SPAM

3 years ago

Guten Tag,

eine Menge Einträge / Fragen gibt es zum Thema "Spam funktioniert nicht". Soweit ich es überblicke, dokumentierten wenige Fragesteller ihre Fehleranzeige.

Unter Umständen kann das der Grund sein, dass ich nach Recherche kaum eine dedizierte Erklärung fand. Wie auch immer.

 

Also: Die E-Mail-SPAM funktioniert nicht.

Frage: Was ist die Ursache dieser Fehlfunktion?

 

Andere Möglichkeiten/Optionen als die in Anlagen 01-04 gezeigten kenne ich nicht.

 

Ich hoffe, dass Euch die Anlagen die Mühe weiterer Fragen ersparen. Selbstverständlich werde ich auf problembezogene Fragen schnellstmöglich antworten.

Danke für Euer Engagement und Unterstützung.

591

12

  • 3 years ago


    @Klaus Ratlos  schrieb:
    Ich hoffe, dass Euch die Anlagen die Mühe weiterer Fragen ersparen.

    Das hat leider nicht geklappt.

    Deine Problemschilderung war für mich zu knapp.

    Aber wie gewünscht stelle ich keine Fragen.

    3

    Answer

    from

    3 years ago

    @Klaus Ratlos 

     

    Es gibt leider kein System, dass alle Spam Mails aussortieren kann.

    Unabhängig davon, ob man sie manuell in seinem Mail Account als Spam markiert.

    Der sicherste Weg ist Sorgsam mit seiner Mail Adresse umzugehen, und mit Köpfchen.

     

    Meine Hauptadresse nutze ich nur für die Familie/Freunde und geschäftlich.

    Für alles andere habe ich eigene Adressen, und kann diese bei Bedarf wechseln .

     

    Das hilft Dir jetzt nicht bei Deinem aktuellen Problem, soll auch nur ein Denkanstoß sein.

    Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag!

    Answer

    from

    3 years ago

    Geralt von Riva

    Meine Hauptadresse nutze ich nur für die Familie/Freunde und geschäftlich. Für alles andere habe ich eigene Adressen, und kann diese bei Bedarf wechseln .

    Meine Hauptadresse nutze ich nur für die Familie/Freunde und geschäftlich.

    Für alles andere habe ich eigene Adressen, und kann diese bei Bedarf wechseln .

    Geralt von Riva

    Meine Hauptadresse nutze ich nur für die Familie/Freunde und geschäftlich.

    Für alles andere habe ich eigene Adressen, und kann diese bei Bedarf wechseln .


    Genau so mache ich es auch und nutze die "Hauptadresse" auch nicht um mich irgendwo anzumelden.

    Nehme ich mal www.......web.de als Beispiel. Dort richte ich morgens eine Emailadresse ein, spätestens abends sehe ich etliche Mails die ich nie wollte in denen Wein, Potenzmittel, Immobilien und nicht zuletzt, super Gewinne angeboten werden. Da man teilweise schon eine Emailadresse angeben muss nur um etwas lesen zu können, kommt dadurch nochmals eine Flut an ungewollten Mails dazu.

    Ist eben wie auch früher bei meinen Eltern, die bekamen Ktaloge von Versandhäusern bei denen sie niemals Kunde waren. Der frühere Handel mit Wohnadressen wurde nunmal abgelöst durch den Handel mit Emailadressen.

    Ist übrigens auch nicht anders wenn man irgendwo eine Handynummer angeben muss. Dazu habe ich zum Glück noch einen alten Knochen mit einer Simkarte eines anderen Anbieters. Auf diese Nummer kommen dann auch solche SMS wie zum Beispiel: "Ihr Paket ist unterwegs...". Auf meiner Telekomnummer bekomme ich so etwas nicht, diese Nummer habe ich auch niemals irgendwo angegeben.

    Answer

    from

    3 years ago

    @holzher24 

     

    Bei Apple kann man mittlerweile seine Mails verbergen über Privat Relay. Eine sehr sinnvolle Funktion.👍

    Unlogged in user

    Answer

    from

  • 3 years ago

    Klaus Ratlos

    Die E-Mail-SPAM funktioniert nicht.

    Die E-Mail-SPAM funktioniert nicht.
    Klaus Ratlos
    Die E-Mail-SPAM funktioniert nicht.

    Ich nehme an, dass du diesen Beitrag ursprünglich in einer anderen Sprache verfasst hast und einen automatischen Übersetzer nutztest. Das ist ein Problem, denn dabei kommen oft solche wenig sinnvollen Übersetzungen heraus.

     

    Ich nehme an, dass du einen Lösungsvorschlag für das Problem "der Spam-Filter des E-Mail Centers auf den Webseiten der Stöer Digital Publishing GmbH (t-online.de) funktioniert nicht" geben willst.

     

    Mein Tip wäre dagegen: Nutze einen E-Mail Client wie z.B. Thunderbird. Der automatisch eingerichtete Spam-Filter klappt bereits gut, nach etwas Training klappt er sehr gut.

    6

    Answer

    from

    3 years ago

    Mit Deinem Ratschlag: "Nutze einen E-Mail Client wie z.B. Thunderbird" ist doch ok.

    Sorry. Aber was soll das Gefasel?

    Answer

    from

    3 years ago

    @der_Lutz, 5 Sterne Mitgestalter,
    vor einer guten Woche weintest Du mir PM einen vor und hast mich gebeten: ich solle Dich "in Ruhe lassen". Nun kloppst - aus gerechnet Du, Bauchredner wieder Sprüche?

    Answer

    from

    3 years ago

    Hallo @Klaus Ratlos vielen Dank für deinen Beitrag.

     

    Wir verstehen sehr gut, dass Du über den Erhalt von Spam-E-Mails verärgert bist. Mit unserem Service „E-Mail realisieren wir eine verlässliche und vertrauliche Zustellung der Nachrichten, die für Dich bestimmt sind. Das bedeutet aber auch, dass wir den Inhalt der E-Mails nicht zur Kenntnis nehmen oder gar bewerten. Vor diesem Hintergrund können wir Dich nur äußerst eingeschränkt vor dem Erhalt derartiger E-Mails schützen zumal die Mail-Server, über die diese E-Mails versendet werden, zum Teil auch E-Mails ohne Spam-Charakter an uns senden und wir die Zustellung dieser E-Mails nicht verhindern dürfen. Du selbst hast aber die Möglichkeit, Dein Postfach zusätzlich gegen Viren und Spam-E-Mails zu schützen. Dazu stehen Dir im Internet unterschiedlichste Programme und Tools zur Verfügung. Und es ist in einigen E-Mail-Programmen möglich, einen Filter einzurichten, der unerwünschte E-Mails automatisch löscht bzw. verschiebt.

     

    Alternativ besteht auch die Möglichkeit eine Spam Mail zur Prüfung weiterzuleiten. Hier findest du alle Infos dazu.

     

    Grüße Anne W.

     

     

    Unlogged in user

    Answer

    from

  • 3 years ago

    Das Hauptproblem bei angeblich nicht funktionierender Spamfilterung besteht in der übersteigerten Erwartungshaltung der Anwender, die Nutzung des Browsers anstelle eines Mailprogramms und der weitgehende Verzicht auf eigene Maßnahmen.

    Wer Spam filtert steht vor grundsätzlichen Problemen. Filtert man zu wenig, sinkt zwar die Belästigung absolut, jedoch nicht das diesbezügliche Gefühl der Mailnutzer. Soll heißen: kommt wenig Spam, wird jeder einzelnen unerwünschten Nachricht ein recht hohes Gewicht gegeben. Filtert man zuviel, so muss man ständig Mails aus der hoffentlich vorhandenen Quarantäne befreien. Unabhängig davon müssen Spamfilter ständig angepasst werden, da die Spammer dazu lernen. M. E. fährt am Besten, wer die Spamfilterung nicht ausschließlich dem ISP überlässt, sondern eigene Maßnahmen ergreift.

     

    1. auf die Nutzung von Webmail verzichten. Bei der Mailbearbeitung im Browser ist man zu 100% auf den ISP angewiesen. Schon durch Einsatz der Filter üblicher Mailprogramme wie z. B. Thunderbird lässt sich die Spambelässtigung senken. 
    2. für die Nutzer von Windows steht mit dem Spamihilator ein wirksamer Spamfilter zur Verfügung, der nach einigem Training recht gute Ergebnisse erzielt. Mit der Kombination aus Filtern des ISP , Spamihilator und dem Mailclient erreicht man in der Regel gute Ergebnisse. Allerdings sind mobile Geräte und Nicht-Windows-Geräte außen vor. Für diese Fälle nutzt man 

    3. einen eigenen Mailserver, der die Mails aller ISP für alle Familienmitglieder einsammelt und im eigenen Netzwerk steht. Mit einem Raspberry Pi kann man diese Aufgabe an einen winzigen Rechner in der Größe einer Zigarettenschachtel übertragen. Der hat einen geringen Stromverbrauch und fällt selbst im Regal im Wohnzimmer kaum auf. Man benötigt als Software den  Mailserver Postfix, den Virenscanner ClamAV, den Spamfilter SpamAssassin, Amavis, sowie Fetchmail zum abholen von Mails bei den ISP und Dovecot um per POP3 oder IMAP Mails von diesem Server abzuholen. Anleitungen zu Installation und Inbetriebnahme gibt es im Web.

    0

Unlogged in user

Ask

from

This could help you too

Solved

6 years ago

in  

257

0

2

Solved

9 years ago

in  

1167

2

2

2 years ago

in  

327

0

4

Solved

7 years ago

in  

882

0

1

Solved

6 years ago

in  

525

0

1

Popular tags last 7 days

Cookies and similar technologies

We use cookies and similar technologies (including ) on our website to save, read out and process information on your device. In doing so, we enhance your experience, analyze site traffic, and show you content and ads that interest you. User profiles are created across websites and devices for this purpose. Our partners use these technologies as well.


By selecting “Only Required”, you only accept cookies that make our website function properly. “Accept All” means that you allow access to information on your device and the use of all cookies for analytics and marketing purposes by Telekom Deutschland GmbH and our partners. Your data might then be transferred to countries outside the European Union where we cannot ensure the same level of data protection as in the EU (see Art. 49 (1) a GDPR). Under “Settings”, you can specify everything in detail and change your consent at any time.


Find more information in the Privacy Policy and Partner List.


Use of Utiq technology powered by your telecom operator


We, Telekom Deutschland GmbH, use the Utiq technology for digital marketing or analytics (as described on this consent notice) based on your browsing activity across our websites, listed here (only if you are using a supported internet connection provided by a participating telecom operator and consent on each website).

The Utiq technology is privacy centric to give you choice and control.

It uses an identifier created by your telecom operator based on your IP address and a telecom reference such as your telecom account (e.g., mobile number).

The identifier is assigned to the internet connection, so anyone connecting their device and consenting to the Utiq technology will receive the same identifier. Typically:

  • on a broadband connection (e.g., Wi-Fi), the marketing or analytics will be performed based on the browsing activities of consenting household members’.
  • on mobile data, the marketing will be more personalised, as it will be based on the browsing of the individual mobile user only.

By consenting, you confirm that you have permission from the telecom account holder to enable the Utiq technology on this internet connection.

You can withdraw this consent anytime via "Manage Utiq" at the bottom of this site or in Utiq’s privacy portal (“consenthub”). For more, see Utiq's privacy statement.