1N Telecom GmbH

vor 2 Jahren

Vor ein paar Tagen, war ein Pyurmitarbeiter mit Klemmbrett und Pyurshirt vor unserer Türe gestanden, und wollte uns auf eventuell auftretende Störungen aufmerksam machen. Darauf hin erklärte ich ihm, das ich nur mit dem Fernsehen über einen alten Haussammelvertrag bei der Pyur bin ansonsten bei der Telekom. Darauf hin sagte er mir er hätte ein extrem günstiges Angebot für mich. Darauf sagte ich, das können sie sich sparen, ich bleibe bei der Telekom, außerdem seit Ihr teurer und habt beim 250 MB keine Mobilfunkflat inklusive. Ich sagte ihm auch wieviel ich pro Monat bezahle und das dies bei weitem günstiger ist als die Pyur. Denn im Januar, als ich auf der Pyurseite gewesen bin, stand da ohne Mobilfunkflat, etliche Monate für null Euro, uraltes Routermodell der bald nicht mehr vom AVMSupport unterstützt wird (nur 5 Jahre ab Herstellung), ca 55 Euro pro Monat 2 Jahre und nach dem 2ten Jahr 75 Euro Monatlich. Das mit 75 Euro ist Abzocke in meinen Augen, um die Kunden von den günstigeren Altverträgen, wieder in die teuren neuen Verträge rein zu drängen.

 

Außerdem möchte uns die Pyur aus den Altverträgen für das Fernsehen raus bekommen und uns neue andrehen, da das Fernsehen dann 10 anstatt 5 Euro pro Monat kostet, da wir vor 30 Jahren als Hausgemeinschaft einen billigeren Hausvertrag gebucht hatten.

 

Danach teilte ich ihm noch mit, das ich "nicht" mit dem in unserem Keller eröffneten Pyur-Community-Hotspot einverstanden bin "wir wurden als Mieter nicht um Erlaubnis gefragt", da wir eh schon über Jahre trotz Meshverstärkerstecker ständig absichtliche Wlan- und Bluetoothabbrüche und PC-Betriebssystemstörungen haben (Defender wird ausser Kraft gesetzt, Bluescreen of death, Grafikkartensoftware wird am hochfahren gehindert, Firewall wird gesperrt, Festplattenpartitionen absichtlich gelöscht, Radarwellen werden eingesetzt um Wlanverbindungen zu stören obwohl wir eine Flugzeugfreie Zone sind, mit Jederberechtigungen in Linux und Windows werden Ordnerberechtigungen abgeändert, wenn wir uns im Wlan befinden damit sich Programme nicht mehr öffnen, Anmeldebildschirm wird Pinänderung gefordert und man wird nach Änderung trotzdem nicht reingelassen (erst ein paar Tage später) obwohl man Fingerabdruckleser hat, aber der USB-Hub absichtlich nicht mit hochfuhr erst nach erneutem ein und Ausstecken das wurde öfters gemacht, trotz 100 Prozent Routerreichweite, Wlan auto, null Stromsparfunktion und Prioritäten in der Fritzbox für das Gerät erstellt. Kein Virus auf den Festplatten vorhanden. Kein Fremdanbieterantivirus nur Defender. Mir kommt es so vor als ob die Pyur unsere Leitungen Hackt um uns Verträge andrehen zu können. Habe ich in Windows und Linux das Bluetooth aus, Wlan aus merke ich das es ein leichteres PC-Bediengefühl ist, da der Remotehacker anscheinend ausgesperrt ist. Bin ich im Festnetzlananschluß merke ich das selbe, wesentlich leichtere PC Bedienung.

 

Außerdem kann jeder Unbekannte Pyurkunde das Passwort zur Einloggung in den Communityhotspot an seine Freunde weiter geben, oder im Darknet die Hotspots mit Kennwörtern für Geld verkaufen, wenn diese geklaut werden, und eine Strafverfolgung durch Strafbehörden ist bei einer Haus-PC-Schädigung unserer Geräte, dann nicht mehr möglich. Dies wurde bereits schon in einem Forum diskutiert, das der Passwortinhaber es an seinen besten Freund weitergeben will, das dieser auch kostenloses Internet hat.

 

Ein paar Tage nach unserem Gespräch bekamen wir den 1N Telecom GmbH Brief. Da dies schon das 2te mal innerhalb von ein paar Jahren direkt nach dem Besuch eines Pyurmitarbeiters passiert ist, das wir den Brief kurz drauf bekommen haben, bin ich überzeugt, das die Pyur ohne unsere Zustimmung, an diesem Anbieter unsere Daten im Darknet oder unter der Hand weiter verkauft. Entweder um der Telekom zu schaden oder um noch zusätzlich Geldgewinn aus der Sache raus zu holen oder beides. Vielleicht sind diese auch an unseren über 13 Jahre Betriebbsystemzerstörungen daran beteiligt. Der Brief enthielt bei der Umwechselerlaubnis erstens die explizite Nennung Telekom, das kann nur einer wissen dem man es mitgeteilt hat, das man bei der Telekom ist, desweiteren erhielt der Brief ein Angebot für einen DSL 16 Vertrag, den wir vor 25 Jahren mal hatten, aber dann zum VDSL 50 und hinterher zu Magenta XL gewechselt sind. Der Typ hatte Insiderwissen und die Pyur als Fernsehvertragspartner kommt an die Hausverträge über die Hausverwaltungen ran, da stand dann DSL 16 anscheinend drin. Ich erzählte es auch nur der Pyur in Vertrauen, nirgend wo im Internet, bei wem wir unseren Vertrag haben und wieviel wir bezahlen. Also konnte das nur die Pyur wissen. Warum unterbietet die 1N den Preis den wir jetzt bei der Telekom bezahlen und verlangen 34,99 Euro für weitaus schlechtere Verbindung, warum boten die uns nicht Ihren 250 DSL an und nur den DSL 16? Ich habe zu keiner Zeit im Internet oder bei einem Gewinnspiel eingewilligt, das diese mir Angebote zusenden dürfen. Ich spielte noch nie in meinem Leben an einem Gewinnspiel mit, da ich jetzt 46 Jahre bin und seit dem Windows 95 raus kam am PC sitze und mich mit Betriebssystemen, Viren, Exploits und Betrugsmaschen mich auskenne. Ich schütze mich sogar über ein Bezahlvpn. Der Remoteport 3389 ist bei mir in Windows und Linux gesperrt über die Firewall, ebenso Kalli Linux, QTorrent, Bittorrent, Teamviewer, Sambashare, Bluetooth und Wlan wird nur bei Bedarf genutzt.

 

Bitte fühlt der Pyur in Zusammenhang mit 1N auf dem Zahn!!

Ich kann mir die Gerichtskosten, Verbraucherzentralkosten nicht leisten, und die Bundesnetzagentur machen aus Bequemlichkeit nichts. Ich bin nicht reingefallen, aber andere werden Rheihenweise betrogen, da der Brief Telecom statt Telekom heißt, und es wird der Betrug sogar noch in Deutschland geduldet um Vertragsstrafen ab zu kassieren. Die Firma 1N gehört aus dem Verkehr gezogen, und die Beteiligung von Pyur gehört überprüft. 1N wird einem niemals die Wahrheit sagen wenn dieser die Daten von Pyur hat, da er Angst vor einem riesigen Telekommunikationsunternehmen hat, da 20.000.000 Millionen Vertragsstrafe der Pyur drohen können, wer unerlaubt im Darknet an dritte Daten verkauft verstößt gegen das Datenschutzgesetz und dieser muß 4 Prozent seines Jahresumsatzes Strafe bezahlen.

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