@KiPos_info
Hier nun die Antwort auf ihre Fragen:
Die Telekom überlässt dem Kunden im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten eine CompanyConnect-Anbindung zur Übermittlung von IP-Paketen vom und zum Internet-Backbone der Telekom.
Bei den kommunizierten Bandbreiten (IP-Datendurchsätze) der CompanyConnect-Anbindung handelt es sich um Maximalwerte, die abhängig vom verwendeten Übertragungsverfahren sowie von der Art und Weise der Nutzung (z. B. genutzte Dienste, Größe der IP-Pakete) durch den
Kunden von den tatsächlichen Werten abweichen können.
CompanyConnect-Anschlüsse nutzen die gleichen Peerings wie alle anderen Internetanschlüsse der Telekom, der Kunde bekommt dabei keinerlei Qualitätszusagen für weltweite Ende-zu-Ende Verbindungen. Unsere Peerings werden sukzessiv nach Bedarfen sowie technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgebaut.
vor 10 Jahren
Aktuell kann man mit euren CompanyConnect-Anschlüssen ja nicht mal google.de ohne Packetloss anpingen
Nun habe ich die Info, dass das innerhalb der nächstne 3 Wochen behoben werden soll (ich hoffe durch Peering -Ausbau und nicht nur QoS für ICMP).
Frage 1: Wird es dazu ein offizielles Statement (z.B. Pressemitteilung) geben?
Frage 2: Wann werden generell die ganzen Peering -Probleme, die man als CompanyConnect-Kunde hat gelöst?
Als Beispiele wären da sowohl die großen (wie z.B. Level3, Cogent, Telia, NTT, GTT, XO, C&W) aber auch die kleinen (wie z.B.
Init7, OVH) zu nennen. Die CC-Verträge sind ja nun nicht gerade günstig und werden mit "Direktes Peering mit allen bedeutenden nationalen und internationalen Netz- und Servicebetreibern" beworben. Da sollte man problemloses Peering schon erwarten können. Was bringt mir eine synchrone 500Mbit-CC-Leitung, wenn die Daten dank Peering -Problemen dennoch nur mit 25KB/s ankommen?Frage 3: Ist nicht genau DAS das Problem? Viel zu geringes private Peering statt public Peering u.A. am DE-CIX?
Frage 4: Wie will man seinen CC-Kunden künftig ein einwandfreies Peering gewährleisten?
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