Sehr schlechter oder nicht vorhandener Empfang in Gebäuden

vor 4 Jahren

Hi,

 

ich bin vor Kurzem vom Vodafone-Netz ins Telekom-Netz gewechselt. Im flachen Land oder wenn ich mal im Wald fahrradfahren gehe ist der Empfang viel besser und habe fast durchgehend nutzbare 4G Verbindung.

 

Zu meinem Bedauern musste ich aber feststellen, dass der Empfang in Gebäuden sehr viel schlechter ist (Stadt Heilbronn). In meiner Wohnung (Wildecker Str. Heilbronn) war es schon mit Vodafone ziemlich schlecht aber beim Einkaufen hatte ich fast immer 4G .

 

Fallbeispiel: LIDL in der Heinrieterstr. 3 Heilbronn (74074)

Da hatte ich im Vodafone-Netz die ganze Zeit überall im Markt 4G -Empfang. Wenn ich mit der Telekomkarte das Gebäude betrete, dann wechselt mein Handy schon nach paar Metern auf 2G und 15m im Markt gibt es überhaupt keinen Mobilfunkempfang mehr. Daher sind weder Datennutzung noch einfach Telefonate möglich.

 

Ist das normal oder liegt eine Störung vor?

 

Ich benutze ein Google Pixel 5. Habe noch ein iPhone 7 als Geschäftshandy mit Vodafone SIM. Kann mal die SIMs vertauschen und schauen ob es evtl. am Pixel 5 liegt. Updates 

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14

    • vor 4 Jahren

      Das kommt immer drauf an, auf welcher Frequenz der Anbieter den Raum gerade versorgt.

       

      je höher die Frequenz desto schneller kann die Verbindung sein, allerdings desto kürzer die Reichweite in Gebäuden.

      Natürlich kann auch der Turm von Vodafon für diese Lokation günstiger stehen.

       

      Jetzt mit der Abschaltung von 3G am 1.7 wird vieles auf 2g ausweichen. Die Frequenzen von 3G werden bis Ende des Monats 4g/5g zugeschlagen und auf volle Sendeleistung umgestellt. Dann kann es bei euch etwas besser werden, wobei die Grundproblematik bleibt.

      4

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      xbalintx

      Warum nutzt die Telekom denn so schlechte Sendeinheiten?

      Warum nutzt die Telekom denn so schlechte Sendeinheiten?

      xbalintx

      Warum nutzt die Telekom denn so schlechte Sendeinheiten?


      Jahr für Jahr wird das Mobilfunknetz unabhängig von diversen Institutionen Getestet. Jahr für Jahr gewinnt die Telekom diesen Vergleich. Gerade Vodafone hat die schlechtesten Kritiken hierzu in jüngster Zeit eingefahren. 

      Nur weil es bei dir offensichtlich aktuell anders aussieht, hat nun die Telekom schlechte Sendeeinheiten 😂

       

      Die Sendeleistung der Masten ist dabei das kleinste Problem, schon mal dran gedacht, dass die Handys auch wieder zurück senden müssen.

       

      Ein durchschnittlicher Sendemast braucht 3-5 Jahre bis er genehmigt und in Betrieb geht.

      Das liegt vor allem daran, dass die Gemeinden keine Standorte zur Verfügung stellen, bzw. eine Bürgerinitiative sofort versucht einen solchen zu verhindern. Das Problem haben alle drei Anbieter in D.

       

      Frequenzen gehen durch Wände bei der Telekom genauso gut wie bei Vodafone,.

      Das ist Physik und nichts anderes 

       

      SCHLECHTE Mobilfunkabdeckung eine Schande für die Telekom.

      In einem Land wo die Provider Milliardenbeträge für die Frequenzen ausgeben müssen ist das eher eine Schande für den Staat.

      In  anderen Ländern geht das Geld in den Ausbau.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      @Stefan ,

       

      wenn ich es richtig sehe sind Sie kein Mitarbeiter und haben auch fachlich und organisatorisch wenig beizutragen. Ich hoffe hier auf offizielle und technisch korrekte Unterstützung. Wenn Sie nur Ihre Meinung hier verbreiten wollen, bitte ich Sie hier nicht mehr zu posten.

       

      Trotzdem einige Anmerkugen zu Ihren Falschaussagen und Halbwahrheiten.

       

      1. Die Netztests werden in der Regel im Freien durchgeführt. Da ist die Telekom idR. vor den Wettbewerbern. Hat aber nichts mit dem von mir beschriebenen Problem zu tun.

      2. Frequenz und Sendeleistung bedingen die Anzahl der Sendemasten für eine gute Versorgung insb. für Innenräume. Das hat man früher zwischen E- und D-Netz bei GSM und 2G deutlich gemerkt. Auch 4G nutzt versch. Frequenzen die sich für verschiedene Topographien und Nutzerzahlen mal besser mal schlechter eignen. Für die falsche Wahl in meinem Problemfall spricht der sehr gute Empfang im Freien vor dem Markt aber das Fehlen des Signals nur paar Meter im inneren.

      3. Die Kosten sind nur eine  Halbwerheit den nur Wirtschaftsanalphabeten und Schlechtinformierte glauben. Denn muss sie mit den zu erwartenden Einnahmen ergo mit der Bevölkerungszahl verrechnen. Da ist Österreich (ca. € 2Mrd. / 8,8Mio Einwohner) viel teurer weggekommen als Deutschland (ca. €4,3Mrd. / 83Mio Einwohner). Trotzdem zahlen wir in DE mit die höchsten Preise pro Gb Datenverkehr in der EU. Und der Ausbau ist immer noch schlecht. Ich konnte vor Jahren in Österreich in jeder Bergschlucht mit LTE + Streamen. In Deutschland konnte ich nicht mal auf den Autobahnen unterbrecheungsfrei telefonieren.

       

       

      Zusatz zu 2:

      "Niedrige Frequenzen eignen sich aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften gut, um Mobilfunk in der Fläche verfügbar zu machen. So können Funklöcher auf dem Land effektiv geschlossen werden. Die Bandbreiten und Latenzzeiten in diesen Frequenz-Bereichen erreichen nicht die Spitzenwerte wie mit hohen Frequenzen. Wegen der hohen Durchdringung können Gegenstände auch tief unter der Erde oder hinter dicken Betonwänden Daten austauschen." Ergo für die Innenstadt mit viel Datenverkehr braucht man höhere Frequenzen. Da sie aber eine schlechtere Reichweite haben, bräuchte man mehr davon.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      in einem öffentlichen Forum poste ich erst mal da wo ich das möchte.

       

      Die Welle die bis an die Tür für bessere Netzabdeckung sorgt, macht dann plötzlich einen

      Unterschied zwischen Telekom und Vodafone im Raum. 🙀 Natürlich macht die Frequenz einen Unterschied, so wie ich es auch geschrieben habe, keine Ahnung, was die Belehrung dahingehend mir beibringen soll 😂

       

      Genau deswegen habe ich geschrieben, dass die Sendeanlagen die die freien 2100MHz 3G Frequenzen im 4g/5g verfügbar machen eben aktuell nicht voll laufen. Dass wird erst im Laufe des Juli passieren. Und dass man das erst mal Abwarten soll.

       

      Die 5G Lizenzen in Österreich = 202 Millionen - Deutschland 6,55 Milliarden. Verhältnis Bevölkerung 1:10

      Von UMTS damals ganz zu schweigen 

      Österreich 1,63 Milliarden Mark

      Deutschland  100 Milliarden Mark

       

      Das ein Land wie Österreich auf Funk setzt ist wohl logisch.

      Deswegen war damals 4G Lizenzen in A im Verhältnis so teuer.

       

      Mal schauen, ob die eine technisch bessere Antwort hier von einem Mitarbeiter bekommst.

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      Hallo @xbalintx,

      vielen Dank für deine Nachricht.

      Laut unserer Netzversorgungskarte müsste der Empfang an dem Standort gut sein. Indoor kann dies natürlich etwas abweichen.

      Leider konnte ich keinen Mobilfunkvertrag von dir bei uns finden. Bitte wende dich mit deiner Anfrage direkt an deinem Serviceprovider.

      Viele Grüße
      Sarah E.

      6

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Hallo @Sarah E. ,

       

      danke für Ihre Antwort.

      Welchen Lösungsweg schlagen Sie in diesem Fall vor?

      Muss ich mich bei Problemen bzgl. Empfang und Mobilfunkversorgung immer zuerst an meinen Anbieter wenden? Was soll ich machen, wenn dieser mich direkt an die DT verweist? In diesem Fall bin ich ja als Verbraucher in einer Zwickmühle. Mein Anbieter und die DT haben sicherlich in ihren Verträgen klar geregelt welche Seite für welche Anliegen zuständig ist.

       

      Danke und VG

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      xbalintx

      Mein Anbieter und die DT haben sicherlich in ihren Verträgen klar geregelt welche Seite für welche Anliegen zuständig ist.

      Mein Anbieter und die DT haben sicherlich in ihren Verträgen klar geregelt welche Seite für welche Anliegen zuständig ist.
      xbalintx
      Mein Anbieter und die DT haben sicherlich in ihren Verträgen klar geregelt welche Seite für welche Anliegen zuständig ist.

      Genau und der Kunde kommt da über  nicht vor.

      Gemäß Bundesnetzagentur darf die Telekom einem Vertragspartner eines anderen Anbieters überhaupt keine Auskünfte geben.

       

      Dein Anbieter hat Ansprechpartner bei Wholesale Telekom. Da kann er alle Probleme eintüten und dir dann die daraus resultierenden Antworten mitteilen.

      Startseite Wholesale (telekom.de)

       

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Hallo @Sarah E. ,

       

      danke fürs Nachschauen.

      In einem anderen, aktuell unter Bearbeitung befindlichem Fall bzgl. Problemen mit dem Wechsel zw. WLAN Call und VoLTE , stellt es kein Problem für die Techniker der DT dar meine Anrufe zu analysieren, obwohl ich kein direkter DT Kunde bin.

      Warum ist es in diesem Fall nicht möglich?

       

      Danke und VG

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 3 Jahren

      Also ich bin vor kurzem auch von O2 zur Telekom gewechselt. Musste auch leider in Frankfurt, Offenbach und Heilbronn meines bedauerns feststellen, dass die indoor Versorgung der Telekom unterdurchschnittlich ist.

       

      Mein O2 Vertrag ist noch ein paar monate aktiv und eigentlich überall, wo ich mit der Telekom indoor nur E habe, habe ich bei O2 LTE . Hoffe dass die Telekom in Zukunft in den Städten ihr Netz auf den niedrigen Frequenzen stärker ausbaut. 

      0

    • vor 2 Jahren

      Telekom ist ein top netz ich bin sehr zufrieden am besten ist aber manchmal wenn man zwei netze hat mann nimmt bei der telekom eine eSim und nimmt dann noch aldi talck das netz von  o2  dann ist man am besten bedient 

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      Uneingeloggter Nutzer

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