Solved
APL-Verlegung / technische Umsetzung
3 years ago
Hallo zusammen,
der Kellerraum, in dem sich in unserem 3-Familien-Haus derzeit der APL befindet, soll Mieter-/Eigentümerkeller werden.
Meine Überlegung (und die dürfte wegen des Zugangs auch im Interesse der Telekom sein) ist, den APL ggf. in den nebenan gelegenen Technikraum verlegen zu lassen. Ansprechpartner für die Umsetzung wäre dann ja der Bauherrenservice.
Da ich keine Bilder gefunden habe: wie wird so eine Verlegung technisch umgesetzt?
Wird am Ort des derzeitigen APL eine (unschöne) Muffe gesetzt und dann mit I-02YS(St)H nx2x0,5 St VI Bd oder J-02YS(St)H nx2x0,5 St VI Bd weiter zum neuen APL gefahren? Oder wird lediglich eine Art LSA-Verbinder am jetzigen Ort gesetzt und so weitergefahren?
Hintergrund der Frage ist: bei Variante 1 hätten wir ggf. andere Nachteile (Optik / Montage von Schränken im Bereich der Muffe nicht möglich), bei Variante 2 hätten wir ja wieder Klemmstellen, die ggf. einen Zugang im Fehlerfall erforderlich machen.
Danke.
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4 years ago
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3 years ago
Wenn Du den APL rückstandsfrei entfernt haben willst wird man das Erdkabel (es geht doch um ein erdverlegtes Kabel, oder?) ausgraben, ggfs. außerhalb des Hauses verlängern und im anderen Kellerraum neu einführen müssen.
Falls sich die Telekom sich darauf überhaupt einlässt dürfte das irgendwo im mittleren bis oberen vierstelligen Bereich koseten. Ist es Dir das wirklich wert?
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3 years ago
[...] Im worst case muss er eben doch dran [...]
[...] Im worst case muss er eben doch dran [...]
Ich halte es schon für relevant ob da "im worst case" alles Jubeljahre mal ein Techniker dran muss, oder ob das bei jedem Mieterwechsel im Haus notwendig ist. Für mich als Mieter des Kellerabteils wäre das jedenfalls ein relevanter Unterschied.
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3 years ago
@Ja_No_S Wenn Du dem Vorschlag von @Kugic folgen und vom Team kontaktiert werden möchtest, dann trage am besten in Deinem Profil eine Rückrufnummer ein und gib hier nochmal Bescheid wenn das geschehen ist. Anschließend mache ich das Team auf den Thread aufmerksam.
Die Informationen im Profil können nur vom Telekomhilft-Team eingesehen werden, nicht von einfachen Communitymitgliedern wie mir.
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3 years ago
Das ist doch alles Quatsch.
Mag ja sein das du das so siehst, der Rest siehts scheinbar anders und ist damit auch sehr zufrieden.
Also kannst dir das doch auch sparen oder nicht?
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Accepted Solution
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3 years ago
@Ja_No_S Wenn Du dem Vorschlag von @Kugic folgen und vom Team kontaktiert werden möchtest, dann trage am besten in Deinem Profil eine Rückrufnummer ein und gib hier nochmal Bescheid wenn das geschehen ist. Anschließend mache ich das Team auf den Thread aufmerksam.
Die Informationen im Profil können nur vom Telekomhilft-Team eingesehen werden, nicht von einfachen Communitymitgliedern wie mir.
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3 years ago
Falls das so umgesetzt werden soll, hätte ich noch eine Ergänzung. Ich würde versuchen, vom derzeitigen APL zum neuen EVz Erdkabel verlegen zu lassen, und nicht das oben aufgeführte Installationskabel. Dann könnte die Telekom den neuen EVz nämlich als APL dokumentieren, denn technisch ist es ja sowieso das gleiche Bauteil. Das hätte den Vorteil, dass selbst im Störungsfall der Techniker nicht an den alten APL muss. Nur wenn der Fehler wirklich genau dort vermutet wird, aber nicht zwangsläufig wenn z.B. ein Erdkabelfehler eingemessen werden muss.
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3 years ago
Danke für die Tipps.
@ke2000-oi aber alleine durch das Erdkabel verschwinden ja die Klemmstellen am alten APL nicht
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3 years ago
@Ja_No_S
Die Klemmstellen verschwinden natürlich nicht. Der Vorteil sollte nur darin liegen, dass dort seltener jemand ran muss, weil es ja dann nicht mehr der APL wäre. Wenn dort ordentlich gearbeitet wird, dann sollte diese Klemmstelle den Anschlüssen auch nicht schaden. Sonst würde in einer Straße mit Oberleitung ja gar nichts mehr gehen. Da ist im schlimmsten Fall alle 30m an jedem Mast so ein EVz .
Und solange die Kellerwand nicht feucht ist, hält sich das Risiko mit der Korrosion in Grenzen. Da reden wir dann von ganz langen Zeiträumen. Und das wäre ja dann auch der angestrebte Zustand, dass da nur noch alle 10-20 Jahre jemand ran muss.
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