Gelöst

Wie sieht die ordnungsgermäße Leitungsführung bis zum APL aus?

vor einem Jahr

Wie hat die ordnungsgemäße Leitungsführung bis zum APL auszusehen, so daß Beschädigungen möglichst vermieden werden?

Muss das Kabel nicht min. 30cm (besser 60cm) tief liegen und/oder irgendwie (Warnband o.Ä.) geschützt werden?

 

Hintergrund:

Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt.

Nun wurden diese Platten aufgenommen... Sand sollte ausgetauscht werden und zack ... war das Kabel durch.

Nix mit 30 oder gar 60 cm tief oder Warnband o.ä.

Wer haftet nun für die Reparatur?

Meines Erachtens hätte die Telekom seinerzeit das Kabel nicht so (leichtsinnig) verlegen dürfen und muss das spätestens jetzt und auf ihre Kosten korrigieren.  Richtig?

 

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  • vor einem Jahr

    Sisyphos

    Wer haftet nun für die Reparatur?

     

    Wer haftet nun für die Reparatur?

    Sisyphos

     

    Wer haftet nun für die Reparatur?


    Der Verursacher des Schadens

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Wer ist denn der Verursacher?

    Wer ist denn der Verursacher? 
    Sisyphos
    Wer ist denn der Verursacher? 

    Derjenige der das Kabel kaputt gemacht hat.

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Also darf die Telekom verlegen was, wo und wie sie will??

    Kann nicht sein! 

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    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Also darf die Telekom verlegen was, wo und wie sie will??

    Also darf die Telekom verlegen was, wo und wie sie will??
    Sisyphos
    Also darf die Telekom verlegen was, wo und wie sie will??

    Nochmal:
    Wann wurde das Kabel verlegt und warum hast du dich nicht vorab informiert wo die Kabel entlanglaufen?

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Auf privatgrund gibt es keine Regeln. 
    Man hat immer eine Suchschachtung zu machen, um sich zu vergewissern und nicht einfach die Schaufel reinhauen. 
    Es gibt immer noch eine Vorsorgepflicht in Deutschland. 

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    von

    vor einem Jahr

    Machst Du eine Suchschachtung wenn du auf deinem Grund eine Waschbetonplatte entfernst??

    Ich glaube das macht niemand!! 

    wenn die Telekom (niemand sonst verlegt Leitungen zum APL ) die Leitung derart grob fahrlässig verlegt und nichtmal kenntlich macht, dann ist das mehr als grob fahrlässig…oder??

     

     

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    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Machst Du eine Suchschachtung wenn du auf deinem Grund eine Waschbetonplatte entfernst??

    Machst Du eine Suchschachtung wenn du auf deinem Grund eine Waschbetonplatte entfernst??
    Sisyphos
    Machst Du eine Suchschachtung wenn du auf deinem Grund eine Waschbetonplatte entfernst??

    Mal ehrlich. Wenn ich ne Waschbetonplatte nur entferne muss ich nicht buddeln.

     

    Aber nur als Beispiel:
    Wir planen dieses Jahr auch Arbeiten bei uns im Garten wo wir neue Platten verlegen und auch ggfs etwas umgraben.

    Ich weiß genau wo das Glasfaserkabel, das Stromkabel, das Kupferkabel etc entlangläuft.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Sisyphos

    Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt.

    Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt.
    Sisyphos
    Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt.

    Woran machst du das fest? Was wenn das Kabel in seinem Ursprung tiefer lag und über die Jahre und Veränderungen am Grundstück immer weiter nach oben kam, weil man das Grundstück warum auch immer abgesenkt hat. 
    Und das ist keine Seltenheit. 

    Fakt ist. Das Kabel war da und wurde beschädigt. Also der Telekom melden und gleich deine Versicherung informieren. Melden kannst du das entweder über die gängigen Kontaktmöglichkeiten wie 08003301000 oder www.telekom.de/stoerung

    oder die Trassendfender App.

    Die Kosten für die Instandsetzung trägt der Verursacher.

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert??? Und niemand kann vom Nachbarn (generell auf Privatgrundstücken) erwarten, dass er überall mit Telekomkabeln rechnen muss…. und schon gar nicht in nur 5cm Tiefe.. Besorgst Du Dir einen Trassenplan, wenn Du in deinem Garten gräbst??? Hier hat offensichtlich die Telekom seinerzeit geschlampt / sich das Verlegen sehr einfach gemacht. Die Telekom hat einst für eine (ordnungsgemäße) Verlegung kassiert… dann muss sie diese (jetzt) auch liefern..

    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert???

    Und niemand kann vom Nachbarn (generell auf  Privatgrundstücken) erwarten, dass er überall mit Telekomkabeln rechnen muss…. und schon gar nicht in nur 5cm Tiefe.. 

     

    Besorgst Du Dir einen Trassenplan, wenn Du in deinem Garten gräbst???

     

    Hier hat offensichtlich die Telekom seinerzeit geschlampt / sich das Verlegen sehr einfach gemacht.

     

    Die Telekom hat einst für eine (ordnungsgemäße) Verlegung kassiert… dann muss sie diese (jetzt) auch liefern..

     

     

     

     

     

     

    Sisyphos

    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert???

    Und niemand kann vom Nachbarn (generell auf  Privatgrundstücken) erwarten, dass er überall mit Telekomkabeln rechnen muss…. und schon gar nicht in nur 5cm Tiefe.. 

     

    Besorgst Du Dir einen Trassenplan, wenn Du in deinem Garten gräbst???

     

    Hier hat offensichtlich die Telekom seinerzeit geschlampt / sich das Verlegen sehr einfach gemacht.

     

    Die Telekom hat einst für eine (ordnungsgemäße) Verlegung kassiert… dann muss sie diese (jetzt) auch liefern..

     

     

     

     

     

     


    Die Telekom hat sicherlich damals nicht gut kassiert weil es sich nach einem Erbe der Deutschen Post anhört. Und da gab es den Telefonanschluss für Umme weil jeder einen wollte. 

     

    Wenn ich an meinem Erbhaus buddeln will schaue ich mir auch die Bauunterlagen an und schaue wo die Versorger ihre Leitung haben. 

     

     

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert???

    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert???

     

    Sisyphos

    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert???

     


    Wurde noch noch auf 60 oder 80 cm. verlegt. Telekom/Post liegt immer höher als die anderen Gewerke. Wasser, Gas Strom liegen alle tiefer. TK Leitungen immer relativ flach. Selbst meine Glasfaserleitung liegt nur knapp 30 cm. tief. Und die ist frisch. Wenn ich 30 Jahren mal schaue ist die auch garantiert nicht mehr so tief. 

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    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert???

    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert???
    Sisyphos
    Das Kabel ist doch nicht aus 60 oder 80cm Tiefe raufgewandert???

    Das Kabel selber wandert auch nicht aus dem Boden raus. Aber kannst du sicher behaupten, das nicht von der ursprünglichen Bodendeckung über Jahre oder Jahrzehnte bei irgendwelchen Arbeiten eben diese Bodendeckung reduziert worden ist??

    Und daher könnte auch das Warnband fehlen. Wobei man vor Jahrzehnten kein Warnband verlegt hat, sondern entweder Ziegelsteine oder alte Dachpfannen als Schutz. Und all diese fehlenden Schutzmaßnahmen deuten eben darauf hin, das an der Bodendeckung gearbeitet und diese über die Jahre reduziert wurde.

     

    Sisyphos

    Und niemand kann vom Nachbarn (generell auf Privatgrundstücken) erwarten, dass er überall mit Telekomkabeln rechnen muss…. und schon gar nicht in nur 5cm Tiefe.

    Und niemand kann vom Nachbarn (generell auf  Privatgrundstücken) erwarten, dass er überall mit Telekomkabeln rechnen muss…. und schon gar nicht in nur 5cm Tiefe.
    Sisyphos
    Und niemand kann vom Nachbarn (generell auf  Privatgrundstücken) erwarten, dass er überall mit Telekomkabeln rechnen muss…. und schon gar nicht in nur 5cm Tiefe.

    Doch!! Ich weiß als Hauseigentümer wo die Kabel für Strom und Telefon und die Leitungen für Gas, Wasser, Abwasser usw. in mein Haus gehen. Und dann kann ich in der Regel davon ausgehen das dann diese Leitungswege Richtung Straße  verlaufen. Und wenn ich mir nicht sicher bin besorge ich mor die Trassenpläne der Versorger. Das ist meine Pflicht.

     

    Sisyphos

    Hier hat offensichtlich die Telekom seinerzeit geschlampt / sich das Verlegen sehr einfach gemacht.

    Hier hat offensichtlich die Telekom seinerzeit geschlampt / sich das Verlegen sehr einfach gemacht.
    Sisyphos
    Hier hat offensichtlich die Telekom seinerzeit geschlampt / sich das Verlegen sehr einfach gemacht.

    Eine steile Behauptung die du erst mal beweisen muß. Und wunder dich nicht wenn die Telekom nicht irgendwelche alten Pläne aus der Schublade zaubert in denen die Verlegetiefe verzeichnet ist.

     

    Sisyphos

    Die Telekom hat einst für eine (ordnungsgemäße) Verlegung kassiert… dann muss sie diese (jetzt) auch liefern..

    Die Telekom hat einst für eine (ordnungsgemäße) Verlegung kassiert… dann muss sie diese (jetzt) auch liefern..
    Sisyphos
    Die Telekom hat einst für eine (ordnungsgemäße) Verlegung kassiert… dann muss sie diese (jetzt) auch liefern..

    Auch wieder eine Behauptung die es von deiner Seite zu belegen gilt. 

     

    Sisyphos

    Leitung derart grob fahrlässig verlegt und nichtmal kenntlich macht, dann ist das mehr als grob fahrlässig…oder??

    Leitung derart grob fahrlässig verlegt und nichtmal kenntlich macht, dann ist das mehr als grob fahrlässig…oder??
    Sisyphos
    Leitung derart grob fahrlässig verlegt und nichtmal kenntlich macht, dann ist das mehr als grob fahrlässig…oder??

    An deiner Stelle würde ich mal ein wenig runterkommen. Schuldzuweisungen helfen dir nicht weiter und du kannst auch nicht beweisen, das die Telekom oder seinerzeit die Bundespost fahrlässig gehandelt hat. Dann könnte man ebenso gut behaupten, das du fahrlässig gehandelt hast in dem du dich nicht vorher versichert hast, das du bei Erdarbeiten nicht irgendwelche Leitungen beschädigst.

     

    @Sisyphos Ich stelle jetzt mal ein paar einfache Fragen. Denn du hörst ja nicht auf immer abenteuerlichere Beschuldigungen Richtung Telekom aufzustellen.

    Warst du bei der Verlegung der Telefonleitung dabei?

    War das Grundstück in deinem Besitz als das Kabel verlegt wurde?

    Wenn nicht.

    Kannst du mit Sicherheit behaupten, das der oder die Vorbesitzer a. den Leitungsweg des Telefonkabels nicht eigenmächtig verändert haben und b. die Bodendeckung über dem Kabel heute die selbe ist wie sie es seinerzeit bei der Verlegung war?

     

    Noch mal. Unter Umständen kann die Telekom aus Plänen der Bundespost belegen wie die Bodendeckung seinerzeit der Verlegung durch die Bundespost war. Und vermutlich können sie dir auch sagen wie der Verlauf des Kabels war.

    Und dann??

    Du machst hier folgenden Fehler. Bei Tiefbauarbeiten an einem Grundstück bist du dazu verpflichtet das Grundstück auf etwaige Kabel oder Versorgungsleitungen zu kontrollieren. Alleine schon aus Selbstschutz und Verantwortung. Und das hast du versäumt. Nun hast du einen Schaden. Der Weg ist jetzt dies der Versicherung und der Telekom zu melden, da du der Verursacher bist.

    Wenn du in ein geparktes Auto fährst ist nicht der Fahrzeughalter der das Auto da geparkt hat der Verursacher des Unfalls, sondern der der in das geparkte Auto gefahren ist. Und da spielt es erst mal keine Rolle ob das geparkte Auto da stehen durfte oder nicht.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Sisyphos

    Wie hat die ordnungsgemäße Leitungsführung bis zum APL auszusehen, so daß Beschädigungen möglichst vermieden werden? Muss das Kabel nicht min. 30cm (besser 60cm) tief liegen und/oder irgendwie (Warnband o.Ä.) geschützt werden? Hintergrund: Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt. Nun wurden diese Platten aufgenommen... Sand sollte ausgetauscht werden und zack ... war das Kabel durch. Nix mit 30 oder gar 60 cm tief oder Warnband o.ä. Wer haftet nun für die Reparatur? Meines Erachtens hätte die Telekom seinerzeit das Kabel nicht so (leichtsinnig) verlegen dürfen und muss das spätestens jetzt und auf ihre Kosten korrigieren. Richtig?

    Wie hat die ordnungsgemäße Leitungsführung bis zum APL auszusehen, so daß Beschädigungen möglichst vermieden werden?

    Muss das Kabel nicht min. 30cm (besser 60cm) tief liegen und/oder irgendwie (Warnband o.Ä.) geschützt werden?

     

    Hintergrund:

    Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt.

    Nun wurden diese Platten aufgenommen... Sand sollte ausgetauscht werden und zack ... war das Kabel durch.

    Nix mit 30 oder gar 60 cm tief oder Warnband o.ä.

    Wer haftet nun für die Reparatur?

    Meines Erachtens hätte die Telekom seinerzeit das Kabel nicht so (leichtsinnig) verlegen dürfen und muss das spätestens jetzt und auf ihre Kosten korrigieren.  Richtig?

     

    Sisyphos

    Wie hat die ordnungsgemäße Leitungsführung bis zum APL auszusehen, so daß Beschädigungen möglichst vermieden werden?

    Muss das Kabel nicht min. 30cm (besser 60cm) tief liegen und/oder irgendwie (Warnband o.Ä.) geschützt werden?

     

    Hintergrund:

    Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt.

    Nun wurden diese Platten aufgenommen... Sand sollte ausgetauscht werden und zack ... war das Kabel durch.

    Nix mit 30 oder gar 60 cm tief oder Warnband o.ä.

    Wer haftet nun für die Reparatur?

    Meines Erachtens hätte die Telekom seinerzeit das Kabel nicht so (leichtsinnig) verlegen dürfen und muss das spätestens jetzt und auf ihre Kosten korrigieren.  Richtig?

     


    Wenn ich irgendwo rumbuddel und auf Leitungen treffen könnte fordere ich mir vorab einen Lageplan an . 

    https://trassenauskunftkabel.telekom.de/start.html

     

    Vor einigen Jahrzehnten muss ja mal jemand dort schon rumgebuddelt haben als die Platten verlegt worden sind. Solche Arbeiten macht und machte die Telekom / Dt. Post nicht. Wahrscheinlich wurde der leitungsweg dabei verändert. 

     

    Aber wie es ist, Leitung ist hin, Schaden melden. 

    Schauen was kommt. 

     

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Niemand rechnet überall mit Telekomkabeln- und schon gar nicht nur 5cm unter einer Waschbetonplatte.

     

    Anscheinend hat die Telekom vor Jahren die Waschbetonplatten hochgenommen, das Kabel druntergelegt und Platten wieder drauf… und nicht einmal ein Warnband verlegt.

     

    Das Kabel hat offensichtlich nie tief gelegen; niemand buddelt Telekomkabel aus.


    Also offensichtlich Telekom-Pfusch - oder verlegt man so Kabel?

     

    Daher wird das auch keine Versicherung übernehmen…

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Also offensichtlich Telekom-Pfusch - oder verlegt man so Kabel?

    Also offensichtlich Telekom-Pfusch - oder verlegt man so Kabel?
    Sisyphos
    Also offensichtlich Telekom-Pfusch - oder verlegt man so Kabel?

    Warum Telekom? Wann wurde das Kabel denn verlegt? Kann es sogar sein dass es noch zu der Zeit geschehen ist als die Telekom noch garnicht in so was involviert war?

     

    Unabhängig davon  bist du trotzdem der Verursacher des Kabelschadens, auch wenn du dich noch so drüber aufregst und versuchst die Schuld bei an deren zu suchen.

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Niemand rechnet überall mit Telekomkabeln- und schon gar nicht nur 5cm unter einer Waschbetonplatte. Anscheinend hat die Telekom vor Jahren die Waschbetonplatten hochgenommen, das Kabel druntergelegt und Platten wieder drauf… und nicht einmal ein Warnband verlegt. Das Kabel hat offensichtlich nie tief gelegen; niemand buddelt Telekomkabel aus. Also offensichtlich Telekom-Pfusch - oder verlegt man so Kabel? Daher wird das auch keine Versicherung übernehmen…

    Niemand rechnet überall mit Telekomkabeln- und schon gar nicht nur 5cm unter einer Waschbetonplatte.

     

    Anscheinend hat die Telekom vor Jahren die Waschbetonplatten hochgenommen, das Kabel druntergelegt und Platten wieder drauf… und nicht einmal ein Warnband verlegt.

     

    Das Kabel hat offensichtlich nie tief gelegen; niemand buddelt Telekomkabel aus.


    Also offensichtlich Telekom-Pfusch - oder verlegt man so Kabel?

     

    Daher wird das auch keine Versicherung übernehmen…

    Sisyphos

    Niemand rechnet überall mit Telekomkabeln- und schon gar nicht nur 5cm unter einer Waschbetonplatte.

     

    Anscheinend hat die Telekom vor Jahren die Waschbetonplatten hochgenommen, das Kabel druntergelegt und Platten wieder drauf… und nicht einmal ein Warnband verlegt.

     

    Das Kabel hat offensichtlich nie tief gelegen; niemand buddelt Telekomkabel aus.


    Also offensichtlich Telekom-Pfusch - oder verlegt man so Kabel?

     

    Daher wird das auch keine Versicherung übernehmen…


    Ja genau, ich habe es schon geschrieben. Die Telekom/Post macht eher eine Luftleitung oberirdisch anstatt Pflasterarbeiten durchzuführen. 

    Also daher. An die eigene Nase fassen, Störung melden, egal bei welchem Anbieter du bist. 

     

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Anderes Beispiel. Muss ich in der Wohnung/Haus bohren schaue ich auch wo die Leitungen verlaufen könnten und gebe später nicht dem Handwerker die Schuld wenn ich die Strom oder Wasserleitung angebohrt habe. 

     

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  • vor einem Jahr

    Wie muss die Zuleitung zum APL (seitens der Telekom) verlegt werden?

    Tiefe? Schutz? Kenntlichmachung?

     

    Wir sind in Deutschland. Da gibt es doch sicherlich detaillierte Vorschriften…

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    4

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Warum diesen neuen Thread zum gleichen Thema?

     

    APL -aus/m-p/6675253#M2230233" target="_blank">https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/Wie-sieht-die-ordnungsgermaesse-Leitungsfuehrung-bis-zum- APL -aus/m-p/6675253#M2230233

     

    Da wurde dir doch das "Verursacherprinzip" genügend erklärt... Wenn du einen Schaden verursachst an fremden Eigentum dann musst du das melden...

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Ludwig II

    @Sisyphos warum ein neuer Beitrag zum selben Thema? https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/Wie-sieht-die-ordnungsgermaesse-Leitungsfuehrung-bis-zum- APL -aus/m-p/6675256#M2230239

    Ludwig II

    Weil die Antworten wohl dort nicht gefallen haben. 

     

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Ganz einfach:
    Wer buddelt, hat schuld.

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Wie hat die ordnungsgemäße Leitungsführung bis zum APL auszusehen, so daß Beschädigungen möglichst vermieden werden? Muss das Kabel nicht min. 30cm (besser 60cm) tief liegen und/oder irgendwie (Warnband o.Ä.) geschützt werden? Hintergrund: Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt. Nun wurden diese Platten aufgenommen... Sand sollte ausgetauscht werden und zack ... war das Kabel durch. Nix mit 30 oder gar 60 cm tief oder Warnband o.ä. Wer haftet nun für die Reparatur? Meines Erachtens hätte die Telekom seinerzeit das Kabel nicht so (leichtsinnig) verlegen dürfen und muss das spätestens jetzt und auf ihre Kosten korrigieren. Richtig?

    Wie hat die ordnungsgemäße Leitungsführung bis zum APL auszusehen, so daß Beschädigungen möglichst vermieden werden?

    Muss das Kabel nicht min. 30cm (besser 60cm) tief liegen und/oder irgendwie (Warnband o.Ä.) geschützt werden?

     

    Hintergrund:

    Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt.

    Nun wurden diese Platten aufgenommen... Sand sollte ausgetauscht werden und zack ... war das Kabel durch.

    Nix mit 30 oder gar 60 cm tief oder Warnband o.ä.

    Wer haftet nun für die Reparatur?

    Meines Erachtens hätte die Telekom seinerzeit das Kabel nicht so (leichtsinnig) verlegen dürfen und muss das spätestens jetzt und auf ihre Kosten korrigieren.  Richtig?

     

    Sisyphos

    Wie hat die ordnungsgemäße Leitungsführung bis zum APL auszusehen, so daß Beschädigungen möglichst vermieden werden?

    Muss das Kabel nicht min. 30cm (besser 60cm) tief liegen und/oder irgendwie (Warnband o.Ä.) geschützt werden?

     

    Hintergrund:

    Bei mir wurde die Leitung zum APL vor Jahren offenbar über das Nachbargrundstück und dort nur einen Daumenbreit unter Waschbetonplatten verlegt.

    Nun wurden diese Platten aufgenommen... Sand sollte ausgetauscht werden und zack ... war das Kabel durch.

    Nix mit 30 oder gar 60 cm tief oder Warnband o.ä.

    Wer haftet nun für die Reparatur?

    Meines Erachtens hätte die Telekom seinerzeit das Kabel nicht so (leichtsinnig) verlegen dürfen und muss das spätestens jetzt und auf ihre Kosten korrigieren.  Richtig?

     


    Um dir nun einmal direkt zu antworten auf all deine Fragen: 

    Du bist Eigentümer, du willst einen Hausanschluss (oder der Vorbesitzer) . Dieser stellt einen Auftrag/Antrag. Gibt den Leitungsweg vor, hat einen geöffneten Graben wo die anderen Versorger ebenfalls einlegen. Wird wohl alles über eine Mehrsparte gehen. Die TK Leitung liegt oben auf in dem von dir/dem ehemaligen Hausbesitzer angegebenen Leitungsweg. 

    Diesen Weg merkt man sich, ist vor Ort wenn es gelegt wird. 

    Im Idealfall stellt man ein KG Leerrohr mit 75 mm Durchmesser bei einer Mehrsparte, bei Einzelzuführung ein 50 mm Leerrohr. 

     

    Es wird wenn möglich alles im Verbund gelegt. Also Montag die Stadtwerke mit Wasser/Gas, dann der Stromversorger und am Ende haut die Telekom die Leitung entweder in den offenen Baugraben nach deinem gewünschten Leitungsweg oder ballert es unterirdisch durch das Leerrohr rein. 

    Da du kein Leerrohr zu haben scheinst frage den vorherigen Besitzer. Der muss es wissen. 

    So, wo ist nun der Fehler der Telekom? Wurde es vor X Jahrzehnten vergessen passend zu beauftragen, hatte man Sonderwünsche, wurde mal die Strippe selber umverlegt weil man pflastern wollte?

     

    Meine Güte, melde den Schaden, stehe dazu das du etwas beschädigt hast und gut ist. 

     

    Bist du überhaupt Telekom Kunde? 

     

    Wenn nein, wende dich an deinen Anbieter. 

     

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  • vor einem Jahr

    Was wird die Telekom da ausführlich verteidigt und das auch nur mit Vermutungen.

    @Sisyphos 

    bei mir führt das Erdkabel vom Außen- APL in 5cm Tiefe 15m am Haus entlang bis zur Hauseinführung und zur TAE .

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Wer außer er Telekom verlegt denn sonst die Zuleitungen zum APL ?

     

    Wer außer er Telekom verlegt denn sonst die Zuleitungen zum APL ?

    Sisyphos

     

    Wer außer er Telekom verlegt denn sonst die Zuleitungen zum APL ?


    Anfang der 90er vermutlich die Bundespost, kommt darauf an ob dein Haus in der ehemaligen BRD oder in der ehemaligen DDR liegt.

     

    Also definitiv nicht die Telekom wie sie in der heutigen Form existiert.

     

     

    Sisyphos

    Daher nochmals die Frage: WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?

     

    Daher nochmals die Frage:

    WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?

    Sisyphos

     

    Daher nochmals die Frage:

    WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?


    Hm, ob da noch jemand weiß wie es zu dem damaligen Zeitpunkt in deinem Bundesland war? 🤔

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Daher nochmals die Frage: WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?

    Daher nochmals die Frage:

    WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?

    Sisyphos

    Daher nochmals die Frage:

    WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?


    Die Anwort hast du hier schon mehrfach bekommen. Unter anderem von @*PazVizsla* .

    Eine weitere wirst du nicht bekommen. Zumal dir diese Antwort rein garnichts bringt um dich aus der Verantwortung zu ziehen den von dir verursachten Schaden zu bezahlen bzw. durch deine Versicherung begleichen zu lassen.

    So.

    Daher nochmals die Fragen.

    1. Wie tief hat die Telekom bzw. Bundespost seinerzeit ursprünglich das Kabel verlegt?

    2. Wie war die Bodendeckung als die Kabel verlegt wurden?

    3. Kannst du versichern, das am Grundstück nie etwas verändert wurde und so die Lage des Kabels in seiner horizontalen und vertikalen verändert wurde?

    4. Wurden alle Änderungen am Grundstück den Netzbetreibern und Versorgern mitgeteilt so dass diese ihre Lagepläne anpassen bzw. korrigieren konnten?

    5. Hast du dich als Grundstückseigentümer verpflichtend, vorsorglich und gewissenhaft davon in Kenntnis gesetzt, das keine Versorgungsleitungen innerhalb deiner Tiefbaumaßnahmen liegen?

     

    Ganz neutrale Fragen. Kannst du gerne beantworten.

    P.s. Hast du den Schaden schon der Telekom und deiner Versicherung gemeldet?

     

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Sisyphos

    Daher nochmals die Frage: WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?

     

     

    Daher nochmals die Frage:

    WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?

    Sisyphos

     

     

    Daher nochmals die Frage:

    WIE hat solch eine Zuleitung verlegt zu werden?


    Alles bereits geschrieben. Der Eigentümer gibt vor wo die Leitung liegen soll. 

     

     

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    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Es war einmal:
    Früher, so vor 50 Jahren, hat der Hausanschluss ca. 500 DM gekostet, im Laufe der Jahre hat sich der Preis immer wieder mal geändert und damit auch die Anforderungen an den Kunden.
    Irgendwann hat man für 65 Euro auch maL den kompletten Anschluss bekommen , inklusive Tiefbau.
    Irgendwann hat sich das geändert, und der Kunde war auf seinem Grundstück selbst verantwortlich für die Verlegung, wenn er nicht selbst gegraben hat, hat das die Telekom für Ihn gemacht, aber gegen Bezahlung.

    Früher konnte man sich auch mal die benötigte Kabellänge abholen und das Kabel selbst verlegen.

     

    Eins hat sich aber bis heute nicht verändert:

    "Wer gräbt, egal wo, muss sich vorher informieren, macht er das nicht, hat er schlechte Karten"


    Wer weis, vielleicht hat dein Nachbar ja auch mal Erde abgetragen.
    Aber was mich noch interessieren würde, wie tief liegt das Kabel auf deinem Grundstück ?

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    1

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Smart-und-Clever

    Früher konnte man sich auch mal die benötigte Kabellänge abholen und das Kabel selbst verlegen.

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    Früher konnte man sich auch mal die benötigte Kabellänge abholen und das Kabel selbst verlegen.

    Und trotzdem hat die Telekom/Bundespost im Anschluss bei der Inbetriebnahme des APL sich vom Grundstückseigentümer Daten geben lassen wie z.B. wo verlegt, wie verlegt. Also inkl. Angaben von Länge und Tiefe damit diese in die Trassenauskunft eingetragen werden konnten.

    In den seltensten Fällen gibt es auf Grundstücken den Eintrag "Lage unbekannt".

     

    @Sisyphos Möchtest du meine Fragen noch beantworten oder weiter drumherumreden? Denn vermutlich stellt dir die Telekom und die Versicherung diese Fragen auch. Und spätestens dann musst du sie beantworten.

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