Gelöst

10 Jahre warten und noch kein Telekom Anschluss !

vor 2 Jahren

Guten Morgen.

 

Ich wollte auf diesem Weg mal versuchen irgendwas ins rollen zu bringen.

 

Und zwar warte ich nunmehr seit 2013 darauf, das die Telekom mir in meinem Haus endlich mal Internet verschafft.

Als ich 2013 das Haus kaufen wollte, führte ich vorher eine Internetverfügbarkeit an dieser Adresse durch und die Telekom bestätigte mir die Verfügbarkeit.

Später kaufte ich das Haus und wollte das Internet dann buchen. Nach 2 Wochen warten wurde mir Mitgeteilt das Internet theoretisch möglich ist, praktisch aber nicht, da nicht genügend Ports im Verteilerkasten frei sind !

Ich fragte die Telekom wieviel Geld es mich kosten würde den Kasten aufzurüsten, aber daran hatte niemand Interesse.

Mir wurde mitgeteilt das ICH WARTEN MÜSSE BIS JEMAND STIRBT ODER WEG ZIEHT. Solche Aussagen zu einem Kunden der 15 Jahre bei der Telekom ist, sind schon mehr als Frech.

 

Nun buchte ich immer wieder Internet, da jeglicher Internet Anbieter mir ja Verfügbarkeit und Vertragsabschluss an dieser Adresse garantierte und ich wartete und buchte und wartete und buchte und wartete...Nunmehr, man mags kaum glauben, 10 JAHRE LANG !!!!

 

Das ist doch ein schlechter Scherz, in welchem Jahrhundert lebt die Telekom ?

 

Ok, nun haben andere Anbieter ihre Netze dort ausgebaut, neue Leitungen verlegt und neue Verteilerschränke mit ausreichend freien Ports geschaffen.

 

Klingt ja erstmal super toll.

 

Also wandte ich mich an die neuen Anbieter und schloss dort einen Vertrag ab, denn auch dort wurde mir Internet zugesichert.

Später nach vielen Wochen des wartens, kam wieder eine Absage....doch warum.....

JAAAA die neuen Anbieter müssen ja trotzdem den so genannten "letzten Meter" der Telekom benutzen, also den direkten Hausanschluss.

 

Die Telekom ist aber nun so "freundlich" und verweigert den neuen Anbietern den "letzten Metern" obwohl sie selbst seit 10 Jahren nicht fähig ist mir einen Anschluss zu ermöglichen.

 

Das ist schon mehr als eine Frechheit.

 

Nun fragte ich wieder bei der Telekom nach...

Ich fragte nach, was ein neuer Hausanschluss kostet........Telekom Bauherren sagen "nee geht nicht, ich besitze ja schon einen Hausanschluss".....hmmmm komisch oder ?!?!

 

Ich fragte die Telekom warum sie den anderen Anbietern den "letzten Meter" verwehren und mir nicht endlich Internet ermöglichen....keine Antwort.

 

Wo verschwinden die ganzen Gelder hin für angeblichen Breitbandausbau ?

Überall werden nur Leerrohre verlegt und evtl. Jahre später mal eine Bedarfsermittlung gemacht, wer überhaupt Internet will.

Wenn nicht mehr als 30% Bedarf anmelden, bleibt alles wie es ist, hauptsache Die Gelder wurden dafür kassiert !

 

Am 07.11.2023 sollte laut Telekom eine Leitungsbau Plaungsprüfung was weis ich, gemacht werden und sich dann wieder bei mir gemeldet werden.....Meine freundlichen Telekom Mitarbeiter, denen ich eine SMS schreiben soll wenn ich Fragen habe, antworten aber auch nicht mehr zum Thema....

 

Es ist für mich unbegreiflich wie die Telekom seit 10 Jahren nicht schafft, einen Anschluss  zu generieren, bzw. einem anderen Anbieter den letzten Meter zu ermöglichen.

Das Geld was ich bei der Telekom verbrenne, in dem ich immer und immer und immer wieder sämtliche Anbieter beauftrage bei mir Internet zu realisieren, ist weitaus kostenintensiver als einfach mal auf den Knopf zu drücken und den "letzten Meter" abzugeben.

 

Wenn man die Telekom kontaktieren will, wird man meisst am Telefon gebeten seine Kundennummer anzugeben, witzig wenn es doch keinen Vertrag gibt oder ?!

 

Überall habe ich schon beschwerden eingereicht und schlechte Bewertungen geschrieben. Ich weis nicht ob das im Interesse der Geschäftsführung von der Telekom liegt.

 

Selbst im Telekom Shop wird mir gesagt das Internet an meiner Adresse möglich ist, obwohl die Telekom Mitarbeiter am Telefon sagen das es nicht möglich ist.

Es ist teilweise schon extrem lächerlich wenn man im Shop steht und der Mitarbeiter des Shops mit dem Mitarbeiter am Telefon spricht und jeder etwas anderes erzählt und die linke Hand nicht weis was die rechte macht.

 

Genauso wenn der neue Anbieter der freie Ports hat, mit der Telekom und mir gleichzeitig telefoniert und niemand von den 3 Partein versteht warum die Leitungsübernahme permanent abgelehnt wird.

 

Es ist auch sehr verwunderlich wie mir die Telekom 250mbit anbieten kann, aber andere Anbieter nur 100mbit wo aber auch nur 70mbit effekttiv möglich sind.

Wenn die neuen Anbieter die nur "den letzten Meter" der Telekom benötigen nur so wenig geschwindigkeit liefern können, wie soll bei der Telekom dann viel mehr gehen, mit der selben Leitung ?

Vielleicht hat ja die Telekom eine Drosselung für Fremdanbieter eingebaut.....was ist dann aber mit dem nächsten geschilderten Problem ? Dort geht dann keine Splittung oder Drosselung mehr ?!?!

 

Viele Ältere Leute bei mir in der Straße (durchschnitt 65+) benutzen nur 16k DSL, nun ist aber 250mbit verfügbar...

Mal so als Frage in den Raum gestellt warum nicht einfach ein Port gesplittet wird und die eine Ip eine Drosselung auf 16k DSL bekommt und ich bekomme den Rest.

 

Wahrscheinlich alles Hexenwerk für die Telekom.

 

 

ES WÄRE ECHT TOLL WENN ES AUCH NUR 1 FÄHIGEN TELEKOM MITARBEITER GÄBE DER ES ENDLICH MAL SCHAFFT MIR EINEN FESTNETZ INTERNET ANSCHLUSS ZU VERSCHAFFEN.

 

 

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vor 2 Jahren

von

1842

109

  • vor 2 Jahren

    Grüße @Brutaldeluxe 

    Es ist natürlich ärgerlich, das es bisher nicht klappte.

     

    Aber wenn andere Anbieter "ausgebaut" haben, wied die Telekom nicht mehr viel machen.

     

     

    Brutaldeluxe

    JAAAA die neuen Anbieter müssen ja trotzdem den so genannten "letzten Meter" der Telekom benutzen, also den direkten Hausanschluss.

    JAAAA die neuen Anbieter müssen ja trotzdem den so genannten "letzten Meter" der Telekom benutzen, also den direkten Hausanschluss.
    Brutaldeluxe
    JAAAA die neuen Anbieter müssen ja trotzdem den so genannten "letzten Meter" der Telekom benutzen, also den direkten Hausanschluss.

    Wie haben die denn ausgebaut?

    Das ist ja ein schlechter Scherz.

    Statt bis ins Haus nur mal was verlegt ohne eigene Zugänge, oder hat man da selber geschlafen und es nicht zugelassen, das Glasfaser ins Haus kommt?

     

    Und zu deinen anderen Verschwörungstheorien sage ich nichts.

     

    Mache doch das, was dir in der Mail empfohlen wird.

    Wende dich an die BNetzA und lass bei dir den Grundversorger festlegen.

    Denn dieser muss nicht immer die Telekom sein, es kann auch der Anbieter werden, der ausgebaut hat, oder gar ein Mobilfunkanbieter.

     

    Was auch immer geht sind Mobilfunk und SAT-Internet.

    Gerade beim Eigenheim leicht umzusetzen.

     

     

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  • vor 2 Jahren

    Brutaldeluxe

    Es ist für mich unbegreiflich wie die Telekom seit 10 Jahren nicht schafft, einen Anschluss zu generieren, bzw. einem anderen Anbieter den letzten Meter zu ermöglichen. Das Geld was ich bei der Telekom verbrenne, in dem ich immer und immer und immer wieder sämtliche Anbieter beauftrage bei mir Internet zu realisieren, ist weitaus kostenintensiver als einfach mal auf den Knopf zu drücken und den "letzten Meter" abzugeben.

    Es ist für mich unbegreiflich wie die Telekom seit 10 Jahren nicht schafft, einen Anschluss  zu generieren, bzw. einem anderen Anbieter den letzten Meter zu ermöglichen.

    Das Geld was ich bei der Telekom verbrenne, in dem ich immer und immer und immer wieder sämtliche Anbieter beauftrage bei mir Internet zu realisieren, ist weitaus kostenintensiver als einfach mal auf den Knopf zu drücken und den "letzten Meter" abzugeben.

    Brutaldeluxe

    Es ist für mich unbegreiflich wie die Telekom seit 10 Jahren nicht schafft, einen Anschluss  zu generieren, bzw. einem anderen Anbieter den letzten Meter zu ermöglichen.

    Das Geld was ich bei der Telekom verbrenne, in dem ich immer und immer und immer wieder sämtliche Anbieter beauftrage bei mir Internet zu realisieren, ist weitaus kostenintensiver als einfach mal auf den Knopf zu drücken und den "letzten Meter" abzugeben.


    Liegt an den Kosten die halt nunmal höher sind als wenn man nur Umsatz für 1-2 Anschlüsse bekommt und den ganzen anderen Anbietern steht es selber frei Leitungen zu verlegen und ihre Technik hinzustellen.

     

    Wie sieht es denn bei der Gemeinde aus mit dem Ausbau von Glas? Hat die Gemeinde da was verschlafen oder läuft da was?

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  • vor 2 Jahren

    Das ist bitter.

    Wende dich erstmal an die BNetzA .

    Eine Mobile Lösung oder SAT-Lösung ist nicht machbar?

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  • vor 2 Jahren

    Beim einen Reseller. Verfügbarkeit ist keine Garantie.

     

    Warum soll die Telekom auch haben ausbauen für Reseller,die nicht mal Geld in die Hand nehmen ?

     

    Und wenn es um eine Erweiterung geht erst recht nicht, das macht die Telekom nicht, und das ist auch vollkommen richtig 

     

    Und wenn 16 Mbit verfügbar ist, reicht es und die Mindesversorgung ist gegeben.

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  • vor 2 Jahren

    Brutaldeluxe

    Mal so als Frage in den Raum gestellt warum nicht einfach ein Port gesplittet wird und die eine Ip eine Drosselung auf 16k DSL bekommt und ich bekomme den Rest.

     

    Mal so als Frage in den Raum gestellt warum nicht einfach ein Port gesplittet wird und die eine Ip eine Drosselung auf 16k DSL bekommt und ich bekomme den Rest.

    Brutaldeluxe

     

    Mal so als Frage in den Raum gestellt warum nicht einfach ein Port gesplittet wird und die eine Ip eine Drosselung auf 16k DSL bekommt und ich bekomme den Rest.


    Weil das Fantastereien sind die physikalisch überhaupt nicht realisierbar sind.

     

    Prinzipiell kann nur ein  Anbieter auf dem gleichen Verzweigerkabel VDSL anbieten. Wenn dies bei dir die Telekom wäre, dann ist es ist daher physikalisch unmöglich, dass dir

    MDDSL eine Leiltung von da schaltet wo sie ausgebaut haben - und umgekehrt.

    Wenn bei euch schon VVDSL  oder SVVDSL auf dem Verzweigerkabel der Telekom geschaltet ist, dann kann kein anderer Anbieter deine Leitung übernehmen, denn das würde alle Leitungen auf dem gleichen Bündeln unbrauchbar machen.

     

     

     

    Brutaldeluxe

    Das Geld was ich bei der Telekom verbrenne, in dem ich immer und immer und immer wieder sämtliche Anbieter beauftrage bei mir Internet zu realisieren, ist weitaus kostenintensiver als einfach mal auf den Knopf zu drücken und den "letzten Meter" abzugeben.

     

    Das Geld was ich bei der Telekom verbrenne, in dem ich immer und immer und immer wieder sämtliche Anbieter beauftrage bei mir Internet zu realisieren, ist weitaus kostenintensiver als einfach mal auf den Knopf zu drücken und den "letzten Meter" abzugeben.

    Brutaldeluxe

     

    Das Geld was ich bei der Telekom verbrenne, in dem ich immer und immer und immer wieder sämtliche Anbieter beauftrage bei mir Internet zu realisieren, ist weitaus kostenintensiver als einfach mal auf den Knopf zu drücken und den "letzten Meter" abzugeben.


    Diese Vorstellung ist halt - siehe oben - einfach nur deinem mangelndem Verständnis der Technik geschuldet.

    Die Telekom kostet die Ablehnung im übrigen fast nichts, da sitzt kein Mitarbeiter der das macht, sondern eine Schnittstelle erledigt das automatisch.

     

    Ob bei dir der Port das Problem ist oder eine fehlende Doppelader auf dem Querkabel müsste erst mal geklärt werden. Letzteres kommt nämlich letzteres vor, wird aber im Wording oft gleich zum Kunden als Portmangel kommuniziert.

    Wenn kein Port oder DA auf dem Querkabel frei ist, kann auch der beste Mitarbeiter daran nichts ändern.

     

    Das die Telekom hier Geld aus freien Stücken investiert ist eher unwahrscheinlich. ein 4-5 stelliger Betrag wird einfach wirtschaftlich nicht sinnvoll sein .

    Da wird man auf sinnvolleren Einsatz des Gelds für den Glasfaserausbau verweisen.

     

    Deine einzige Möglichkeit wäre eine Beschwerde über die BNetzA um die Unterversorgung festzustellen.

    Das Verfahren wird aber erwartungsgemäß eher 2-3 Jahre dauern.

     

    Wie sieht es denn mit Funk bei dir aus? LTL oder 5G vorhanden?

     

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 2 Jahren

    0

  • vor 2 Jahren

    Zitat der Bundesnetzagentur

     

     

     

    Ich bitte um Nachsicht wegen der zeitlich verzögerten Rückmeldung. Die Bundesnetzagentur erhält eine große Zahl von Eingaben, derer sie sich sukzessive und so schnell wie möglich annimmt.

    Telekommunikationsanbieter wie die Telekom Deutschland GmbH haben die Möglichkeit, Aufträge zu stornieren, solange kein wirksamer Vertrag abgeschlossen worden ist. Es ist nicht Aufgabe der Bundesnetzagentur, das Vorbringen einer fehlenden Rentabilität zu beurteilen. Die Frage, ob tatsächlich eine verbindliche und vorbehaltlose Auftragsbestätigung existiert, lässt sich ohne genaue Kenntnis aller Umstände des Einzelfalls, insbesondere der ausgetauschten Dokumente und Geschäftsbedingungen, nicht einschätzen. Im Übrigen hat die Bundesnetzagentur keine Befugnis, vertragliche Ansprüche unmittelbar zu prüfen oder durchzusetzen. Dies ist Aufgabe der Zivilgerichte. Bei der Durchsetzung können sich Verbraucherinnen und Verbraucher von den Verbraucherzentralen oder von einem Rechtsbeistand unterstützen lassen. Ferner kann bei der Bundesnetzagentur ein Schlichtungsantrag gestellt werden, um sich mit dem Anbieter gegebenenfalls gütlich zu einigen.

    Ich habe bezüglich des Standorts die derzeitigen Informationen des Gigabit-Grundbuch (vgl. https://gigabitgrundbuch.bund.de/GIGA/DE/Breitbandatlas/Vollbild/start.html) gesichtet. In Einzelfällen kann die tatsächliche Versorgungssituation jedoch von den im Gigabit-Grundbuch angegebenen Informationen abweichen.

    Für mehrere Telekommunikationsunternehmen bestehen Anhaltspunkte, dass diese vor Ort tätig sind und eventuell eine leitungsgebundene Versorgung anbieten können. Diese wären unter anderem die Anbieter 1&1 Versatel Deutschland GmbH, Telekom Deutschland GmbH und Vodafone GmbH. Ich kann allerdings nicht ausschließen, dass die tatsächliche Versorgungssituation abweicht. Die konkrete Versorgungsmöglichkeit in Bezug auf das Grundstück muss mit den benannten Anbietern individuell abgeklärt werden.

    Wenn Sie bereits bei allen vor Ort tätigen Telekommunikationsunternehmen eine leitungsgebundene Versorgung mit Telekommunikationsdiensten angefragt haben und keines bereit ist, Sie zu versorgen, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, eine Versorgung über Mobil- oder Satellitenfunk zu nutzen.

    Das Telekommunikationsgesetz ( TKG ) enthält für einen leitungsgebundenen Anschluss keine Anspruchsgrundlage. Hintergrund ist, dass das gesetzliche Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten nach Teil 9 TKG auch drahtlos erbracht werden kann, solange die Anforderungen der Verordnung über die Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten (TK-Mindestversorgungsverordnung - TKMV) gewahrt werden.

    Im Hinblick auf eine Mobilfunkversorgung zeigt das Gigabit-Grundbuch an, dass an Ihrem Standort eine Outdoor-Versorgung mit Mobilfunk 4G eventuell von den Unternehmen Telefónica Germany GmbH & Co. OHG und Vodafone GmbH angeboten wird (vgl. dazu https://gigabitgrundbuch.bund.de/GIGA/DE/MobilfunkMonitoring/Vollbild/start.html). Nach den von mir gesichteten Informationen bestehen Anhaltspunkte, dass hierdurch eine Mindestversorgung gewährleistet werden kann. Auch dies ist mit den jeweiligen Anbietern individuell abzuklären.

    An Ihrem Standort sollte auch eine Versorgung mit Satellitenfunk durch den Anbieter Starlink Internet Services Limited möglich sein. Der Anbieter hat seinen Sitz in der Europäischen Union (Irland). Somit könnten Sie eine Versorgung über Satellitenfunk – mit deutlich mehr als 10 Megabit pro Sekunde – in Erwägung ziehen und sich an den Anbieter wenden. Die erdnahen Satelliten des Anbieters Starlink Internet Services Limited erfüllen technisch ohne Weiteres auch die für die Latenz vorgegebenen Anforderungen aus der Verordnung über die Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten (TKMV). Weitere Informationen können Sie dem beigefügten Produktinformationsblatt entnehmen.

    Die Bundesnetzagentur kann Bürgerinnen und Bürgern ausschließlich zu einer Grundversorgung verhelfen. Diese umfasst insbesondere eine Internetgeschwindigkeit von 10 Megabit pro Sekunde im Downlink und 1,7 Megabit pro Sekunde im Uplink. Ein Telekommunikationsunternehmen, welches von der Bundesnetzagentur zum Erbringen der Grundversorgung verpflichtet werden würde, müsste lediglich diese Anforderungen aus der TKMV erfüllen.

    Vor dem Hintergrund der vor Ort im Wettbewerb tätigen Telekommunikationsunternehmen sollten Sie zunächst auf alle in Betracht kommenden Anbieter zugehen und für sich die Versorgungsoptionen prüfen. Sie können auch nach einer Versorgung über Mobilfunk oder Satellitenfunk fragen. Viele Telekommunikationsunternehmen bieten auf ihren Internetseiten Verfügbarkeitsprüfungen an. Das buchbare Leistungsspektrum ist dabei nach meinen Informationen höherwertig als die Anforderungen aus der TKMV. Da mir bislang keine anderen Angaben vorliegen, gehe ich davon aus, dass keine Einwände dagegen bestehen, für eine deutlich höhere Leistung auch den am Markt abgerufenen Preis zu zahlen.

    Bei Nachfragen oder bei Verständnisproblemen nutzen Sie bitte das Nachtragsformular auf unserer Internetseite: https://www.bundesnetzagentur.de/NachtragsformularTK. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich eine weitere Bearbeitung auf sachdienliche und nachvollziehbare Nachträge beschränke.

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

     

     

    Daran wurde dann noch Werbung von Starlink angeheftet ...top !

     

     

    An die Person die sagte das 16mbit dch Grundversorgung sind...bitte richtig lesen...wenn keine Ports frei, dann auch keine 16mbit.

     

    Die behauptung das Reseller kein Geld in die Hand nehmen ist schlichtweg falsch.

    Die Netzte wurden ausgebaut, aber beim Thema Hausanschluss ist trotzdem die Telekom der verantwortliche und diese gibt ihn nunmal nicht frei !

    Zitat :

    Grundversorgung für 1&1 DSL beantragen

    Die Bereitstellung eines Telefon- oder Internetanschlusses ist nur möglich, wenn das Grundstück an ein öffentliches Telefonnetz angeschlossen ist.

    Denken Sie bitte daran, rechtzeitig die Verlegung einer Telefonleitung bzw. eines Teilnehmeranschlusses zu beauftragen. Wichtig hierbei ist, dass die Eintragung der bestehenden Leitungsversorgung innerhalb der Systeme der Telekom erfolgt.

    Eigentümer

    Als Eigentümer beantragen Sie selbst die Grundversorgung über die Bauherrenberatung der Telekom. Diese erreichen Sie kostenfrei unter 0800 330 19 03 (montags bis freitags von 08:00 bis 20:00 Uhr und samstags von 08:00 bis 16:00 Uhr).

    Mieter

    Wenden Sie sich bitte an den Eigentümer des Hauses oder der Wohnung. Er kann die Versorgung bei der Telekom beantragen.

     

     

    So, wieder was gelernt ne.....

     

    Ich weis auch nicht wer als Hausbesitzer 4 mal sein Haus anbohren und 4 mal neue Hausanschlüsse machen lässt, das wäre mir neu.

     

    Wenn man in einer Mietwohnung lebt, wechselt man den Anbieter und das Thema ist erledigt. Da kommt dann auch keiner und macht nen neuen Anschluss.

     

    Die Gemeinde hat alles Ausbauen lassen, bestückte verteilerkästen stehen da, aber dem Anbieter wird die Nutzung meines Hausanschlusses verweigert.

    Wenn ich einen neuen beauftrage, dann macht das wieder die Telekom bei der ich ja schon einen Anschluss besitze....also schon lächerlich oder ?

     

    Und noch für die schlauen Leute...mir ist bewusst das man LTE buchen kann, was für Onlinegaming gaaaanz toll ist und der Kostenfaktor ist ohne Datenvolumen auch echt top ! (ironie)

     

    Und warum auch das alles machen wenn man doch 250mbit haben könnte ?!?!

     

     

     

    6

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Brutaldeluxe

    Wie ich bereits erwähnte, ist die Telekom der Verursacher aller Probleme. Egal bei welchem Anbieter ich einen Festnetzanschluss beauftrage, es läuft immer wieder auf das selbe hinaus. Und ich denke ich habe jetzt oft genug gesagt worauf es hinausläuft. Es wäre wichtiger Hilfe zu einem Festnetzanschluss zu bekommen, als schlaue Ratschläge. Schonmal mit LTE Internet gezockt ? Da gibs sowas wie Ping... Des weiteren gibt es keine Portweiterleitung und statische IP um zu Hosten.

    Wie ich bereits erwähnte,

     

    ist die Telekom der Verursacher aller Probleme.

     

    Egal bei welchem Anbieter ich einen Festnetzanschluss beauftrage, es läuft immer wieder auf das selbe hinaus.

     

    Und ich denke ich habe jetzt oft genug gesagt worauf es hinausläuft.

    Es wäre wichtiger Hilfe zu einem Festnetzanschluss zu bekommen, als schlaue Ratschläge.

     

    Schonmal mit LTE Internet gezockt ?

    Da gibs sowas wie Ping...


    Des weiteren gibt es keine Portweiterleitung und statische IP um zu Hosten.

    Brutaldeluxe

    Wie ich bereits erwähnte,

     

    ist die Telekom der Verursacher aller Probleme.

     

    Egal bei welchem Anbieter ich einen Festnetzanschluss beauftrage, es läuft immer wieder auf das selbe hinaus.

     

    Und ich denke ich habe jetzt oft genug gesagt worauf es hinausläuft.

    Es wäre wichtiger Hilfe zu einem Festnetzanschluss zu bekommen, als schlaue Ratschläge.

     

    Schonmal mit LTE Internet gezockt ?

    Da gibs sowas wie Ping...


    Des weiteren gibt es keine Portweiterleitung und statische IP um zu Hosten.


    Ja klaro schon per LTE /WLAN gezockt, sehr gut sogar. 

     

    Und was du als "Verursacher" ansiehst sieht die TK und BNA halt anders. 

     

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Brutaldeluxe

    Wie ich bereits erwähnte, ist die Telekom der Verursacher aller Probleme.

    Wie ich bereits erwähnte,

     

    ist die Telekom der Verursacher aller Probleme.

    Brutaldeluxe

    Wie ich bereits erwähnte,

     

    ist die Telekom der Verursacher aller Probleme.


    Falsch @Brutaldeluxe 

    Info der BNetzA richtig lesen.

     

     

    Brutaldeluxe

    Schonmal mit LTE Internet gezockt ?

    Schonmal mit LTE Internet gezockt ?
    Brutaldeluxe
    Schonmal mit LTE Internet gezockt ?

    Klar ohne Probleme. 

     

    Brutaldeluxe

    Es wäre wichtiger Hilfe zu einem Festnetzanschluss zu bekommen, als schlaue Ratschläge.

    Es wäre wichtiger Hilfe zu einem Festnetzanschluss zu bekommen, als schlaue Ratschläge.
    Brutaldeluxe
    Es wäre wichtiger Hilfe zu einem Festnetzanschluss zu bekommen, als schlaue Ratschläge.

    Hast du bekommen.

    Nimm Geld in die Hand und beantrage deinen eigenen Glasfaseranschluss.

    Hat bereits @*PazVizsla* verlinkt.

     

    Ansonsten Tipps der BNetzA nutzen.

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Brutaldeluxe

    Wie ich bereits erwähnte, ist die Telekom der Verursacher aller Probleme.

    Wie ich bereits erwähnte,

     

    ist die Telekom der Verursacher aller Probleme.

    Brutaldeluxe

    Wie ich bereits erwähnte,

     

    ist die Telekom der Verursacher aller Probleme.


    das kannst du auch noch öfter erwähnen macht es deshalb trotzdem nicht richtig

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    Ach ja und das Kommentar des Glasfaserausbaus....lass dich doch ausbauen...

     

    Telekom hat nichts in Planung, da ja andere Anbieter ausgebaut haben !!!!!!

     

    Und einen Kostenpflichtigen Kostenvoranschlag für einen Internetanschluss zu beauftragen, für Internet was es dann gar nicht gibt....also schon sehr dubios oder ?

    2

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Brutaldeluxe

    Und einen Kostenpflichtigen Kostenvoranschlag für einen Internetanschluss zu beauftragen, für Internet was es dann gar nicht gibt....also schon sehr dubios oder ?

     

    Und einen Kostenpflichtigen Kostenvoranschlag für einen Internetanschluss zu beauftragen, für Internet was es dann gar nicht gibt....also schon sehr dubios oder ?

    Brutaldeluxe

     

    Und einen Kostenpflichtigen Kostenvoranschlag für einen Internetanschluss zu beauftragen, für Internet was es dann gar nicht gibt....also schon sehr dubios oder ?


    Die Telekom würde ihn ja bauen zu dem Preis den sie dir im Angebot verrät.

    Und zwar vertraglich fixiert und garantiert.

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Brutaldeluxe

    Ach ja und das Kommentar des Glasfaserausbaus....lass dich doch ausbauen... Telekom hat nichts in Planung, da ja andere Anbieter ausgebaut haben !!!!!! Und einen Kostenpflichtigen Kostenvoranschlag für einen Internetanschluss zu beauftragen, für Internet was es dann gar nicht gibt....also schon sehr dubios oder ?

    Ach ja und das Kommentar des Glasfaserausbaus....lass dich doch ausbauen...

     

    Telekom hat nichts in Planung, da ja andere Anbieter ausgebaut haben !!!!!!

     

    Und einen Kostenpflichtigen Kostenvoranschlag für einen Internetanschluss zu beauftragen, für Internet was es dann gar nicht gibt....also schon sehr dubios oder ?

    Brutaldeluxe

    Ach ja und das Kommentar des Glasfaserausbaus....lass dich doch ausbauen...

     

    Telekom hat nichts in Planung, da ja andere Anbieter ausgebaut haben !!!!!!

     

    Und einen Kostenpflichtigen Kostenvoranschlag für einen Internetanschluss zu beauftragen, für Internet was es dann gar nicht gibt....also schon sehr dubios oder ?


    Da du ja schon die Porterweiterung zahlen wolltest für dein Gaming lass dich mal auf Glasfaser beraten. der Kostenvoranschlag kostet auch nur 500 Euro

     

    https://www.telekom.de/netz/glasfaser/mehr-breitband-fuer-mich

     

     

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 2 Jahren

    Brutaldeluxe

    Die Gemeinde hat alles Ausbauen lassen, bestückte verteilerkästen stehen da, aber dem Anbieter wird die Nutzung meines Hausanschlusses verweigert. Wenn ich einen neuen beauftrage, dann macht das wieder die Telekom bei der ich ja schon einen Anschluss besitze....also schon lächerlich oder ? Und noch für die schlauen Leute...mir ist bewusst das man LTE buchen kann, was für Onlinegaming gaaaanz toll ist und der Kostenfaktor ist ohne Datenvolumen auch echt top ! (ironie) Und warum auch das alles machen wenn man doch 250mbit haben könnte ?!?!

     

     

    Die Gemeinde hat alles Ausbauen lassen, bestückte verteilerkästen stehen da, aber dem Anbieter wird die Nutzung meines Hausanschlusses verweigert.

    Wenn ich einen neuen beauftrage, dann macht das wieder die Telekom bei der ich ja schon einen Anschluss besitze....also schon lächerlich oder ?

     

    Und noch für die schlauen Leute...mir ist bewusst das man LTE buchen kann, was für Onlinegaming gaaaanz toll ist und der Kostenfaktor ist ohne Datenvolumen auch echt top ! (ironie)

     

    Und warum auch das alles machen wenn man doch 250mbit haben könnte ?!?!

     

     

     

    Brutaldeluxe

     

     

    Die Gemeinde hat alles Ausbauen lassen, bestückte verteilerkästen stehen da, aber dem Anbieter wird die Nutzung meines Hausanschlusses verweigert.

    Wenn ich einen neuen beauftrage, dann macht das wieder die Telekom bei der ich ja schon einen Anschluss besitze....also schon lächerlich oder ?

     

    Und noch für die schlauen Leute...mir ist bewusst das man LTE buchen kann, was für Onlinegaming gaaaanz toll ist und der Kostenfaktor ist ohne Datenvolumen auch echt top ! (ironie)

     

    Und warum auch das alles machen wenn man doch 250mbit haben könnte ?!?!

     

     

     


    Dann buch dir einfach einen Magenta Mobil XL und du hast eine Flatrate. 

    Die Antwort der BNA war doch klipp und klar. 

     

    Hast diese Zornespostings auch bei 1&1 und VF hinterlassern oder nur auf Kriegsfuß mit der Telekom? 

    Gibt grad nichts bei dir, so einfach. 

     

    0

  • vor 2 Jahren

    @Brutaldeluxe 

    Ach schau mal was die BNetzA schrieb.

    Sogar mit Tipps.

     

    Daher entweder mit eigenem Geld Glasfaser nutzen, oder halt den Vorschlag der BNetzA nutzen und über Mobilfunk bei O2 (Telefonica) oder Vodafone gehen.

     

    Dann ist ja eigentlich hier das Thema durch.

    0

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