbereich der Telekom gehört.
    Eine wirklich konkrete Antwort zum Einbau diese Überspannungsschutzes kann unserer Ansicht nach nur ein Servicetechniker vor Ort geben.

    Hier kommt die Möglichkeit eines Rückbaus in Betracht. Also das Verlegen der 1. TAE und setzen einer 2. TAE , so dass Sie den Blitzschutz auf der Doppelader anbringen können.
    Wir empfehlen vorher mit dem technischen Service zu sprechen, um die anfallenden Kosten für einen eventuellen Technikereinsatz zu klären.

    0

  • vor 11 Jahren

    grundsätzlich ist es richtig, dass alles vor der 1. TAE in den Verantwortungsbereich der Telekom gehört.

    grundsätzlich ist es richtig, dass alles vor der 1. TAE in den Verantwortungsbereich der Telekom gehört.
    grundsätzlich ist es richtig, dass alles vor der 1. TAE in den Verantwortungsbereich der Telekom gehört.



    Kann doch eigentlich gar nicht sein :S

    Die Leitung vom APL zur ersten TAE muß schließlich der Hausbesitzer bezahlen - also endet doch auch die Zuständigkeit der Telekom am APL !

    0

  • vor 11 Jahren

    Hallo GottSeth,
     

    Die Leitung vom APL zur ersten TAE muß schließlich der Hausbesitzer bezahlen - also endet doch auch die Zuständigkeit der Telekom am AP

    Die Leitung vom APL zur ersten TAE muß schließlich der Hausbesitzer bezahlen - also endet doch auch die Zuständigkeit der Telekom am AP
    Die Leitung vom APL zur ersten TAE muß schließlich der Hausbesitzer bezahlen - also endet doch auch die Zuständigkeit der Telekom am AP


    Wir klären das noch mal genau ab und melden uns dann.

    0

  • vor 11 Jahren

    Das muss man möglicherweise differenzierter sehen, siehe z.B.
    https://feedback.telekom-hilft.de/questions/wer-setzt-mir-die-1-tae-im-neubau

    Mein Verständnis: Die Verlegung des Kabels von APL zu erster TAE muss man bezahlen, wenn diese erste TAE nicht direkt neben den APL gesetzt wird.

    Anschließen am APL und Anschließen der ersten TAE ist dann aber wieder Sache der Telekom.
    Man durfte zumindest früher in einer Wohnung ja auch bei Todesstrafe (oder so ähnlich) nicht an die bereits gesetzte erste TAE Hand anlegen - eben weil die Telekom für das Funktionieren verantwortlich war (ist?).

    7

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Hallo RJens,

     

    ich wohne neben dem höchsten Gebäude meiner Kleinstadt. Die Telekomunikationszentrale befindet sich im Dach des Gebäudes. Alle 2 Jahre schlägt dort der Blitz ein und eleminiert alle Geräte in der Umgebung die mit einem Telefon/DSL Anschluss verbunden sind. Die Versicherung hat auch nicht gezahlt, da keine Brandspuren des Blitzeinschlags an unserem Haus nachweisbar waren.

    Eine Suche nach Überspannungsschutzgeräten hat ergeben das die meisten einen Varistor verwenden, der aber durch seine Kapazität die Übertragungsgeschwindigkeit negativ beeinträchtigt.

    Vor einer Woche habe ich den selbst gebauten Überspannungsschutz in Betrieb genommen.

    Er besteht aus 3 DSL-Gasableiter (60V),

    http://de.farnell.com/bourns/2031-15t-sm-rplf/gasentladungsableiter-smd-60v/dp/1862428

    2 flinke Sicherungen 200mA (die beim ansprechen der Gasableiter durchbrennen) und 2 Keramikkondensatoren (1µF/300V).

     

    Mit dem Geschwindigstest der Fritzbox habe ich überprüft ob sich die maximale Leitungskapazität verändert hat. Mit einem zusätzlichen Varistor hatte ich nur 6MB/s. Den Varistor habe ich wieder entfernt. Jetzt habe ich wieder 14MB/s.

    Die Gasableiter, Keramikkondensatoren und die Sicherungen beeinflussen die Übertragungsgeschwindigkeit nicht.

     

    Ich habe das Telefonkabel mit den 2 Leitungen halbiert und dazwischen die Überspannungsschutzplatine eingebaut. Die Platine hat einen Erdungsanschluss, der mit einem dicken Kupferkabel mit der Erdung des Hauses verbunden sein sollte. Der Blitz sucht den geringsten Widerstand zur Erde, im besten Fall ist es das zur Hauserdung laufende Kupferkabel.

     

    Ich habe im in der Nähe befindlichen ElektronikClub eine Platine geätzt und die Bauteile aufgelötet.

    Das hat zwar etwas Zeit in Anspruch genommen, aber jetzt habe ich einen vernünftigen Überspannungsschutz.

     

    Es gibt auch professionelle Kits. Ich weis leider nicht ob in dem VDSL Designkit auch eine Platine dabei ist.

     

    Hier gibt es ein Bourns VDSL Kit:

    http://www.conrad.de/ce/de/product/1055739/VDSL-Protection-Kit-SMT-Bourns-PN-DESIGNKIT-19-25-Teile#download-dokumente

     

    PDF:

    http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1000000-1099999/001055739-da-01-en-SET_PN_DESIGNSET_19__VDSL_OVER_POTS.pdf

     

    Ich kann ihnen auch eine Platine ätzen und per Brief zusenden, falls im Bourns VDSL Kit keine dabei ist.

     

    Gruß, Benni

     

     

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Hallo Benni-Ecco,

     

    vielen Dank für Deine Idee, hört sich sehr vielversprechend an. Ich bin auch ein mehrfacheBlitz-Geschedigter.

    Könntest Du bitte noch erläutern, wie das VerbindungsSchema bei Dir Aussieht? In dem Info-Blatt von Burns sind noch andere Teile (Trafo?, Filter?, Kondensatoren?) verbaut, die in dem Kit nicht enthalten sind (die Platine übrigens auch nicht, dürfte aber kein Problem sein).

    Wie und wo die Platine in die T-Com-Leitung einzusetzen ist ist mir auch nicht ganz klar. Hierzu bitte ich Dich auch um mehr Details.

    Danke sehr

     

    Miro89

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Hallo,

    ich bin bei meiner weiteren Suche an der Erdungsklemme des Telekomkabels am APL fündig geworden. Der APL von vor 20 Jahren hat eine halbrunde Form und der Schirm/Ground der Telekomleitung wird hier etwas lieblos zwischen drei kleine Metallzacken eines weichen Federbügels geklemmt. Eine Messung zwischen dem Bügel der Klemme und dem Schirm im Kabel ergab beachtliche 30 Ohm. Nachdem ich die in die Klemme gesteckte Kabelmantelhälfte vorsichtig befreit hatte, war die Metallschicht des Schirmes innen schwarz und verkohlt. Ich sehe die Ursache bei den häufigen Überspannungen und der geringen Kontakt-kraft und -Fläche. Nachdem ich den inneren Schirm mit Kontaktspray gereinigt und wieder fest in die Klemme gesteckt hatte, lag der Widerstand bei null Ohm.
    Bei 30 Ohm Übergangswiderstand wundert mich ein Spannungsanstieg über die zulässigen ca 600V nicht mehr. Da reichen gerade einmal 20A Ableitstrom in Richtung meines Erdungsanschlusses und der zulässige Wert wird überschritten!
    Ich werde jetzt erst einmal an die Telekom herantreten und den Austausch des technisch unsicheren APL fordern. Es ist schlimm genug, dass die Telekom eine wiederholt gestörte Leitung nur aus der Ferne über Software prüft, für scheinbar i.O. erklärt und die simplen elektrotechnischen Probleme bestehen bleiben. 

    Viele Grüße

    Jens

     

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

Uneingeloggter Nutzer

Frage

von

Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

Gelöst

in  

140

0

2

Gelöst

vor 5 Jahren

in  

640

0

6

Gelöst

in  

1608

0

6

Beliebte Tags letzte 7 Tage

Keine Tags gefunden!

Cookies and similar technologies

We use cookies and similar technologies (including ) on our website to save, read out and process information on your device. In doing so, we enhance your experience, analyze site traffic, and show you content and ads that interest you. User profiles are created across websites and devices for this purpose. Our partners use these technologies as well.


By selecting “Only Required”, you only accept cookies that make our website function properly. “Accept All” means that you allow access to information on your device and the use of all cookies for analytics and marketing purposes by Telekom Deutschland GmbH and our partners. Your data might then be transferred to countries outside the European Union where we cannot ensure the same level of data protection as in the EU (see Art. 49 (1) a GDPR). Under “Settings”, you can specify everything in detail and change your consent at any time.


Find more information in the Privacy Policy and Partner List.


Use of Utiq technology powered by your telecom operator


We, Telekom Deutschland GmbH, use the Utiq technology for digital marketing or analytics (as described on this consent notice) based on your browsing activity across our websites, listed here (only if you are using a supported internet connection provided by a participating telecom operator and consent on each website).

The Utiq technology is privacy centric to give you choice and control.

It uses an identifier created by your telecom operator based on your IP address and a telecom reference such as your telecom account (e.g., mobile number).

The identifier is assigned to the internet connection, so anyone connecting their device and consenting to the Utiq technology will receive the same identifier. Typically:

  • on a broadband connection (e.g., Wi-Fi), the marketing or analytics will be performed based on the browsing activities of consenting household members’.
  • on mobile data, the marketing will be more personalised, as it will be based on the browsing of the individual mobile user only.

By consenting, you confirm that you have permission from the telecom account holder to enable the Utiq technology on this internet connection.

You can withdraw this consent anytime via "Manage Utiq" at the bottom of this site or in Utiq’s privacy portal (“consenthub”). For more, see Utiq's privacy statement.