Gelöst

Immer wieder Probleme beim mail-Empfang

vor 5 Jahren

In letzter Zeit bekomme ich immer wieder Hinweise, dass emails an meine t-online-Adresse nicht ankommen, weil sie unterwegs irgendwo abgewiesen werden. Das ist manchmal ärgerlich, manchmal aber auch richtig unschön. Immer häufiger werde ich dann von den Absendern (teils privat, teils Firmen) gefragt, ob ich nicht auch ne andere (nicht t-online)  Adresse hätte. Wenn ich verlorene mails dann auf meine gmail-Adresse umleiten lasse kommen sie problemlos an. Ich kann nicht erkennen, dass spezielle Absender besonders betroffen sind. Ärgerlich ist es, wenn man mit dem Service einer Firma in Kontakt tritt, sich wundert wenn wochenlang keine Antwort kommt und erst nach anderweitigen Kontakt herausstellt dass sie mir nicht antworten konnten. Wenn dadurch problemlösungen erschwert werden ist das inakzeptabel. Inzwischen werde ich auch von Absendern kommerzieller Newsletter (es gibt tatsächlich 2 oder 3 die ich gerne hätte!) gebeten, mich mit einer anderen Adresse zu registrieren, weil es mit t-online Probleme gibt. Es scheint, als würde t-online den mail-Versand deutlich mehr erschweren als andere Anbieter. Woran liegt das? 

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    • vor 5 Jahren

      Ich warte natürlich gern auf Antwort, vorher hab ich folgende lustige Anmerkung: Bei meine Frage hat mir die Telekom folgendes angeboten, dass mir vielleicht weiterhelfen könnte:

      0

    • vor 5 Jahren

      Nur so neben bei:

      E-Mails von diesem Telekom-Forum konnten wochenlang nicht an T-Online-Mailadressen zugestellt werden.

       

       

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    • vor 5 Jahren

      @Jobo : Der Grund der Abweisung wird dem Absender ja zurückgemeldet. Als da wären? Würde Sinn machen, das in Erfahrung zu bringen.

      1

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      @Lois17 Glaubst du dass ein Versender von newslettern oder eine Firmenkundendienst sich die Mühe macht bei nicht zugestellten mails herauszufinden was der Grund der Nichtzustellung ist? Zumal ich annehmen darf, dass es kein Einzelfall ist? Um ehrlich zu sein, wenn ich eine (seriöse) mail erhalte und ich antworte unter Verwendung der Antwortfunktion gehe ich nicht davon aus dass die mail dann abgewiesen wird. Zumal man als Laie mit dem Inhalt der Fehlermeldung ja nicht viel anfangen kann. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 5 Jahren

      Hallo @Jobo das kann ich Dir leider so nicht beantworten und ich denke, dass es schwierig wird das im Detail raus zu bekommen. Wenn die E-Mails nicht zugestellt werden können, dann bekommt der Absender ja einen entsprechenden Hinweis und auch eine Info an wen er sich wenden muss. Gerade bei Newslettern liegt es oft daran, dass immer eine Welle verschickt wird und das dann ggf. bei uns als SPAM deklariert wird und somit dann an den Absender zurück geht. Der Absender muss sich dann an unseren Postmaster wenden und bekommt dann eine Rückmeldung dazu.

      Grundsätzlich finde ich diese Prüfung nicht schlecht, bevor sämtliche E-Mails durch gelassen werden, natürlich ärgerlich wenn die Mails die gewünscht sind eben nicht ankommen. Ich denke es ist schwierig hier einen guten Mittelweg zu finden. Aber nichts desto trotz, wird sich der Absender darum bemühen müssen.

      Grüße Anne W.

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      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Jobo

      Liebe @Ina B. , danke für das Bemühen, aber wir reden hier offenbar etwas aneinander vorbei.

      Liebe @Ina B. , danke für das Bemühen, aber wir reden hier offenbar etwas aneinander vorbei. 

      Jobo

      Liebe @Ina B. , danke für das Bemühen, aber wir reden hier offenbar etwas aneinander vorbei. 


      Hmm, ich sehe das nicht so. 

       

      Jobo

      Ich bin kein Versender, sondern ein Empfänger, dem mehr oder weniger wichtige, auf jeden Fall von mir durchaus gewünschte Nachrichten vorenthalten werden. Das mit meinem vermeintlichen Schutz zu begründen akzeptiere ich nicht, da von diesen Nachrichten ja tatsächlich keine Gefahr ausgeht, im Gegenzug mir jedoch durch das Nichterhalten ein Schaden entstehen kann. Ob das Blockieren von "potenziell gefährlichen" IP-Adressen der richtige Weg ist scheint mir zweifelhaft, [...] Wenn dagegen genau festgestellt werden kann was Spam ist, warum werden dann auch Nachrichten geblockt, die keine Spam sind? Entweder man weiß es, oder man vermutet es - das ist ein gewaltiger Unterschied.

      Ich bin kein Versender, sondern ein Empfänger, dem mehr oder weniger wichtige, auf jeden Fall von mir durchaus gewünschte Nachrichten vorenthalten werden. Das mit meinem vermeintlichen Schutz zu begründen akzeptiere ich nicht, da von diesen Nachrichten ja tatsächlich keine Gefahr ausgeht, im Gegenzug mir jedoch durch das Nichterhalten ein Schaden entstehen kann. Ob das Blockieren von "potenziell gefährlichen" IP-Adressen der richtige Weg ist scheint mir zweifelhaft,

      [...]

      Wenn  dagegen genau festgestellt werden kann was Spam ist, warum werden dann auch Nachrichten geblockt, die keine Spam sind? Entweder man weiß es, oder man vermutet es - das ist ein gewaltiger Unterschied. 

      Jobo

      Ich bin kein Versender, sondern ein Empfänger, dem mehr oder weniger wichtige, auf jeden Fall von mir durchaus gewünschte Nachrichten vorenthalten werden. Das mit meinem vermeintlichen Schutz zu begründen akzeptiere ich nicht, da von diesen Nachrichten ja tatsächlich keine Gefahr ausgeht, im Gegenzug mir jedoch durch das Nichterhalten ein Schaden entstehen kann. Ob das Blockieren von "potenziell gefährlichen" IP-Adressen der richtige Weg ist scheint mir zweifelhaft,

      [...]

      Wenn  dagegen genau festgestellt werden kann was Spam ist, warum werden dann auch Nachrichten geblockt, die keine Spam sind? Entweder man weiß es, oder man vermutet es - das ist ein gewaltiger Unterschied. 


      Folgendes Beispiel: Der Rechner von Olaf wird gehackt und Spammer nutzen ohne sein Wissen seinen Rechner und seinen Internet-Anschluss, um Phishing Mails und/oder Viren zu versenden. Olaf schreibt eine völlig unbedenkliche E-Mail an Meike. Das Problem ist nicht die E-Mail, die Olaf an Meike schreibt, sondern die Mails, die ohne sein Wissen über den gleichen Anschluss (die gleiche IP-Adresse) an Anna, Werner, Julia und viele andere unbescholtene Nutzer gehen. Um Anna, Werner, Julia und viele andere zu schützen, werden E-mails, die von Olaf's IP-Adresse versendet werden, nicht angenommen. Durch Abweisen von E-Mails einer verdächtigen IP-Adresse wird der Besitzer dieser IP-Adresse dazu bewegt, aktiv zu werden und seine Systeme zu bereinigen und zu schützen.  

       

      Jobo

      Stutzig sollte man doch dann werden, wenn bestimmte IP Adressen von dem einen Provider geblockt werden, vom anderen aber nicht, und das scheint ja ein Grundübel zu sein, an dem man das Nichtfunktionieren dieser Prinzipien festmachen kann.

      Stutzig sollte man doch dann werden, wenn bestimmte IP Adressen von dem einen Provider geblockt werden, vom anderen aber nicht, und das scheint ja ein Grundübel zu sein, an dem man das Nichtfunktionieren dieser Prinzipien festmachen kann.

      Jobo

      Stutzig sollte man doch dann werden, wenn bestimmte IP Adressen von dem einen Provider geblockt werden, vom anderen aber nicht, und das scheint ja ein Grundübel zu sein, an dem man das Nichtfunktionieren dieser Prinzipien festmachen kann.


      Fortsetzung des Beispiels mit Olaf: Spammer nutzen Olaf's IP-Adresse, um massenhaft schädliche E-Mails an Nutzer von T-Online zu versenden. Es erhalten auch Nutzer eines anderen E-Mail Dienstes von dieser IP-Adresse schädliche E-Mails, aber verglichen mit T-Online nur ein kleiner Teil. T-Online weist die E-Mails von Olaf's IP-Adresse ab, der andere Provider (noch) nicht. Er lässt die Mails durch und markiert sie als Spam.

       

      Übrigens: Es müssen nicht immer schädliche E-Mails versendet werden, damit eine IP-Adresse geblockt wird. Jeder E-Mail Provider hat z.B. regeln, wie viele gleichzeitige Verbindungen ein einliefernder Mail-Server aufbauen darf. Wenn beispielsweise ein Newsletter-Dienstleister seinen Server so konfiguriert, dass er zu viele parallele Verbindungen mit dem empfangenden E-Mail Server aufbaut und dadurch die Systeme des Empfängers unnötig belastet, dann wird seine Sendungsrate reduziert und wenn er nicht reagiert, dann geblockt. Manche werden nur so motiviert sich an Regeln zu halten. Traurig

       

      Jobo

      Was die Telekom unter meinem Schutz versteht empfinde ich jedenfalls eher als Bevormundung.

      Was die Telekom unter meinem Schutz versteht empfinde ich jedenfalls eher als Bevormundung. 

      Jobo

      Was die Telekom unter meinem Schutz versteht empfinde ich jedenfalls eher als Bevormundung. 


      Schade, dass du das so siehst. Ich würde mich freuen, wenn meine Erläuterungen dir helfen, auch eine andere Sichtweise darauf zu entwickeln. Fakt ist: Nicht nur die Telekom nutzt diese Mechanismen, sondern auch Google, Microsoft, GMX und viele andere große E-Mail Provider. Es sind in der Branche anerkannte und übliche Mechanismen, die nicht zur Bevormundung ihrer eigenen Kunden eingesetzt werden, sondern, um die Kunden und Systeme zu schützen und das weltweite Spam-Aufkommen zu reduzieren, indem es Spammern schwerer und unattraktiver gemacht wird, Spam zu versenden. Womit die E-Mail-Provider scheinbar auf einem guten Weg sind, denn das weltweite Spam-Aufkommen ist gegenüber 2014 deutlich gesunken, siehe die folgende Statistik: https://www.statista.com/statistics/420391/spam-email-traffic-share/

       

      Sicherlich haben nicht nur diese Mechanismen allein dafür gesorgt, aber sie sind ein wesentlicher Bestandteil aller großen und relevanten E-Mail-Provider. 

       

      Liebe Grüße

      Ina B.

       

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Hallo @Ina B. ich verstehe schon auch die andere Sicht auf die Dinge. Aber letztlich zeigt uns das nur die Hilflosigkeit. Nicht wir beherrschen das Internet, sondern umgekehrt. Wenn ich so sehe, was bei mir tatsächlich als Spam oder sogar Schadmails so ankommt, die sich als Amazon, Apple, Banken usw. ausgeben, obwohl ich meist schon am Absender sehe dass es Fälschungen sind, und im Gegensatz aber seriöse Mails verloren gehen, frage ich mich, ober die gemachten Ansätze eigentlich die richtigen sind. 

      Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch. Viele Grüße

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Moin @Jobo,

      Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.

      Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.
      Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.

      Alles klar, sehe ich auch so. Zwinkernd

      Beste Grüße & schöne Tage
      Ina B.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 5 Jahren

      Hallo @Jobo,

       

      wie versprochen, habe ich nun ein paar Antworten auf deine Fragen im Gepäck. 🛄

       

      Jobo

      Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.

      Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.

      Jobo

      Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.


      Wir werden als einer der größten E-Mail Provider in Deutschland permanent mit einer Flut an Spam und Phishing -Mails belastet. Zum Schutz unserer Kunden und zur Sicherstellung des Betriebs der E-Mail Plattform müssen wir die Annahme von E-Mails bei hinreichenden Kriterien bzw. bei Verdacht eines Missbrauchs temporär bzw. dauerhaft ablehnen. Dies ist eine gängige Praxis vieler großer Provider, um die Kunden vor Missbrauch ihrer Daten zu schützen (siehe Postmaster Dokumentationen beispielsweise von GMX, GMAIL, Microsoft/Outlook). Deshalb kommt es manchmal vor, dass andere Anbieter auch E-Mails von T-Online-Adressen nicht annehmen und blockieren.

       

      Jobo

      Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen? Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren. Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?

      Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen?

      Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren.  Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?

      Jobo

      Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen?

      Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren.  Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?


      Ungefähr 55-60% des weltweiten E-Mail-Verkehrs besteht aus Spam ("normaler" Spam, Phishing , Viren). Wie oben erläutert, weisen E-Mail Provider als Spam oder Virus klassifizierte E-Mails deshalb zum Schutz ihrer Kunden und ihrer Systeme ab. Würden alle E-Mails ungefiltert zugestellt, würde es den Betrieb der E-Mail Dienste gefährden.

       

      Um dein Vergleich mit der Post aufzugreifen (auch wenn er etwas hinkt): Wenn 60% aller versendeten Briefe und Pakete leer wären (Spam) oder Gift/Bomben enthalten würden ( Phishing , Viren), wäre es im Interesse aller Kunden der Post, wenn sie diese Sendungen nicht zustellen würde. Zwinkernd

       

      Jobo

      Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt.

      Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt. 

      Jobo

      Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt. 


      Die Annahme von E-Mails wird nicht willkürlich verweigert, sondern wenn es sich um eine verdächtige E-Mail (z.B. bei Phishing ) oder generell um eine verdächtige Absender-IP-Adresse handelt. Wichtig: Nicht der Absender als Person wird als verdächtig klassifiziert, sondern die IP-Adresse des Absenders, weil diese z.B. durch Spammer missbraucht wird (häufig ohne das Wissen des Absenders). Die Kriterien für die Annahme und Ablehnung von E-Mails werden von E-Mail Providern in ihrer Postmaster Dokumentation beschrieben. Die Richtlinien für den T-Online E-Mail-Dienst findest du unter https://postmaster.t-online.de/

       

      Beim überwiegenden Teil der abgewiesenen E-Mails handelt es sich um Spam, Phishing oder anderen E-Mails mit schadhaften Inhalten (z.B. Viren). Trotzdem kann es hin und wieder passieren, dass E-Mails fälschlicherweise als Spam oder als Virus eingestuft werden. Wenn eine E-Mail nicht angenommen wird, erhält der Absender eine entsprechende Information mit dem Grund der Abweisung und einer Kontaktadresse, unter der eine weitere Klärung der Abweisung möglich ist. Hier ein Beispiel einer solchen Nachricht:

       

      550-5.7.0 Message considered as spam or virus, rejected
      550-5.7.0
      550-5.7.0 Your IP: 87.167.75.190
      550-5.7.0 Mailhost: mailin52.aul.t-online.de
      550-5.7.0  Timestamp : 2014-03-30T11:54:48Z
      550-5.7.0 Expurgate-ID: 149288::1424865288-00009541-E008F041/0-15928480883/0-11
      550-5.7.0 Authenticator: 823C90685334AF27D88C5A4057FBAB4ED18EA9C983A0E2427F875…
      550-5.7.0
      550-5.7.0 Your message has been rejected due to spam or virus
      550-5.7.0 classification. If you feel this is inapplicable, please report
      550-5.7.0 the above error codes back to FPR@RX.T-ONLINE.DE to help us fix
      550-5.7.0 possible misclassification. We apologize for any inconvenience and
      550-5.7.0 thank you for your assistance!
      550-5.7.0
      550-5.7.0 Die Annahme Ihrer Nachricht wurde abgelehnt, da sie als Spam oder
      550-5.7.0 Virus eingestuft wurde. Sollten Sie dies als unzutreffend ansehen,
      550-5.7.0 senden Sie bitte obige Fehlercodes an FPR@RX.T-ONLINE.DE, damit
      550-5.7.0 wir die Klassifizierung untersuchen können. Wir entschuldigen uns
      550-5.7.0 für etwaige Unannehmlichkeiten und bedanken uns für Ihre
      550 5.7.0 Unterstützung!
      

       

      Jobo

      warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert

      warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert

      Jobo

      warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert


      Die Adresse "postmaster@t-online.de" sowie die spezifischen Kontaktadressen (siehe die Nachricht oben) werden 24/7 vom T-Online Team bearbeitet. Unsere persönliche Erfahrung ist, dass das Team in der Regel sehr zeitnah auf Anfragen reagiert. Alternativ können wir - als Telekom hilft Team - gerne unterstützen.

       

      Liebe Grüße

      Ina B. 

       

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 5 Jahren

      Moin @Jobo,

      Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.

      Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.
      Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.

      Alles klar, sehe ich auch so. Zwinkernd

      Beste Grüße & schöne Tage
      Ina B.

      0

    • vor 2 Jahren

      ich bin auf der Suche wo ich meine verloren gegangenen @Mails finde und muss hier so etwas lesen. Der Beitrag der mich hier her geführt hat war von 2019 und beschäftigte sich mit verloren gegangenen e-Visa aus Tansania und es scheint auch weitere Länder zu betreffen.   

       

      @Anne W. "Aber nichts desto trotz, wird sich der Absender darum bemühen müssen."

      Das ist wirklich entzückend was sie da schreiben ! Mal angenommen jemand beantragt ein e-Visum und das wird von einer Mailadresse Versand die nicht Empfangsberechtigt ist, was wird passieren? Restriktionen auf meine Mails stelle ich doch wohl besser alleine ein! Es ärgert mich etwas das ich anscheinend 100€ fürs Visum in den Sand gesetzt hab. Weil die Telekom denkt wir erklären jetzt mal fast alles zu Spam und stellen das dem Kunden auch mal gleich mal so ein das alles abgewiesen wird.

       

      mit freundlichem Gruss 

       

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @Katze118,

       

      das Zitat von @Anne W. bezog sich auf den Versender eines E-Mail-Newsletters, der feststellt, dass seine E-Mails von anderen Providern als Spam klassifiziert werden. In so einem Fall sollte der Versender des Newsletters in der Tat Maßnahmen ergreifen, damit das in der Zukunft nicht mehr passiert. Welche Maßnahmen das sind, erklären wir auf unserer Seite https://postmaster.t-online.de/

       

      Sie schildern einen ganz anderen Sachverhalt. In so einem Fall wird die E-Mail vermutlich aufgrund der Prüfung der IP-Adresse als Spam klassifiziert. Das kann bei jedem E-Mail-Provider passieren. Auch in diesem Fall erhält der Absender eine Information, dass seine E-Mail abgewiesen wurde. Wenn möglich, sollte dann eine andere Form der Kontaktaufnahme erfolgen. 

       

      Viele Grüße Inga Kristina J. 

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo Kristina J. 

      Da das Problem ja seit 2016 (jedenfalls gibt es Beiträge hier im Forum) besteht, hätte man ja vielleicht schon mal eine Whitelist ins Leben rufen können, ich denke die Domains werden sich bei Botschaften nicht so häufig ändern. Das es bei einem Newsletter  anders ist kann ich so nicht bestätigen weil der Filter weiss nicht was Wichtig ist. Der letzte Satz ihrer Antwort  sagt mir auch, daß sie meinen Beitrag nicht richtig gelesen haben. Es kommt heute vor das es Mail-Absender gibt die keine Mails empfangen können, somit wird die Mail wieder zu euch gespielt Zwinkernd . Wer bekommt jetzt mit das das Visa nicht bei mir angekommen ist?

      Wobei ich auch denke das wär den Botschaften egal, sie haben ihre Schuldigkeit getan. Entschuldigung das ich mich hier einfach in einen fremden Beitrag gehackt hab. Es passte aber Grad und ich bin stink sauer!

      Vielleicht findet ihr ja für die Zukunft eine Möglichkeit das abzustellen. Mindestens 7 Jahre hattet ihr dazu die Möglichkeit.

       

      mit freundlichem Gruss

      Uneingeloggter Nutzer

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